Kinderbücher
Ein tiefer Tag - Eine Geschichte nicht nur für diabetes-kids

0
"Ein tiefer Tag - Eine Geschichte nicht nur für diabetes-kids"
Veröffentlicht am 14. März 2013, 24 Seiten
Kategorie Kinderbücher
http://www.mystorys.de
Ein tiefer Tag - Eine Geschichte nicht nur für diabetes-kids

Ein tiefer Tag - Eine Geschichte nicht nur für diabetes-kids

Beschreibung

Verena hat Diabetes mellitus Typ 1

1. Grauer Morgen

Nebel kroch die Straße entlang. Die Lichter der Autos waren groß wie Sterne. Weiße und rote Sterne. Die Leuchtreklame verschwamm in der Nebelwolke. Unheimlich sah es aus. In den Verkehrsnachrichten hatten sie gesagt, dass die Sicht  unter 50m ist. „Puh,“ hat da Papa gestöhnt, „dann fahre ich lieber mit der Bahn.“  Verena war anfangs traurig darüber. Ihre Schule lag auf Papas Weg und er nahm sie sonst immer mit. Heute musste sie zu Fuß gehen. Ungefähr fünfzehn Minuten braucht Verena für den Weg nach Hause. Mama hat Verena heute früher losgeschickt. „35 Minuten bis Schulbeginn,“ hatte sie gesagt, „das schaffst du spielend.“

Verena wollte noch ein wenig länger in der Wohnung bleiben. Es sah so ungemütlich aus. Von oben konnte man nur durch die Wolkenschicht nichts erkennen. Ihr kleiner Bruder Max quengelte schon. Eigentlich war er ein quietschvergnügter kleiner Kerl von dreieinhalb Jahren. Mit engelsblondem Haar, dass ihn viele für ein Mädchen hielten. Er schaute sonst immer aus dem Fenster und winkte Papa und Verena nach. Doch Max hatte heute nicht Papa winken können. Verena war froh, draußen zu sein.  Sicher ging oben die Quengelei wieder los, weil Max Verena nicht entdecken konnte.  Verena hatte langes, braunes Haar. Sie trug es zum Pferdeschwanz zusammengebunden, genauso wie ihre Freundin Lena. Lena hatte auch braunes Haar. Es sah lustig aus, wenn der Pferdeschwanz wippte. Heute sah man nichts davon.

 

Auf dem Weg

Ganz tief hatte Verena sich die Mütze ins Gesicht gezogen. Bis zu den Augen hin. Ihren Schal hatte sie über ihren Mund gewickelt. Ihre gelben Handschuhe wärmten sonst immer. Heute war es nasskalt. Verena lief ein wenig schneller. Sie fror. Sie war an der Ampel angekommen. Von der anderen Straßenseite kam ein difuses rotes Licht herüber. Die Autos zischten an ihr vorbei, als ob kein Nebel ist. Verena musste lange warten.

`Dies ist eine fußgängerfeindliche Ampel,’ sagte Mama immer. Es sah aus, als stände drüben jemand. Als es grün wurde, ging Verena vorsichtig hinüber. Die Gestalt auf der anderen Seite bewegte sich nicht. Ein Auto bog quietschend um die Ecke, und Verena nahm die letzten drei Meter im Laufschritt. „Na, der könnte auch mal vorsichtiger fahren“ murmelte sie.

 

 

Ein mulmiges Gefühl

Verena fühlte sich komisch. Sie kannte das Gefühl, wenn es ihr im Bauch mulmig wurde, ohne Brechreiz, nur einfach komisch schlecht und gut auf einmal. Sie griff in ihre Jackentasche und holte sich zwei Plättchen Traubenzucker heraus. ‚Soll ich mich jetzt messen?’, überlegte Verena.

‚Ach Quatsch, hier sehe ich ja doch nichts außer Nebel.’ Sie steckte sich den Traubenzucker in den Mund und ging weiter. Die Gestalt an der Ampel hatte sich aufgelöst. Oder doch nicht? Vor ihr, etwa zwei Häuser entfernt stand es wieder, das graue Nebelgespenst. Und winkte ihr zu. Verena lief hin.

Es reichte ihr die Hand und sagte: „Lass uns zusammen zur Schule gehen.“ „In welche Schule gehst du?“, fragte Verena. „In die Hermann-Löns-Schule,“ antwortete das Gespenst langsam, als Verena laut rief: „Das ist ja meine Grundschule!“ Da stand Lena neben ihr. Sie war kaum zu erkennen 

Ihre Mütze hing ihr beinahe auf der Nase. Es war eine besonders schöne Mütze. Die eigenartige grüne Farbe leuchtete heute im Dunst noch stärker als sonst. Verena fand die rosafarbenen Handschuhe unpassend.

Ein Gespenst?

Doch Lena war ihre Freundin, da sagte sie nichts. „He, mit wem sprichst

denn du?“ „Guten Morgen, Lena. Hier mit dem Gespenst neben mir.“

Verena drehte sich nach links: „Wie heißt du eigentlich?“ Doch nichts und  niemand war zu sehen. Sie drehte sich nach rechts, zweifelnd, ob dort Lena war. Doch Lena ging neben ihr. Lena seufzte: „Ach Verena, deine Fantasie möchte ich mal haben! Hätte ich gestern bei der Hausaufgabe gebraucht. Geschichten schreiben, weißt du wie schwer mir das fällt?“ Die beiden Klassenkameradinnen gingen nebeneinander her. Lena erzählte und erzählte. Meist führte Verena das Gespräch, doch heute war sie ruhiger und freute sich über Lenas Erzählungen.

Als sie die Hügelstraße überquerten glaubte Verena ihr Gespenst wieder auf der anderen Seite entdeckt zu haben. Sie wollte es Lena zeigen, doch sie traute sich nicht. Sie fühlte sich nicht sonderlich gut, da konnte sie keinen Spott vertragen. Lena erzählte auch ausschweifend von ihrer Tante, die gestern zu Besuch war. „... das war wirklich lustig, Verena. Du hättest dabei sein müssen. Tante Hildegard kennt tolle Geschichten. Wenn ich das nächste Mal einen Aufsatz schreiben muss, dann gehe ich zu ihr und lass mir helfen. Kannst ja mitkommen!“ „Gute Idee, ich schätze mal, das machen wir gleich heute. Frau Heidmann gibt uns sicher wieder die Hausaufgabe Geschichte schreiben auf.“ Verena war einverstanden.

 

Nicki

Zwei Drittel des Weges hatten sie hinter sich. Nur noch über die große Kreuzung. „Wir nehmen die Unterführung“ bestimmte Verena. Ihr war es mittlerweile warm und sie fühlte sich besser. Lena war das recht. Als sie rauskamen deutete Lena mit ihrem rosa Handschuh nach vorne. „Schau, Verena, da vorne sind viele Gespenster.“ Lenas Stimme klang richtig erschrocken. Plötzlich lachte sie laut auf. „Ach Quatsch, nur Leute, das sind ja nur Leute. Schade.“  Verena lachte auch und meinte: „Ist da eine Haltstelle? Wußte ich gar nicht.“ Zehn Leute, einige waren schon halb wieder im gehen, diskutierten eifrig. Keine neue Haltestelle, sondern ein kleiner Junge, der mit seinem Fahrrad gegen ein Werbeschild gefahren war, war der Grund.

 

Es war Nicki aus der ersten Klasse. Er hatte das Fahrrad genommen, weil es seine Mama heute nicht sehen konnte. Mit dem Fahrrad in die Schule, das durfte er noch nicht.

 

Lena und Verena halfen Nicki beim aufstehen. Sie schoben ihn und sein Fahrrad aus der Menschentraube heraus. Nicki war froh über die Hilfe, sagte jedoch kein Wort des Dankes. Kaum waren sie aus der Menge hinaus, da schwang sich Nicki wieder auf sein Fahrrad und fuhr in Richtung Schule. "Uneinsichtig" tadelte Lena, und Verena lachte aus vollem Herzen. „Du hörst dich an, wie Frau Heidmann! Aber das ganze liefert eine gute Geschichte für die Hausaufgaben.“ „Nun,“ flötete Lena im Heidmann-Ton weiter „seid ihr vollzählig? Alle da? Dann lasst eure Hausaufgaben sehen. Anneliese, du solltest dir mehr Mühe geben! Thomas, schmiere nicht so! Benjamin, wie oft..“ Verena gab Lena einen unsanften Knuff in die Rippen, nahm ihre Hand und zog sie mit aller Kraft in die anderer Richtung. „Hast du nicht gesehen, Frau Heidmann war hinter uns!“ „Unsinn“ entgegnete Lena, „das war Herr Rudolf, der ist so ein Gespenst!“ „Na, hoffentlich. Frau Heidmann erkennt deine Stimme. Man, ich bin heute müde,“ stönte Verena. „Zieh mich in die Klasse, ich mag nicht mehr!“  Und Lena griff nach Verenas Jacke und zerrte. Sie begegneten im Flur Frau Tanne, der Sportlehrerin. „Guten Morgen,“ murmelten die beiden Freundinnen und Frau Tanne fragte: „Nanu, Verena, hast du heute keine Lust?“ Zum Glück kam der Rektor des Weges und steuerte direkt auf Frau Tanne zu. Verena riss sich zusammen und trabte hinter Lena her. „Ich wußte gar nicht, das Nebel so anstrengend ist.“ Lena und Verena stopften ihre Mütze, ihren Schal und die Handschuhe schnell in die Tasche.  „Vielleicht war es doch Frau Heidmann?“ Lena kamen die Zweifel.

 

In der Schule

In der ersten Stunde hatten sie Deutsch. Frau Heidmann kam nicht. Die ganze Klasse wartete. Markus, der Klassensprecher, raffte sich nach zehn Minuten auf und ging zum Sekretariat, um nachzufragen, wo Frau Heidmann blieb. 

„Siehst, du“ triumphierte Lena „es war doch nicht die Heidmann vor der Schule“

Frau Heidmann war krank. Deshalb kam Herr Loos als Vertretung. Ein kleiner, untersetzter Mann. Er war etwas zu klein für sein Gewicht. Dafür waren die Füße größer.  Höchstens 50 Jahre, sagte Verena immer. Doch Lena bestand darauf, dass er noch keine 45 Jahre alt sei. Klar, sagte Verena dann, Schuhgröße 45. Dunkle schwarze Haare, die stränig bis in die Stirn hingen, machten ihn nicht sympatischer. Er war kein gemütlicher Typ.

Trotz seines erheblichen Gewichtes konnte er auf leisen Sohlen schleichen und man hörte ihn erst, wenn er neben einem stand. Mr. Unheimlich war sein Spitzname.  Er machte es sich gerne leicht. Er schaute nach, was die Klasse als Hausaufgabe aufhatte und sagte: „Ihr macht Partnerarbeit, schreibt eine Geschichte“ 

 „Wie kriegen wir jetzt meine Tante her?“, flüsterte Lena, doch Verena lachte nicht. Verena war nicht bei der Sache. Sie hing nur herum. Lena wurde sauer. „Mensch, soll ich das alleine schreiben?

Partnerarbeit hat Herr Loos gesagt. Erzähl noch mal von deinem Gespenst, vielleicht wird das ja unsere Geschichte.“

Doch Verena legte nur den Kopf auf die Arme, und sie sah aus als würde sie gerne schlafen.

 „Du faules Stück..“, fing Lena an zu motzen, doch dann schrillten bei ihr die Alarmglocken. Verena hatte doch schon vor der Schule gesagt, dass es ihr nicht gut geht. „Herr Loos, helfen Sie Verena!“ schrie Lena. Doch Herr Loos schimpfte nur.

 

 

Lena schüttelte Verena, und Verena sagte mit leiser Stimme: „Traubenzucker“ Lena schob ihre Hand in Verenas linke Hosentasche.

Dazu musste sie aufstehen. Jetzt schimpfte Herr Loos noch mehr.

Doch Lena hörte nicht zu. Endlich, sie hatte den Traubenzucker gefunden, packte ihn aus und schob ihn Verena in den Mund.

„Kau, mach, kau endlich, oder lutsch!“ Verena kaute und fing an, nach ihrem Ranzen zu angeln. „Limo, unten drin“, kaum zu verstehen kamen die Wörter von Verena. Lena kennt sich aus. Sie ging auf Tauchstation und kramte in Verenas Ranzen. In der Klasse war es still geworden. Lena bemerkte es nicht. Herr Loos hatte aufgehört zu schimpfen und die Klassenkameraden staunten nur. Lena öffnete die Dose und flößte Verena kleine Schlucke ein. „Gar nicht so einfach“ dachte sie. Die Limonade tropfte daneben. Jemand schob Lena den Tafellappen hin. So wurde Verenas Kleidung nicht schmutzig. Langsam kam Verena wieder zu sich. Sie lag halb im Arm von Lena, griff nach der Limonadendose und trank sie gierig leer. Sie wischte sich die Lippen ab und sagte im ruhigen Ton, als wäre nichts gewesen: „danke, Lena, das war gut!“ Einige in der Klasse kicherten. Erst jetzt merkte Verena, dass sie in der Klasse saß.

 

Herr Loos war auch wieder zu sich gekommen und fing an zu wettern: „Was sollte das denn Verena Meier! Eine Sondervorstellung? Ihr sollt Geschichten schreiben und nicht spielen!“ Dann polterte er noch ein bißchen weiter. Lena versuchte zu erklären, doch sie scheiterte nach ihrem ersten Satz. „Keine weiteren Späße, Lena Westhagen!“ Oh, mit Herrn Loos war heute nicht gut Kirschen essen. Wenn er den Nachnamen nannte, war er wütend. Da traute sich auch kein Klassenkamerad mehr. Verena hatte noch keine Kraft sich zu wehren. Sie dachte nur daran, dass der Klassensprecher echt feige war. 

 

„Wie geht es dir jetzt?“ flüsterte Lena. „Noch etwas mulmig, na ja, mein Kopf brummt!“ Lena nahm nochmals ihren ganzen Mut zusammen: „Herr Loos, kann ich bitte mit Verena ins Sekretariat gehen?“  Doch er Loos schimpfte nur er hätte es ihr doch eben erklärt und was ihr einfallen würde den Unterricht so permanent zu stören.... „Uneinsichtig“ flötete Lena und es kostete Verena ihre ganze letzte Kraft nicht loszulachen.

 

Sie nahm ihr Messgerät heraus und wollte sich messen. Das sieht Herr Loos und wird wiederum fuchsteufelswild. „Verena Meier und Lena Westhagen ! Was ist mit euch heute los? Ist euch der Nebel nicht bekommen?“ „Das wird es sein Herr Loos,“ rutschte es Lena raus. Oh, warum musste sie auch immer so vorlaut sein. Da klingelte es zur zweiten Stunde. Herr Loos packte seine Sachen zusammen und schrie im weggehen: „Geschichte fertigschreiben, Verena und Lena ihr schreibt jeder zwei Geschichten!“

 

Verena rutschte das Herz in die Hose. „Das schaffe ich nie! Zwei Geschichten!“ Mess dich erst einmal,“ sagte Lena. Verenas Glukometer zeigte 3.1.  „Da ess ich lieber noch was!“ sagte Verena und schob sich ihr Pausenbrot rein. „Willst du nicht nach Hause?“ Lena konnte es nicht verstehen. Was hätte sie darum gegeben, nach Hause zu dürfen. Mathe stand auf dem Plan und das mochte Lena nicht. Doch Verena dachte an den Rückweg und sagte sich, es sei besser in der schule ruhig herumzusitzen.

Die Tür ging auf und mit Schwung kam Herr Huber ins Zimmer. „Bücher  vom Tisch, Füller raus und ein Blatt Papier, mehr braucht ihr nicht!“ „Guten Morgen, Herr Huber!“ murmelten noch einige, die keinen Schreck bekommen hatten. Ein Test! „Warum bist du nicht nach Hause gegangen?“ fragte Lena vorwurfsvoll. „Ich hätte dich natürlich begleitet!“

 

Die Rettung

Verena war Lena so dankbar und bekam ein schlechtes Gewissen.

Doch Zeit zum Nachdenken hatte sie nicht. Sie sorgte nur dafür, dass Lena gut abschreiben konnte. Die Limo wirkte wohl schon und sie fühlte sich rundum wohl.

 

Dann kam Sachkunde: zwei Stunden. Sie sahen einen schöner Film über die Wüste. Danach durften sie eine Wüste malen. Lena fand das langweilig. Endlich hatten sie  Pause. Verena und Lena freuten sich schon Sport. Sportlehrerin Frau Tanne ist sehr nett. Verenas Mutter hatte lange mit          ihr gesprochen und ihr alles über den Diabetes erklärt. Als Frau Tanne von der Hypo hörte, sagte sie: „Schau zu, ab und zu brauche ich einen Balljungen, das strengt nicht so an, wenn es dir schlecht geht, setz dich auf die Bank, dann komm ich zu dir.“ Die Sportstunde ging herum, Verena musste nicht allzuviel tun. Als die anderen zum Umziehen gingen kam Verena die Idee sich nochmals zu messen. Das Messgerät zeigte 3,1. „Kann das nichts anderes?“ fragte Ali, der unheimlich neugierig war. „Ich möchte meine Mama anrufen!“ sagte Verena zu Frau Tanne, die gerade zu ihr kam. „Deine Mutter holt sicher gerade deinen Bruder vom Kindergarten ab“ gab Lena zu bedenken. „Ich fahre dich nach Hause, kein Problem“ schlug Frau Tanne vor und setzte hinzu: „Deine Freundin Lena nehmen wir auch mit, in Ordnung? Hast du noch was zu essen?“ Verena liefen die Tränen. „Nein,“ schluchzte sie, „ich habe heute schon so viel gegessen, alles verbraucht. Ich habe noch nicht mal mehr Traubenzucker!“

„Kein Problem,“ sagte Frau Tanne und zauberte ein Päckchen Traubenzucker hervor. Sie gab Verena drei Stück und meinte scherzhaft: „Bis zum Auto schaffst du es jetzt, oder?"

© by Tetroe 2013 alias Heike H.

 

 

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_85929-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_85929-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006779.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006780.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006781.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006782.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006783.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006784.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006785.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006787.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006788.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006789.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006790.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006792.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006793.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006794.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006795.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006796.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006797.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006798.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1006799.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1007504.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1007505.png
0

Hörbuch

Über den Autor

Tetroe

Leser-Statistik
107

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Pandapfote wunderschön :)
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
1
0
Senden

85929
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung