Eines späten Tages eilte der Knappe Louindur zu seinem Stall. Er vergas den Pferden Wasser zu geben. Louindur war ein glücklicher Knappe obwohl er fast nichts hatte. Den ganzen Tag hieß es für ihn schufften ranklotzen und schwitzen damit er ein Dach über dem Kopf hatte bei Nacht und ein Stück Brot am Abend. Doch das machte ihm nichts denn er nahm das Leben wie es eben kam. Mal gings Berg auf mal Berg ab. Der Meister des Knappen Ritter Richnigud war ein echter Stinckstiefel. Er schickanierte Louindur immer wieder. Mal schuckte er ihn in den Dreck, mal ritt er mit seinem
Pferd absichtlich durch eine Matschkuhle damit Louindur alles wieder putzen durfte.
Doch eben in dieser einen Nacht war irgendetwas anderst. Es regnete doch gleichzeitig war es richtig warm sodass der Regen wirklich angenehm auf seine Haut prasselte. Louindur ging also nochmal in den stall um die Pferde zu tränke. Doch als er ankam waren dort keine Pferde. Er erschrack und hatte Angst wenn das Richnigud erfahren würde wäre er einen kopf kürzer, niemand würde ihm glauben dass er unschuldig ist er war der letzte im Stall. Also begann Louindur die Pferde zu
suchen. er schnappte sich eine Laterne und lief los. er lief und lief über wiesen durch Wälder über Stock und Stein. Doch kein Pferdlein wollte gefunden sein. Er war nahezu am Verzweifeln und sagte:,, e reicht ich gebe auf" da traf er einen alten Wandersmann. ,, He du Wandersmann hast du ein paar Pferde vorbeirennen sehen?" doch der Wandersmann antowrtete nicht das einzigste was er ihm anzeigte war, dass er sich doch umdrehen und zurück gehen sollte. Da louindur so oder so keine Kräfte mehr hatte gind er zurück. Zuhause angekommen war es schon wieder hell. Da sah er auch schon Richnigud. ,, Sir Richnigud warte einmal
ich muss ihnen etwas sagen" rief Louindur doch da war es zu spät Richnigud war schon im Stall. Doch er erschrack nicht, er fragte nur ,,Wieo sind die Pferde noch nicht gesattelt Knappe?" da trat Louindur auch in den Stall und tatsächlich die Pferde waren wieder da. Also sattelte er die Pferde und Richnigud konnte losreiten. Am Abend beschloss Louindur auf die Pferde aufzupassen er veriegelte die Käfige doppelt und hielt Wache. Doch wie es eben so geschieht wurde er müde und schlief ein. Als er aufwachte waren die Pferde nicht mehr da. Komisch fand er nur das auch alle Käfige noch zu waren. So suchte er sie wieder und traf erneut
den Wandermann. Dieses Spiel wiederholte sich immer und immer wieder.
Doch eines Nachts balancierte der Louindur diie ganze nacht eine Schüssel Wasser auf seinem Kopf sodass er nass wurde sobald er einschlief. Das funktionierte auch wunderbar. So sah er wie ein Mann die Käfige aufmachte und mit den Pferden verschwand. Louindur ging diesem Mann nach, es war ein etwas kräftigerer Mann mit Rauschebart. Er ging also den Pferden und dem Mann nach bis Sie an eine alte Ruine kamen dort versuchte der Mann an Steinen rumzuklopfen und er durchsuchte jeden Winckel. Doch es scheinte so als fand er
nichts. Als es wieder früh wurde brachte er die Pferde zurück. Doch Louindur wollte wissen was der Mann da suchte. Und begann die selben Stellen zu durchsuchen. und jeden Winckel abzuklopfen. Und dann fand er eine Niesche in die der Mann davor nicht hineinging. Louindur lief hinein der Gang war schmal und lang. Es ging weit ins Gemäuer hinein sodass es immer dunkler wurde doch Louindur wollte wissen was der Mann suchte. ganz am schluss des Ganges erfühlte er einen Stoffsack diesen packte er und nahm ihn mit hinaus. Am hellen Morgenschein erkannte er es war ein Sack voller Gold.
Louindur war ausersich vor Glück und
beschloss nicht mehr zurück zu gehen zu seinem Herr Richnigud sondern sein eigenes Leben zu gestalten in einem anderen Ort also lief er wieder los. Über Wiesen Stock und Stein. Doch wen traf er da wieder den Wandersmann und diesesmal wurde er nicht zurückgeschickt. Der Wandersmann erhob seine stimme und sprach:,, lauf weiter werdeGlücklich blicke nocheinmal hinterdich und denke darüber nach wie es dir erging bei dem herr Richnigud und dann Leben dein Leben mit deinem neuen Glück." Louindur verwundertet was der Wandersmann alles weiß drehte sich um und schaute in die Heimat. als er sich umdrehte um weiterzulaufen war
der Wandersmann verschwunden. Nur eines fand er auf dem Boden liegend was dem Wandersmann gehören musste. es war ein falscher Rauschebart..............