Romane & Erzählungen
Ein Leben hat viele HĂŒrden. [2.Kapitel]

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"Ein Leben hat viele HĂŒrden. [2.Kapitel]"
Veröffentlicht am 10. März 2013, 8 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Hallo ihr lieben Autoren & Autorinen! :) Da ihr auf meinen Profil gelandet seid, erzĂ€hl ich euch etwas ĂŒber mich.Mein Name ist Sabrina. Bin zarte 17 Jahre alt und besuche die 10. Klasse der Realschule. Mehr Infos stehen weiter unten! x3
Ein Leben hat viele HĂŒrden. [2.Kapitel]

Ein Leben hat viele HĂŒrden. [2.Kapitel]

Beschreibung

Prolog: In dieser Geschichte geht es um ein MĂ€dchen namens Caty und ihr neues Schulleben. Denn als ihre Eltern verstarben bei einem Unfall, lebte Caty seitdem her bei ihrer Tante und bekam privat Unterricht. Nach einigen Jahren entschloss sie sich auf eine normale Schule zu gehen und sie lernte neue Leute kennen. Doch auch noch viel Ärger wird auf sie zukommen wĂ€hrend ihres Schullebens..

2. Kapitel

Ein MĂ€dchen mit blonden Haaren keifte mich auf einmal an. Ich wusste nicht was los war. Aus irgendeinem Grund schrie sie mir Beschimpfungen an Kopf. Das alles wollte ich nicht hören. Sie wurde lauter und lauter bis Daniel sie an den Schultern packte und zu ihr sagte: „ Amber! Hör auf! Was soll der scheiß? Was ist nur los mit dir? Neuerdings keifst du jeden in der Schule an.“ – „Diese B**** macht sich doch an dich ran! Merkst du das nicht?!“ – „ Sie ist grade neu auf der Schule angekommen und sucht nur das BĂŒro zur Direktorin! Jetzt beruhig dich erst einmal.“ – „Nein, sie soll die Finger von dir lassen.“ Sie stĂŒrmte auf mich zu und wollte mich packen doch Daniel hielt sie fest. Diese Amber ist eine richtige Furie. Daniel schrie sie nun an: „ Es ist doch eh meine Sache mit wem ich was zu tun hab! Zwischen uns ist lange Zeit schon Schluss also! Lass mich endlich in Ruhe okay?!“ Sie blickte ihn schockiert an und hatte TrĂ€nen in den Augen. Ich beobachtete das Ganze mit einen Erstaunten Blick. Plötzlich lief sie los. Ich dachte sie lĂ€uft an mir vorbei doch sie gab mir eine Backpfeife und rannte dann davon. Sie schlug so hart das ich gegen die Wand flog. Mein rotes langes Haar wehte in der Luft und ich hielt mich an der Wand. Daniel half mir wieder auf die Beine und machte einen besorgten und Entschuldigenden Blick. Ich meinte nur zu ihm: „Ist schon alles okay. Könnten wir jetzt zur Direktorin vielleicht?“ Man hörte die schmerzen aus meinen Worten die ich sagte denn Daniel guckte mich an mit diesen Besorgten Blick. Zum ersten Mal vielen mir jetzt seine wunderschönen braunen Augen auf und sein mittel langes braunes Haar. Wir gingen schweigend den Rest des Weges zum BĂŒro der Direktorin. Vor der TĂŒr Entschuldigte er sich nochmal. Ich klopfte an und hörte ein : “Herein!“ Nervös trat ich ein und gab meine Anmeldemappe ab. Sie musterte alles und sagte glĂŒcklich: „Dann Herzlich Willkommen auf unserer Schule. Passt ja perfekt dass Daniel hier ist. Dann kann er dir gleich dein Zimmer im Jugendwohnheim zeigen. Dort wohnt er nĂ€mlich auch.“ – „ Wirklich? Okay dann danke schön. Auf wiedersehen.“ Sie gab mir noch eine Liste mit meinen SchulbĂŒchern und den Stundenplan. Daniel ĂŒbergab ihr noch ein paar Zettel und dann gingen wir hinaus. „Du hĂ€ttest ja was sagen können das du auch im Jugendwohnheim wohnst.“ Sagte ich lĂ€chelnd. „Ja. Tut mir Leid. Ich dachte es wĂ€re nicht so wichtig. Aber ich sag dir du wirst dich dort schnell ein Leben und die Leute sind auch ganz nett. Das Verspreche ich dir.“ – „ Gibt es nicht mehrere WohnhĂ€user? Woher willst du dann wissen das die Leute nett sind?“ – „ Weil du in unser Haus kommst.“ Sagte er mit einen breiten Grinsen im Gesicht. „Ohne Witz?! Aber seid ihr dort nicht nur Jungs?“ –„ Nein wir sind 3 Jungs und 2 MĂ€dchen. Naja, mit dir dann 3 MĂ€dchen.“ –„Okay. Das wird sicherlich lustig.“ Lachend gingen wir durch den Schulgarten denn die HĂ€user waren dahinter. Unglaublich wie hĂŒbsch der Schulgarten war. So viele verschiedene Blumen und einen Teich mit einem kleinen Wasserfall hatten sie auch. Dieser warme Sommertag machte es noch schöner. Eine angenehme kĂŒhle Brise wehte durch mein Haar und mein grĂŒner Rock von der Schuluniform flog fast hoch. Ich musste ihn mit meinen HĂ€nden unten halten. Es war mir etwas peinlich und ich grinste verlegen. Der Wind ließ nach und ich rannte Daniel schnell hinter her der inzwischen weiter gegangen ist. Er schloss die TĂŒr auf und zeigte mir auch sofort mein Zimmer. Es war groß genug fĂŒr mich. Drin stand ein Bett, ein Schrank und Schreibtisch. Der Schreibtisch stand direkt vor dem Fenster. Ich hatte ein super Ausblick auf den Schulgarten. „Und gefĂ€llt’s dir?“ Erschrocken drehte ich mich um weil ich Daniel total vergessen habe. Aber jetzt standen dort auch noch 2 andere Jungs. Unglaublich. Ich muss wirklich sagen dass sie alle schon sĂŒĂŸ waren. Und alle waren auch durchtrainiert. „Gnn…!“ brummte irgendwer. Die 2 MĂ€dchen drĂŒckten sich zwischen den Jungs durch und wollten mich wohl BegrĂŒĂŸen. Etwas Angst hatte ich schon das sie mich vielleicht nicht mögen oder wie diese Amber sofort beleidigen..

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Hörbuch

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Hallo ihr lieben Autoren & Autorinen! :) Da ihr auf meinen Profil gelandet seid, erzĂ€hl ich euch etwas ĂŒber mich.Mein Name ist Sabrina. Bin zarte 17 Jahre alt und besuche die 10. Klasse der Realschule. Mehr Infos stehen weiter unten! x3

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Kekziix3 Re: -
Zitat: (Original von Michelle am 13.03.2013 - 16:29 Uhr) Hier ist es wieder die Zeit . Der Satzbau ist manchmal auch nicht soo gut aber ich lese sie trotzdem gerne weil ich denke dass sie voll spannend weiter geht! *-*


Danke schön fĂŒr dein Kommentar. Ich werd bei den nĂ€chsten Kapitel drauf achten. Übung macht den Meister. ;) :D
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Michelle Hier ist es wieder die Zeit . Der Satzbau ist manchmal auch nicht soo gut aber ich lese sie trotzdem gerne weil ich denke dass sie voll spannend weiter geht! *-*
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