"Ein Leben hat viele Hürden. [4.Kapitel]"
Veröffentlicht am 13. März 2013, 8 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:
Hallo ihr lieben Autoren & Autorinen! :) Da ihr auf meinen Profil gelandet seid, erzähl ich euch etwas über mich.Mein Name ist Sabrina. Bin zarte 17 Jahre alt und besuche die 10. Klasse der Realschule. Mehr Infos stehen weiter unten! x3
Ein Leben hat viele Hürden. [4.Kapitel]
Ein Leben hat viele Hürden. [4.Kapitel]
Beschreibung
Prolog:
In dieser Geschichte geht es um ein Mädchen namens Caty und ihr neues Schulleben. Denn als ihre Eltern verstarben bei einem Unfall, lebte Caty seitdem her bei ihrer Tante und bekam privat Unterricht. Nach einigen Jahren entschloss sie sich auf eine normale Schule zu gehen und sie lernte neue Leute kennen. Doch auch noch viel Ärger wird auf sie zukommen während ihres Schullebens..
4. Kapitel
„Willst du noch weiter auf den Boden sitzen oder soll ich dir hoch helfen?“ Ich legte meine Hand in seine und er half mir hoch. Endlich erkannte ich einen Jungen mit Dunkel blonden Haaren. Die Himmelblaue Farbe von sein Augen viel einem sofort auf. Sie stach ein sofort ins Auge. „Was hast du hier gemacht?“ –„Ich h-hab Daniel gesucht. Ein Freund von mir. Er sollte beim See sein aber..“ Ich stockte. Mir war es irgendwie peinlich aber ich hatte ja auch keine Lust mehr den dummen See zu suchen der hier in der Nähe angeblich sein sollte „aber.. du hast den See nicht gefunden?“ Fragte er grinsend. Nickend stimmte ich im zu. „Ich wollte dort eh hin du kannst gerne mitkommen wenn du willst.“ – „ Ja! Danke du bist meine Rettung.“ –„ Ich bin übrigens Jake.“ –„Ich heiße Caty.“
Wir gingen über das Blumen Feld. Während Jake weiterging blieb ich irgendwann stehen und starrte in den Himmel. Die Sonne schien und keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen. Ich liebte es wenn es etwas windig ist. Dann wünschte ich dass, ich ein Vogel wäre und einfach davon fliegen könnte.
Ich schloss meine Augen, hob meine Arme und stand gegen den Wind. Meine roten Haare wehten in der Luft und meine Kleidung flatterte auch. Als ich meine Augen öffnete stand Jake vor mir.
Ich erschrak weil er vorhin nicht vor mir stand. „W-Was ist?“ –„ Ich hab dich nur beobachtet. Wollte dich nicht stören bei dem was du auch immer grade gemacht hast.“ – „I-Ich..mhm.. egal! Lass uns weiter gehen.“ Ich schob ihn damit er weiter ging und er fing an zu lachen während ich rot wurde da es mir irgendwie peinlich war. Er ging voran und ich hinterher Plötzlich standen wir vor einen Graben. Er ging ein paar Schritte zurück. „Warte. Müssen wir etwa da rü-“ Plötzlich schnappte er meine Hand riss mich mit und sprang über den Graben. Und wir flogen gemeinsam auf den Boden und ich lag auf ihm. „Ähm..“ ich stand schnell auf und sprach dann weiter. „Du Idiot! Warn mich doch das nächste Mal vorher.“ Als aufstand hielt ich ihm meine Hand hin. Er sah sie verdutzt an. „Willst du da weiter rumsitzen oder soll ich dir jetzt hoch helfen?“ Fragte ich mit einen frechen grinsen. Er lächelte und nahm meine Hand dankend an. „Caty wir müssen nicht mehr weit nur noch da in den Wald rein und schon sind wir da.“ –„Super. Kommt mir schon vor wie Stunden die wir hier lang wandern ey.“ Im Wald sah ich einen Hasen und gab von mir nur ein: „Awww.“ Jake verdrehte die Augen und sagte aus Spaß: „Schnell fang ihn! Das ist dein Abendessen.“ – „Mhm.. ne bin ich zu faul für.“ Ich zwinkerte ihm zu und wir beide lachten.
Plötzlich stolperte ich über eine Wurzel von einem Baum. Mit geschlossenen Augen und ausgestreckten Armen wartete ich dass ich auf den Boden schmerzhaft aufkomme. Doch es passiert nichts. Ich öffnete vorsichtig meine Augen und sah Jake. Er hatte mich aufgefangen. Ich schaute in seine Augen und er in meine. So eine schöne Augenfarbe hab ich noch nie gesehen. Komisch auch wie naiv ich eigentlich grade bin. Ich laufe einem fremden Kerl hinterher aber er wirkte ja nett. Außerdem hatte ich ja keine andere Wahl ich suchte doch den See. Lisa meinte noch dass Daniel das Buch sehr wichtig wäre.
Stille. Er brach die Stille indem er fragte: „Hab ich irgendwas im Gesicht?“ Wie aus einer Trance erwacht stellte ich mich normal hin und wurde etwas rot. „Nein.. ähm.. lass uns einfach weiter okay?“ Ich fasste sich nochmal ins Gesicht um sicher zu gehen dass er wirklich nichts im Gesicht hatte und ging dann weiter. Man! Der denkt jetzt bestimmt ich bin tollpatschig. Gnn!
Wir sind am See angekommen und es war Atem beraubend. Unglaublich schön. Das Wasser war Türkis und schimmerte im Sonnenlicht. Dort hinten entdeckte ich auch schon Daniel an einen Baum gelehnt und er schlief. „Danke Jake.“ Ich umarmte ihn. „Ohne dich hätte ich nicht hergefunden.“ Er wurde rot. Grade wollte ich los laufen da hielt er mich am Handgelenk fest. Ich starrte ihn verwirrt an. „K-Krieg ich deine Handy Nummer vielleicht?“ stammelte er. Schmunzelnd gab ich ihm meine Nummer und lief dann zu Daniel.
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