4.380.332.012 v. Chr.: Aus umherschwebendem Feinstaub, Feststoffmolekülen und ein wenig Dreck formt sich der dritte Planet und umkreist fortan einen Stern namens Sonne.
1.130.415.221 v. Chr.: Erdkruste und Atmosphäre waren gut gelungen und ein mittelstarkes Beben von 32 Magnituden, was damals wirklich keinen vom Hocker gehauen hat, da es weder Hocker, noch jemanden, den es hätte runterhauen können, gab, drückt durch den Hintern einer Inselgruppe im späteren Atlantik drei 4 Meter hohe, rechteckig geformte Megalithen aus der Erde, die das erste intelligente Landlebewesen erschlagen, was die Evolution um eine Milliarde Jahre zurückwirft.
55.020.001 v. Chr.: Frbl’o und Xklaa5 (Anm. d. Red.: Namen geändert) legen mit ihrem Erzraumer der Giga Klasse auf dem dritten Planeten unseres Sonnensystemes (Anm. d. Red.: Erde) eine Bilderbuchbruchlandung hin, was zur Folge hat, dass alle „dämlichen Echsenviecher“ (O-Ton Frbl’o) mit einem Herzkasper das Zeitliche segnen. Das Schiff wird schnell repariert, aus Magma Energie gewonnen und die Abfallprodukte in Form von 4 Meter hohen, rechteckigen Megalithen, geschickt entsorgt („Schmeiss sie einfach zu denen, die da schon liegen. Das merkt keiner.“ O-Ton Xklaa5). Schnell suchten sie das Weite, fanden es und machen sich vom Acker, nachdem sie alle Spuren verwischt hatten. Denn auf die Ausrottung einer Spezies steht auf ihrem Heimatplaneten Braapft die Todesstrafe. Aus diesem Grund ließen sie auch einige Überwachungssonden zurück. („Wart mal 50 Mille, das wird noch lustig.“ O-Ton Frbl’o).
8.056 v. Chr.: Tyrnog, seines Zeichens walisischer Riese, macht eine furchtbare Entdeckung, die den nachfolgenden Generationen noch jede Menge Ärger bringen wird : Langeweile. Um diese grausame Vision zu vergessen, beginnt er 4 Meter hohe, rechteckige Megalithen, die er in der Nähe seiner Heimathöhle gefunden hat, im Kreis aufzustellen. Doch bevor er dazu kommt, sie wieder umzustossen und so nach der Langeweile den Domino Day erfunden hätte, ruft Mama Tyrnog zum Essen, das durch das tragische Zusammenspiel einiger Rinderkeulen und grenzenloser Gier, zu Tyrnog’s letztem Abendmahl wird.
560 n. Chr.: Ein Schamane einfallender Nordmänner entdeckt den Steinkreis, lässt sich dort häuslich nieder und wird bald zum beliebten Anlaufpunkt Jugendlicher, die Tyrnog’s Entdeckung ausgeliefert waren, welche der Schamane mit Kräutern und Tinkturen zu bezwingen wusste. Schnell prägt sich der Begriff „stoned“ für den geistig umnachteten Zustand, in dem sich die Jugendlichen befinden, als sie vom Schamanen im Steinkreis zurückkehren.
1476 n. Chr.: Ein junger, aufstrebender Zauberer namens Merlin vollzieht im Steinkreis eine spektakuläre Zaubershow und zerschießt mittels magischer Energie Tontöpfe. Sein anspornender Ausruf nach mehr Töpfen „Hurry, Potter!“ ("Schnell, Töpfer!“) überdauert in Sagen und wird im 20. Jahrhundert von einer englischen Schriftstellerin in leicht abgewandelter Form, wieder aufgenommen.
1775 n. Chr.: Eine Ziegenherde sucht im Steinkreis Schutz vor einem Gewitter, doch Donnergott Thor will sich nicht in’s Bockshorn jagen lassen, missachtet die Verhaltensregeln für Götter („Keine Zielübungen auf Steinkreise“) und legt die gesamte Herde um.
1892 n. Chr.: Junker Noluck entdeckt als Erster und Einziger Tyrnog’s Gedanken hinter dem Steinkreis und versucht das steinzeitliche Domino mittels Ochskarren in Bewegung zu bringen. Als ihm das mit einem der Megalithen tatsächlich gelingt, ist er platt. Im wahrsten Sinne des Wortes.
1921 n. Chr.: Sensationsreporter Hoax stösst bei der Suche nach einer Story auf den Steinkreis. Er wittert seine Chance, sich nach Publikationen wie „Wald voller Bäume entdeckt!“ und „Achtung! Nachts wird’s dunkel!“ wieder zu etablieren, dichtet mittels gefundener Tierknochen und überlieferten Zaubersagen dem Kreis mythische Opfergeschichten an und tauft ihn „Stonehenge“. Er ignoriert die Bedenken seiner Kollegen, ein Bauwerk aus Stein „Steinbauwerk“ zu nennen und veröffentlicht die Story. Menschen pilgern zu Tausenden nach Stonehenge und verklagen die Zeitung, nachdem sie genau das vorfanden, was Hoax beschrieben hat ("Steine?!! 5000 Meilen in'nem Arschzeppelin für bekackte Steine?!!" O-Ton Stonehenge Pilger). Danach bemühten sich in Zukunft alle Redakteure, die Wahrheit stets ein wenig auszuschmücken, zu formen oder schlichtweg zu ignorieren.
2013 n. Chr.: Ein kleiner Hobbyautor entschliesst sich, die ganze Wahrheit über die Legende von Stonehenge zu veröffentlichen, auch wenn er Gefahr läuft, dafür von den Ausserirdischen entfü
[b][i]B'haaz'da (Anm. d. Ausserird.: Ende)[/i][/b]
Tinkturen zu bezwingen wusste. Schnell prägt sich der Begriff „stoned“ für den geistig umnachteten Zustand, in dem sich die Jugendlichen befinden, als sie vom Schamanen im Steinkreis zurückkehren.
1476 n. Chr.: Ein junger, aufstrebender Zauberer namens Merlin vollzieht im Steinkreis eine spektakuläre Zaubershow und zerschießt mittels magischer Energie Tontöpfe. Sein anspornender Ausruf nach mehr Töpfen „Hurry, Potter!“ ("Schnell, Töpfer!“) überdauert in Sagen und wird im 20. Jahrhundert von einer englischen Schriftstellerin in leicht abgewandelter Form, wieder aufgenommen.
1775 n. Chr.: Eine Ziegenherde sucht im Steinkreis Schutz vor einem Gewitter, doch Donnergott Thor will sich nicht in’s Bockshorn jagen lassen, missachtet die Verhaltensregeln für Götter („Keine Zielübungen auf Steinkreise“) und legt die gesamte Herde um.
1892 n. Chr.: Junker Noluck entdeckt als Erster und Einziger Tyrnog’s Gedanken hinter dem Steinkreis und versucht das steinzeitliche Domino mittels Ochskarren in Bewegung zu bringen. Als ihm das mit einem der Megalithen tatsächlich gelingt, ist er platt. Im wahrsten Sinne des Wortes.
1921 n. Chr.: Sensationsreporter Hoax stösst bei der Suche nach einer Story auf den Steinkreis. Er wittert seine Chance, sich nach Publikationen wie „Wald voller Bäume entdeckt!“ und „Achtung! Nachts wird’s dunkel!“ wieder zu etablieren, dichtet mittels gefundener Tierknochen und überlieferten Zaubersagen dem Kreis mythische Opfergeschichten an und tauft ihn „Stonehenge“. Er ignoriert die Bedenken seiner Kollegen, ein Bauwerk aus Stein „Steinbauwerk“ zu nennen und veröffentlicht die Story. Menschen pilgern zu Tausenden nach Stonehenge und verklagen die Zeitung, nachdem sie genau das vorfanden, was Hoax beschrieben hat ("Steine?!! 5000 Meilen in'nem Arschzeppelin für bekackte Steine?!!" O-Ton Stonehenge Pilger). Danach bemühten sich in Zukunft alle Redakteure, die Wahrheit stets ein wenig auszuschmücken, zu formen oder schlichtweg zu ignorieren.
2013 n. Chr.: Ein kleiner Hobbyautor entschliesst sich, die ganze Wahrheit über die Legende von Stonehenge zu veröffentlichen, auch wenn er Gefahr läuft, dafür von den Ausserirdischen entfü
[b][i]B'haaz'da (Anm. d. Ausserird.: Ende)[/i][/b]
1892 n. Chr.: Junker Noluck entdeckt als Erster und Einziger Tyrnog’s Gedanken hinter dem Steinkreis und versucht das steinzeitliche Domino mittels Ochskarren in Bewegung zu bringen. Als ihm das mit einem der Megalithen tatsächlich gelingt, ist er platt. Im wahrsten Sinne des Wortes.
1921 n. Chr.: Sensationsreporter Hoax stösst bei der Suche nach einer Story auf den Steinkreis. Er wittert seine Chance, sich nach Publikationen wie „Wald voller Bäume entdeckt!“ und „Achtung! Nachts wird’s dunkel!“ wieder zu etablieren, dichtet mittels gefundener Tierknochen und überlieferten Zaubersagen dem Kreis mythische Opfergeschichten an und tauft ihn „Stonehenge“. Er ignoriert die Bedenken seiner Kollegen, ein Bauwerk aus Stein „Steinbauwerk“ zu nennen und veröffentlicht die Story. Menschen pilgern zu Tausenden nach Stonehenge und verklagen die Zeitung, nachdem sie genau das vorfanden, was Hoax beschrieben hat ("Steine?!! 5000 Meilen in'nem Arschzeppelin für bekackte Steine?!!" O-Ton Stonehenge Pilger). Danach bemühten sich in Zukunft alle Redakteure, die Wahrheit stets ein wenig auszuschmücken, zu formen oder schlichtweg zu ignorieren.
2013 n. Chr.: Ein kleiner Hobbyautor entschliesst sich, die ganze Wahrheit über die Legende von Stonehenge zu veröffentlichen, auch wenn er Gefahr läuft, dafür von den Ausserirdischen entfü
[b][i]B'haaz'da (Anm. d. Ausserird.: Ende)[/i][/b]
vorfanden, was Hoax beschrieben hat ("Steine?!! 5000 Meilen in'nem Arschzeppelin für bekackte Steine?!!" O-Ton Stonehenge Pilger). Danach bemühten sich in Zukunft alle Redakteure, die Wahrheit stets ein wenig auszuschmücken, zu formen oder schlichtweg zu ignorieren.
2013 n. Chr.: Ein kleiner Hobbyautor entschliesst sich, die ganze Wahrheit über die Legende von Stonehenge zu veröffentlichen, auch wenn er Gefahr läuft, dafür von den Ausserirdischen entfü
B'haaz'da (Anm. d. Ausserird.: Ende)