KatharinaK Danke, Bärbel, für Deinen erneuten Besuch. Ja, auch mit anderem Mäntelchen, bleibt die Sauerei die gleiche. Lieben Gruß in Dein Wochenende, Katharina |
Misspelled Wie wahr, wie wahr. Man sagt immer vielen Tieren Nach sie wären Raubtiere, doch das größte Raub-Tier ist der Mensch. Er beraubt die Erde stets mehr als es nötig ist. Doch Tiere haben mehr Verstand, sie nehmen sich von der Welt nur das, was sie wirklich brauchen. Denn sie sind intelligenter als wir, sie wissen wenn sie sich zu viel holen, bedeutet das ihr Tod. Deshalb hören Tiefe auf zu fressen wenn sie satt sind und lassen den Rest für die anderen. Der Mensch jedoch teilt nie, er will alles für sich alleine. Schade ... Schön geschrieben und regt zum Nachdenken an über ein Thema was wichtig ist. Denn wir vererben unseren Kindern nicht nur unseren Reichtum, unsere geschaffenes sondern auch unsere Umwelt und die macht uns alle krank. Lg Miss |
KatharinaK So alt manche meiner Texte sind, aktuell bleiben sie, weil sich nix ändert. Eigentlich schade. Danke für Dein Lob. HIER zumindest wird ja nachgedacht - und vielleicht auch "getrennt". Liebe Grüße, Katharina |
NORIS Re: Re: - Zitat: (Original von KatharinaK am 22.09.2013 - 20:48 Uhr) Zitat: (Original von NORIS am 22.09.2013 - 20:36 Uhr) Ich kann Deinen Worten nur vollkommen zustimmen. Auch mich bedrängen oft äähnliche Gedanken. Liebe Grüße Heidemarie Wenn ein kleines Licht brennt, wird es nur ein bißchen hell. Brennen viele kleine Lichter, verliert sich die Dunkelheit. Lieben Dank für Dein Lob, Katharina Es wird Zeit, dass wir mutig sind und das Licht weitergeben, denn es brennen schon Lichter! LG Heidemarie |
KatharinaK Re: - Zitat: (Original von NORIS am 22.09.2013 - 20:36 Uhr) Ich kann Deinen Worten nur vollkommen zustimmen. Auch mich bedrängen oft äähnliche Gedanken. Liebe Grüße Heidemarie Wenn ein kleines Licht brennt, wird es nur ein bißchen hell. Brennen viele kleine Lichter, verliert sich die Dunkelheit. Lieben Dank für Dein Lob, Katharina |
KatharinaK Re: - Zitat: (Original von Zentaur am 22.09.2013 - 20:38 Uhr) Dieses leider immer noch aktuelle immer größer werdende Problem hast du gut beschrieben. Gerade was den Atommüll angeht, muss viel mehr passieren. lg Helga Liebe Helga, ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß der Mensch in "all seiner Intelligenz" doch eines Tages wieder zu seinen Wurzeln zurückkehrt. Danke für Dein Lob dieser - hochaktuellen - Zeilen, die aber soch schon längst volljährig sind. Liebe Grüße, Katharina |
baesta Re: Re: Wer wünscht sich das nicht, - Zitat: (Original von KatharinaK am 20.09.2013 - 14:48 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 20.09.2013 - 11:41 Uhr) um Deinen letzten Vers zu zitieren, allerdings muss man sich darüber klar werden, dass DAS nicht allein von den Regierenden abhängt, sondern von JEDEM Menschen selbst und hier kann nur über Erzieheung etwas geschehen. Das jedoch ist immer ein langer Weg. Metrisch finde ich das Gedicht zwar etwas holperig, was allerdings nicht die Aussagekraft schmälert. Liebe Grüße Bärbel Das Holperige nehme ich gerne an. Dein Lob der Aussagekraft auch. Es sind alte Zeilen einer dato unerfahrenen Schreiberin. Heute würde ich es anders schreiben, denke ich. Vielleicht kommt ein "Remake" dabei raus. Lieben Dank und eben solche Grüße, Katharina An "Harisbourg" und Tschernobyl" erkennt man vielleicht das Alter der Zeilen. DA war ich noch jung. DAS bist Du doch auch jetzt noch, denn man ist nur so alt wie man sich fühlt, sagte schon ein altes Sprichwort. |