Science Fiction
Reflection Kapitel 19

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"Reflection Kapitel 19 "
Veröffentlicht am 12. März 2013, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection Kapitel 19

Reflection Kapitel 19

Einleitung

Aaren Terrell arbeitet als Kommissar für das Elektorat. Ein gnadenloser Vertreter des Rechts, der das Gesetz um jeden Preis und auch gegen die eigene Moral durchsetzt. Im Auftrag des Elektorats reißt er zum Wasserplaneten Liurie um dort das Verschwinden eines anderen Kommissars zu überprüfen. Vor kurzem haben einige Wissenschaftler dort offenbar ein echtes Allheilmittel gefunden, dessen Quelle niemand kennt. Als Aaren anfängt den Vorfall zu untersuchen, stößt er auf eine schier

unfassbare Wahrheit und ein Geheimnis, das den Planeten nie verlassen sollte. BildQuelle : http://www.everystockphoto.com

Kapitel 19 Fronten

,,Das ergibt keinen Sinn. Warum sollten diese Wesen Callahan ignorieren?“ , fragte der Admiral. Aaren wusste es nicht mit Sicherheit, aber er hatte eine Vermutung. ,,Nun, nach dem, was seine Leute mit ihnen gemacht haben, haben die sicherlich eine Scheißwut auf uns. Uns alle. Sie werden kaum wissen, dass es der Gouverneur war, der hinter allem steckte. Und der Feind meines Feindes…“ ,,Ist mein Freund.“ , beendete Vämskä den Satz. ,, Wenn wir uns gegenseitig bekämpfen, werden die sich auf eine Seit

geschlagen haben. Leider die Falsche. Hoffen wir einfach, das ich mich irre und das nur Zufall ist.“ Sie hatten das Schiff grade erst verlassen und standen auf dem Dock vor einem der Zugänge zum Hive. Aaren sah zu, wie die übrigen Schiffe der Begleitflotte ebenfalls an den Docks anlegten. Während der ganzen Aufregung hatte er keine Zeit gehabt, wirklich über die Ereignisse nachzudenken. Er hatte einfach funktioniert. Jetzt jedoch musste er unbedingt irgendwie den Kopf freibekommen. Sie hatten Callahan nicht gefunden und offenbar einen neuen Feind. Aaren kam es vor, als könnte er die

Spannung in der Luft greifen und das gefiel ihm nicht. Wenn sie schon alle auf einem Pulverfass saßen, wüsste er gerne, woraus die Lunte dafür bestand. ,,Haben sie zufällig eine Idee, wie wir den Hive sichern können ?“ , fragte der Admiral an Hannah gerichtet. ,,Keine Ahnung, aber… dieses große Wesen , das wir beschossen haben hatte keine Augen.“, meinte sie. ,,Denken sie, es orientiert sich mit Schall ? Die Töne die es verursacht hat…“ ,,Genau das. Was diese Wesen angeht, die Callahan oder Aaren je nach dem, entdeckt haben, die können wir sicher nicht fernhalten, aber sollte eine

Seeschlange auftauchen, können wir die vielleicht mit Schallwellen verwirren.“ ,,Ich frage mal ein paar Omnisphere-Techniker ob wir eine Sonaranlage ins Wasser bekommen können.“ ,,Was ist eigentlich mit den Gewebeproben , die sie gesammelt haben ?“ ,,Sind schon unterwegs ins Labor. Eleanor und Abundius leisten da wirklich gute Arbeit.“ ,,Ein Lob von ihnen Admiral ?“ , fragte Aaren halb ungläubig. ,,Ich bin zu mies drauf um unehrlich zu sein.“ ,erwiderte dieser. ,,Sie haben alle Landgang… bis ich mir überlegt habe wie es weitergeht. Der Ministerrat will

sicher einen Zwischenbericht. Die werden mir die Hölle heiß machen, Aaren.“ Einen Moment sah Aaren dem Admiral nach. In seinem Kopf begann sich eine Idee zu formen. Völlig verrückt, sagte er sich selbst, aber auf der anderen Seite… sein Gefühl sagte ihm, dass er eine Chance hatte. Aber noch war es nur eine grobe Idee. ,,Haben sie eigentlich schon was vor ?“ Er sah auf und entdeckte Hannah . Er hatte gar nicht mehr daran Gedacht, dass sie noch da war. ,,Ich bin nicht unbedingt die Art von Gesellschaft, die überall Willkommen ist.“ , meinte er ausweichend. Die

Wahrheit war, das Aaren sich einfach nicht sicher war, was er überhaupt wollte. ,,Das war keine Antwort.“ ,,Ich werde nach Abundius sehen… danach.“ , er zuckte mit den Schultern. ,,Dann haben sie jetzt was vor.“ , sagte sie entschieden. ,, Es gibt da im Wohnbezirk einige Restaurants und ich kann ja schlecht alleine da auftauchen.“ ,,Wieso nicht ?“ ,,Die Menschen hier trauen dem Militär hypergenau so wenig, wie den Kommissaren. Und wenn sie dabei sind halten sie vielleicht wenigstens die Klappe.“ Aaren musste lachen. ,,Ich bin dabei.“ ,

sagte er schließlich. ,,Gut und sie sollten sich vielleicht irgendwas zum Anziehen besorgen. Die Kommissar-Uniform ist nicht grade was ich als unauffällig bezeichnen würde.“ ,,Was ist falsch an der Uniform ?“ , fragte er, aber Hannah war bereits verschwunden. Er sah an sich herab. ,,Na Großartig.“ ,,Sie sind zurück.“ , stellte Abundius fest, ohne auch nur einen Moment von dem Tablettcomputer aufzusehen, den er in der Hand hielt. ,,Ich habe schon von ihrer kleine Begegnung mit dem Ungeheuer von Loch Ness gehört.“ ,,So ähnlich, die Proben die sie

bekommen haben stammen davon.“ , erwiderte Aaren. Eleanor sah ihn skeptisch an. ,,Das stammt wirklich von einem Lebewesen ?“ ,,Sogar von einem ziemlich großen.“ Aaren sah zwischen den beiden hin und her. ,,Wieso ?“ ,,Erinnern sie sich, wie ich…“ , setzte Abundius an. ,,Wie ich, „ , verbesserte Eleanor ihn , ,,die Vermutung äußerte, diese Wasserlebewesen, die sie entdeckt haben könnten die Wirkung ihres Blutes selbst steuern.“ ,,Ja.“ ,,Es sieht aus, als hätten wir grade den

Beweis dafür gefunden. Sehen sie… dieses Ding, hat die DNA einer Aal-art, die wir hier vor kurzem gefunden haben.“ ,,Und…“ ,,Nun, die Aale, die mir bisher untergekommen sind waren irgendwas zwischen ein paar Zentimeter und zwei Meter groß.“ ,,Ich bin ziemlich sicher, der den wir gesehen haben war größer als zwei Meter.“ ,,Weil es kein einfacher Aal mehr war.“ , sagte Abundius düster. ,,Das DNA-Grundgerüst, wenn sie so wollen, war immer noch das selbe , aber jemand hat sich den Spaß gemacht, da ein paar

Wachstumsfaktoren einzubringen. Zusammen mit jeder Menge anderer neuer Gen-Sequenzen.“ ,,Und das kann nicht auch Callahan getan haben ?“ Eleanor schüttelt den Kopf. ,,Wir haben uns die Zellen angesehen und die Veränderungen mit denen de Soldaten verglichen, aber das hier ist um einiges Komplexer. Sie können nicht mal eben ein Wesen größer machen. Da muss auf das Organsystem geachtet werden, die Blutgefäße… einfach alles eben.“ ,,Und welchen Nutzen hat das Ding dann überhaupt ? Ich glaube nicht, dass man so was irgendwie kontrollieren kann. Oder

? ,,Ich tippe auf einen Schlüsselreiz. Das ist mal wieder eine reine Spekulation, aber angenommen es ist einfach darauf geprägt nur Schiffe oder größer Objekte als Beute anzusehen.“ ,,Und das vielleicht in Verbindung mit einer Art genetischem Kill-Schalter falls es doch außer Kontrolle gerät.“ , meinte Abundius. ,,Praktisch wie bei einem Laborsicherheitsstamm bei Bakterien. Es ist ohne… Unterstützung einfach nicht Lebensfähig. Vielleicht eine Aminosäure, die es nicht mehr synthetisieren oder aus der Nahrung gewinnen kann.“ ,,Das heißt

?“ ,,Das heißt im Klartext, ist das was sie gesehen haben gar kein Tier mehr, nicht mal ein Lebewesen.“ ,,Eher eine biologische, maßgeschneiderte Waffe. Was bedeutet, dass diese Wesen das gesamte Meer als Waffe gegen uns einsetzen können, wenn meine Theorie stimmt. Und das macht sie gefährlicher, als ich mir zutraue Abzuschätzen. Wir reden hier von Technologie auf komplett Biologischer Basis.“ ,,Eine Gesellschaft, die nie krank wird, praktisch nicht stirbt und ihre komplette Umgebung genetisch anpassen kann. Vielleicht nicht einmal absichtlich,

sondern mehr aus Gewohnheit ? Ich meine, wenn Eleanor Recht hat, gehört das Verändern und Anpassen von Lebewesen für die praktisch zum Alltag.“ Aaren schüttelte den Kopf. ,,Wir können uns aber schlecht einfach nur auf Theorien verlassen. Können sie mir eine Liste erstellen, mit allem, was wir definitiv wissen? Dann haben wir wenigstens etwas konkretes, was wir dem Ministerrat zeigen können.“ ,,Die sollten sie vielleicht machen ?“ , entgegnete Abundius. ,,Sie sind bisher der einzige, der einen von denen begegnet ist. Und es Überlebt hat, wie ich hinzufügen

muss.“ ,,Na ja, ich schätze von dem was ich gesehen habe, das sie an Land nicht sonderlich lange überleben, vielleicht dreißig Minuten, es sei denn die Luftfeuchtigkeit ist hoch genug.“ ,,Das lässt wohl auf zwei Atemsysteme schließen. Ich tippe auf Kiemen und nicht sehr effektive Lungen.“ ,,Das heißt sobald sie dehydrieren ist es aus, gut zu wissen.“ ,,Sie können außerdem nicht gut laufen.“ ,,Mich wundert, dass sie das überhaupt können.“ , sagte Abundius. ,,Eleanor, hattest du nicht die Theorie, das der Meeresspiegel früher tiefer gelegen haben muss

?“ ,,Sie meinen die Sache mit dem Vogel-Fisch ?“ , fragte Aaren. ,,Genau die. Aber um das zu überprüfen müsste sich wohl jemand finden, der sich die Geologie des Planeten ansieht. Und ich bezweifle, dass der Admiral dafür Leute abstellt.“ ,,Später vielleicht wenn das ganze Chaos vorbei ist..“ , meinte Aaren. ,,Ja. Wenn Callahan und Vämskä was übrig lassen.“ , ergänzte Abundius. ,,Wir wissen außerdem ,das ihr Blut auch bedingt als Halluzinogen wirkt. Das könnte gefährlich werden, wenn es während eines Kampfes mit der Haut in Kontakt

kommt.“ ,,Die Giftdornen nicht zu vergessen. Und was ihre Vermutung angeht Eleanor, sie wissen zumindest, das ihr Blut heilt. So habe ich auf der Insel überlebt. Die Wunde an meinem Bein hätte mich fast getötet und dann… “ , Aaren schwieg einen Moment. ,,Womit zur Hölle legen wir uns da an ?“ , fragte er schließlich. Das klang völlig verrückt. Sie konnten den ganzen Tag hier sitzen und spekulieren… und trotzdem keinen Schritt weiter kommen. Abundius zuckte mit den Schultern. ,, Die haben uns angegriffen, oder ?“ Seine Stimme verriet jedoch, das er seinen Worten selbst keinen Glauben

schenkte. ,,Und Callahans Leute ignoriert.“ ,,Sind sie da sicher ?“ ,,Fast. Das sie uns nicht leiden können ist klar… aber wenn Callahan es irgendwie geschafft hat, sie davon zu überzeugen, das wir der Feind sind, dann wird das schnell hässlich werden.“ ,,Sie meinen also wirklich sie helfen ihm. Einfach so ?“ ,,Ich meine lediglich sie haben sein Schiff nicht angegriffen, nachdem wir uns zurückgezogen haben, das ist alles.“ Und die Idee, die ihn nicht mehr los ließ. Er würde später darüber nachdenken müssen. Jetzt aber hatte er ein dringenderes

Problem. ,,Kann ich mal kurz mit ihnen reden ?“ , fragte er Abundius. ,,Klar, was ist ?“ Aaren zögerte. Er hatte mittlerweile einen gesunden Respekt vor dem Mann entwickelt, trotz seiner anfänglichen Abneigung. Abundius war fähig. Etwas zu fähig vielleicht. Der Wissensschatz des Mannes erschien schon fast Übernatürlich. Wie eine wandelnde Bibliothek, dachte er. , ,Sie haben nicht zufällig was zum Anziehen ?“ , meinte er schließlich. ,,Was ?“ Abundius musterte ihn einen Moment verwirrt, dann sagte er mit einem

Grinsen: ,,Hannah ?“ ,,Ähm ..“ ,,Ah ja…“ Abundius musterte ihn einen Augenblick, als hätte er eine seltsame Kuriosität vor sich. ,,Was ?“ , fragte Aaren. ,,Nichts.“ ,,Stimmt eigentlich irgendwas mit der Uniform nicht ?“ ,,Sie meinen außer die Brandflecken und dem Loch im Kragen ?“ , fragte Eleanor. ,,Stammt das eigentlich von einer Kugel ?“ ,,Ja danke, das stammt von einer Kugel. Mir sind heute davon einige um die Ohren geflogen, falls ich sie daran erinnern darf.“ , erwiderte Aaren

sarkastisch. Das war grade der Moment, in dem er sich Wünschte, er hätte die Mentalblocker nicht alle ins Meer geworfen. Dann könnte ihm das alles egal sein. ,,Ich sage ja nur… ein Stück weiter und..“ ,,Ich bin aber nicht getroffen worden.“ , erwiderte er ungehalten. Wann hatte sich das letzte Mal jemand Sorgen um ihn gemacht? Es schein ebenfalls zu lange her. Und es ging ihm auf die Nerven. ,,Also was ist jetzt?“ Abundius zuckte die Schultern, dann sagte er einfach: ,,Mal sehen ob wir was für sie finden. Aber versprechen kann ich nichts. Ich hab auch nicht damit

gerechnet länger als ein paar Tage hier zu sein.“ ,,Eleanor, würdest du dem Admiral die Ergebnisse zuschicken ? Der wartet bestimmt schon.“ Sie nickte. ,,Gut, Aaren, ich gebe ihnen einfach meinen Zimmerschlüssel. Suchen sie sich was aus. Und bitte… „ Abundius grinste. ,, Bringen sies ohne Brandstellen und Einschusslöcher zurück.“ ,,Das hatte ich vor.“ Das erste was Aaren auffiel, als er die Tür öffnete, war die Unordnung. Eine Tasse mit längst erkaltetem Kaffee stand auf der Fensterbank. Die Balkontür war

geöffnet und hatte Papiere durch das ganze Zimmer geweht. Bücher lagen Reihenweise aufgeschlagen auf dem Tisch und weitere befanden sich in einem Regal. Abundius hatte bis auf eines keine Bücher mitgebracht, also musste er sie sich alle in der kurzen Zeit, die sie hier waren besorgt haben. Aaren musterte die Titel nur kurz, blieb dann aber doch an einem Hängen. ,,Ordnung und Licht.“ Es ging ihn eigentlich nichts an trotzdem zog Aaren das Buch aus dem Regal und schlug es auf. Es war Callahans Ausgabe, wie er schnell feststellte. Aaren dachte zurück an die Bücherregale im Büro des Gouverneurs, das jetzt der Admiral für

sich in Anspruch nahm. Vermutlich hatte man die Bücher dort Beiseite geschafft und Abundius hatte einige an sich genommen. Er würde ihn später danach fragen. Jetzt jedoch galt seien Aufmerksamkeit erst einmal dem Kleiderschrank. Schnell fand er etwas das zumindest passen würde. Dann ging er wieder nach draußen auf den Flur. Ein Blick auf die Uhr sagte Aaren , das er sich beeilen musste, als er sich auf den Rückweg zu seiner Wohnung machte.

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Terazuma Was für eine Welt!
Genetische Monster, die einfach so erschaffen werden können?
Also, das Hive ist wirklich nicht mehr sicher.^^
Hehehe... und Aaren in Kleidungsnot. Na, hoffentlich bringt er Abundius seine Kleidung wirklich unversehrt wieder.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich hab mich ein wenig von ,,Der Schwarm" inspirieren lassen, was das angeht.^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze So ... ein Rendevouz also... ^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Was bei einem bis vor kurzem emotional noch toten, momentan ohnehin völlig aufgewühlten Protagonisten ja nur gut gehen kann ;-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 12.03.2013 - 21:49 Uhr) Wieder gut geworden. Die wenigen Fehler kann man später in aller Ruhe ausmerzen.
Bis zum nächsten Kapitel.
LG



Danke fürs lesen kommentieren udn bewerten.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Crawley am 12.03.2013 - 20:04 Uhr) Weiterhin gut geschrieben. Mir ist allerdings aufgefallen, dass auf Seite 4 das Ende eines Satzes verloren gegangen ist. Relativ weit unten bei der Wörtlichen Rede von Favelli...na ja, man konnte sich allerdings in etwa denken, was dort stehen sollte, besonders weil dieses doch recht unterhaltsame Problem ja später noch von Eleanor ausführt wird.

LG
Crawley



ich schau mal, kann durchaus sein, das da einfach was abhanden gekommen ist.
Danke für den Hinweis
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Crawley Weiterhin gut geschrieben. Mir ist allerdings aufgefallen, dass auf Seite 4 das Ende eines Satzes verloren gegangen ist. Relativ weit unten bei der Wörtlichen Rede von Favelli...na ja, man konnte sich allerdings in etwa denken, was dort stehen sollte, besonders weil dieses doch recht unterhaltsame Problem ja später noch von Eleanor ausführt wird.

LG
Crawley
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