Beschreibung
Die Sammlung meiner Gedichte meines Liebeskummers zu einem einzigen Menschen
Ich hoffe euch gefällt es und ihr versteht sie :-)
I
Ich bin am Boden zerstört, und setze mich trotzdem standhaft zur Wehr.
Ich versuche es schon lange, es schmerzt immernoch so sehr.
Ich werde dich vergessen, so schwer es mir auch fällt.
Dir gehörte mein Herz, dir gab ich die Welt.
Alles brach auf mich herein, wie eine Welle ohne Stein.
Mein Leben geriet aus den Fugen, ich setze es wieder ein.
Ich war kurz vor'm ertrinken doch dann war das Ufer in Sicht.
Ich habe mich gerettet denn es gibt immernoch Licht.
II
ich fasse mir an den Arm
und merke er ist warm
ich sehe ihn an drauf und dran
und fange gleich zu schmunzeln an
kann die Zeichen meiner Worte sehen
welche für verloren Liebe stehen
wie sie sich um den Arm winden
und doch schon bald werden wieder verschwinden
mit Kuli geschrieben die Haut als Papier
alles was dort noch steht das gilt niemandem, nur dir
III
Mein Herz steht in Flammen
es steht unter Feuer
Ich werde trotzdem nicht bangen
wegen diesem Ungeheuer
Ich werde es besiegen
oder auch nicht
drum bleibe ich nicht einfach liegen
denn es spuckt Feuer und Gicht
und wenn ich doch verliere
dann habe ich immer noch meinen Stolz
denn dann konnte ich nicht kriegen was ich begiere
es ist ähnlich wie Holz
es wir immer weiter leben
und so wird auch mein Herz weiter Liebe geben
IV
Du warst der Mensch der mich am leben hielt
doch du hast nur mit meinem Herzen gespielt
du machtest mir was vor
mein Herz war für dich ein offenes Tor
du hast es ausgenutzt
denn du hast mich nur benutzt
für dein kleines Spiel
zu dumm das ich auch noch drauf rein fiel
nun bist du aus meinen Augen fort
Aber in meinem Herzen bleibst du dort
dich zu vergessen fällt mir schwer
denn ich liebe dich so sehr
V
Genug Tränen sind geflossen
Genug Augen waren nass
Genug Liebe ist verflossen
Doch man spürt keinen Hass
Die Liebe ist unberechenbar
Manchmal verursacht sie Schmerzen
Oftmals ist sie wunderbar
Doch sie erwärmt immer unsere Herzen
VI
mein grösstes Verlangen ist wie eine Pest
ich sehe nur dich und vergesse den Rest
ich will dich vergessen und nicht wiedersehen
doch dir kann ich nicht wiederstehen
du bist mein Leben ich leider nicht deins
so geh‘ doch dein Leben und ich gehe meins
dass du mich nicht liebst das sehe ich ein
doch leider kann ich nicht ohne dich sein
ich muss an dich denken am Tag wie in der Nacht
ich bin wie ein Engel der über dich wacht
ich kann nichts dagegen tun es ist wie eine Sucht
ich brächte dich sicher in eine Bucht
und doch hast du meine Liebe niemals erhört
genau das hat mich am Boden zerstört
ich sehe mein Leben in einem Scherbenhaufen
und geung Tränen sind wegen dir schon gelaufen
VII
Du konntest es nicht wagen
mir das einmal zu sagen
dass ich dich habe einmal geliebt
nun ist es schon versiegt
da kommst du an zu mir
und ich komme ins Gespräch mit dir
da kommt von dir, dass du mich schon immer hast geliebt
und diese liebe sei auch noch nicht versiegt
nun stehe ich wie eingefroren da
aufgewühlt in mir, das ist klar
was ich nun soll davon halten
soll ich lachen oder weinen
reden oder schweigen
VIII
Ich liebe dich so sehr
dass ich leben will nicht mehr
deine Nähe ist wie eine Sucht
und doch bin ich vor dir auf der Flucht
diese einseitige Liebe
die ich dir immer noch gebe
diese Gefühle die dir gehören
damit kann ich leider nicht aufhören
so sehr ich es auch versuche
Oh, Gott, bitte erhöre meine Gesuche
lass ihn mich doch endlich vergessen
dann ist die Sache auch endlich gegessen
doch es quält mich immer weiter hin
bis ich irgendwann wohl nichtmehr bin
IX
Du reisst Wunden auf, und zwar die alten
gut verheilt gewesen
Wie viele Narben soll ich denn noch erhalten
ich war fast komplett genesen
nun bin ich wieder krank
in meinen Gefühlen wieder fast versank
weil du kannst nicht bleiben dort
Warum gehst du nicht einfach fort
Lass mich doch einfach mein Leben leben
Wie soll ich denn noch lieben
der Dolch den du in den Händen hältst
mit dem du immer weiter stichst
und mich gerne damit quälst
und mir ständig das Herz brichst
bis es dann komplett zerfällt
und mir das Gefühl LIEBE einfach entfällt
X
Noch lange nicht überstanden
und doch schon längst verstanden
ich muss mit dir abschliessen
sonst wird niemals neue Liebe spriessen
Ich träumte Nachts von dir
und oft gefiel es mir
dagegen hab ich mich niemals gewehrt
nun sind diese Träume wie ein scharfes Schwert
und du dich nun nichtmehr verstellst
Ich habe dir die Wahrheit gesagt
und JA das war sehr gewagt
wahrscheinlich wirst du das alles hier niemals sehen
und somit wirst du mich auch nicht verstehen
denn was damals noch die Liebe war
das war da auch noch wunderbar
heute ist iste Schmerz und Kummer
Was wär, wenn ich für immer schlummer?
XI
Du tust gut und gleichzeitig sehr weh
und das jedesmal, wenn ich dich seh
der Dolch in deiner Hand
ich stehe mit dem Rücken zur Wand
ich kann nichtmehr klar denken
und doch bin ich dir Liebe am schenken
Ich weiss schon längst, dass du mich nicht willst
trotzdem mein Herz du doch grillst
überstehe ich das Feuer
oder wird es für mich sehr teuer?
wiel lange werd ich dir noch Liebe geben
obwohl ich das nichtmehr will im Leben?
XII
Du sollst mir aus den Augen gehen
ist das denn so schwer zu verstehen?
wenn du mich immer weiter betörst
und doch gleichzeitig zerstörst
dass mein Herz nurnoch schmerzhaft tanzt
Tut es gut, dass du mir weh tun kannst?
Gefällt dir diese Macht, die du über mich hast?
Denkst du nicht, es fällt mir mehr und mehr zur Last?
Was willst du überhaupt bezwecken?
Muss ich mich nun vor dir verstecken?
XIII
Ich will dich lassen gehen
doch du willst mich leiden sehen
deshalb kommst du immer wieder
und machst mich mit Hingabe nieder
obwohl mein herz schon fast zerschlagen
muss ich dich immernoch ertragen
Ich frage mich ständig nur WARUM?
und denke mir du sagst "Scheiss drum"
dir ist egal, was mit mir passiert
daran merke ich du bist blasiert
denn dir ist egal, was mit deinen Mitmenschen ist
solange du nur der bespasste bist