Science Fiction
Reflection Kapitel 16

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"Reflection Kapitel 16 "
Veröffentlicht am 10. März 2013, 30 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection Kapitel 16

Reflection Kapitel 16

Einleitung


Aaren Terrell arbeitet als Kommissar für das Elektorat. Ein gnadenloser Vertreter des Rechts, der das Gesetz um jeden Preis und auch gegen die eigene Moral durchsetzt. Im Auftrag des Elektorats reißt er zum Wasserplaneten Liurie um dort das Verschwinden eines anderen Kommissars zu überprüfen. Vor kurzem haben einige Wissenschaftler dort offenbar ein echtes Allheilmittel gefunden, dessen Quelle niemand kennt. Als Aaren anfängt den Vorfall zu

untersuchen, stößt er auf eine schier unfassbare Wahrheit und ein Geheimnis, das den Planeten nie verlassen sollte. BildQuelle : http://www.everystockphoto.com

Kapitel 16 Sturmaug


,,Also um es kurz zu machen : Es ist praktisch ein DNA-Transmitter. So was wie ein Plasmid nur… etwas komplexer.“ , erklärte Abundius. Aaren verstand kein Wort von dem, was der Mann ihm grade erzählt hatte. ,,Sehr viel komplexer. Ich fang grade erst an zu verstehen, wie es funktioniert.“ , fügte Eleanor hinzu. Der Kommissar sah immer noch verwirrt zwischen beiden hin und her. Sie befanden sich im Laborbereich des Hive, unterhalb des Meeresspiegels, denn durch ein Fenster konnte Aaren Wasser

sehen und ab und an auch kleinere Fische erkennen. Draußen war es mittlerweile kurz vor Sonnenuntergang, wenn er die Zeit richtig einschätzte. Auf einer Bahre vor ihm lag einer der Bewaffneten, der sie während Callahans Flucht angegriffen hatten, dazu auf einen Tisch mehrere Blutproben in kleinen Violen … und etwas rot-schwarze Substanz, die Aaren fast schon vertraut vorkam. ,,Noch mal bitte für Nichtakademiker.“ , meinte er. ,,Also, wir wussten ja bereits, dass das… es ist wirklich Blut oder ?“ , fragte Eleanor unsicher. ,,Ja, wieso

?“ ,,Weil es ziemlich unglaublich ist, das ein Lebewesen darüber verfügt. Ich.. das wäre jetzt Spekulation aber… wenn diese NDNA..“ ,,NDNA ?“ , fragte Aaren. ,,Nicht Differenzierte Nucleotid Ansammlung. Das ist die Abkürzung, die wir uns davor überlegt haben, als Anspielung auf die Auswirkung, die es auf DNA…“ ,,Würden sie mir bitte einfach erst einmal erklären, was sie gefunden haben ?“, unterbrach er sie. ,,Also, wir wussten ja bereits, dass es die Zellerneuerung anregt. Die Immunabwehr stärkt und wohl sogar

Stammzellen freisetzt und das in einem unglaublichen Maß.“ ,,Soviel hatte ich mittlerweile auch mitbekommen.“ ,,Tja, das ist praktisch nur der Ruhezustand wenn sie so wollen. Wir haben eine geringfügige Spannung drangelegt, wie sie beispielsweise das menschliche Nervensystem erzeugt. Nur noch ein Stück schwächer.“ ,,Was übrigens meine Idee wahr.“ , meinte Abundius. ,,Sie hat es mit Starkstrom versuchen wollen. Das hat die Zellen geröstet.“ ,,Ihre Idee ?“ , fragte Aaren skeptisch. ,,Biomedizinstudium. Und nebenbei noch ein paar andere

Fächer…“ ,,Wie Maschinenbau was ? Gibt es eigentlich was, das sie nicht gelernt haben?“ , wollte er wissen. ,,Na hierauf hat mich beispielsweise keiner vorbereitet.“ , erwiderte Abundius. ,,Es hat sich herausgestellt, dass es in diesem Zustand einige wirklich sehr interessante Eigenschaften bekommt.“ ,,Die da wäre ?“ ,,Da ich mir Fachwörter sparen will, nennen wir es einfach einen Genkleber. Im Prinzip erlaubt es einem wie man grade lustig ist an der DNA rumzupfsuchen, da es danach alle eventuellen Schäden repariert. Das heißt

ich könnte theoretisch irgendeine Gensequenz ganz meinen Bedürfnissen anpassen und danach baut dieses Zeug sie fehlerfrei ein. Ohne Ausnahme. Es erschafft sogar neue Sequenzen, wenn alte durch Manipulation beschädigt werden. “ ,,Das heißt…“ ,,Das heißt, das hier… erlaubt es jedem der auch nur etwas Ahnung davon hat, DNA im Lebenden Körper anzupassen ohne dabei auf negative Folgen achten zu müssen.“ ,,Weil es eventuelle Schäden ohnehin repariert ?“ , fragte Aaren. ,,Genau, Aaren, haben sie auch nur eine Ahnung was das bedeutet

?“ ,,Lassen sie mich raten… Supersoldaten ? Das ist irgendwie zu einfach.“ Aber es würde wenigstens erklären, wieso einer davon selbst mit einem Dutzend Kugeln im Körper noch weiteratmete. ,,Etwas mehr als das.“ ,,Zeige sie es ihm.“ , meinte Abundius. ,,Mir was zeigen ?“ ,,Das hier“ Eleanor zeigte auf ein Bild mit dunklem Bandenmuster, das an der Wand des Raums hing, ,,ist die DNA eines unserer Freunde hier, die wir isoliert haben.“ Sie deutete auf ein zweites Bild daneben. Die Bande war deutlich länger. ,,Und das hier entstand keine Stunde

später.“ ,,Ähm…“ ,,Es schleust nicht nur zugegebene Gene in die DNA ein, es bildet auch völlig neue Gensequenzen. Selbst nach dem Tod. Ganz ohne unser Zutun.“ ,,Wir glauben, das sich das wohl auch über elektrische Impulse steuern lässt.“ , fügte Abundius hinzu. ,,Wie sie in einem lebenden Körper ablaufen.“ ,,Ja. Bei den Soldaten war das sicher keine Absicht, einfach ein Nebeneffekt der natürlichen Elektrizität in ihren Körper. Vermutlich verliert sich der Effekt auch irgendwann. Ich weiß nicht, wie viel Substanz Callahan seinen Leuten

verabreicht hat, aber sicher Stoppt der Effekt irgendwann und bei der Replikationsrate wohl eher früher als später.“ , erklärte Abundius weiter. ,,Was allerdings heißt, das zumindest der Soldat, den sie erledigt haben erst vor kurzem.. verändert wurde.“ ,,Aber mal angenommen, ihre Meereswesen, diese Kreaturen die sie, oder besser Callahan, entdeckt hat, können die Entwicklung mit elektrischen Impulsen steuern… wie gesagt es ist nur Spekulation aber…“ ,,Das wäre und ist Biotechnologie auf einem Stand, von dem wir nur träumen können.“ , schloss Abundius. ,,Zusammengefasst, darf ich dem

Admiral also sagen, das seine Leute in Zukunft besser auf den Kopf zielen.“ ,,Na ja… soweit wir wissen, sollte sie das Töten ja.“ ,,Soweit sie wissen ? Klingt wirklich beruhigend.“ Aaren wollte gehen, dann jedoch hielt er inne. ,,Ich habe übrigens mit Favelli geredet. Das sollte sich erledigt haben.“ ,,Nur geredet ?“ , fragte Abundius. ,,Nur geredet. Ich bin nicht sie.“ ,,Das ist nicht nett.“ ,,Vielleicht nicht. Und jetzt entschuldigen sie mich. Vämskä will Morgen versuchen Callahan zu finden und ich will dabei sein.“ ,,Das heißt sie bleiben ?“ , reif Abundius

ihm nach. ,,Das heißt vermutlich bleibe ich.“ , entgegnete Aaren und machte sich auf den Rückweg.,, Zumindest so lange noch.“ Später stand eine einsame Gestalt auf einem Balkon des Hive. Unter ihm schlugen Wellen gegen die Pfeiler der Station. Er trat an das Geländer das Balkons und spähte nach unten. Mittlerweile war der ganze Himmel Wolkenverhangen und immer wieder zuckten einzelne Blitze die die Dunkelheit einen Moment schmerzhaft erhellten. Aber er empfand das Tosen als beruhigend. Es half Aaren seine

verwirrten Gedanken und Gefühle wieder unter Kontrolle zu bringen, während er auf die See hinaus sah. In der Hand hielt er ein kleines Tablettenfläschchen. Der Kommissar zögerte. Der Mann mit Gefühlen, das war der, der einen Unbewaffneten töte konnte. Der Mann mit Gefühlen war es aber auch, der plötzlich wieder lachen konnte. Schließlich traf Aaren Terrel eine Entscheidung. Er holte mit dem Arm aus und das Röhrchen flog in hohen Bogen ins Meer, wo es ohne eine Spur zu hinterlassen versank. ,,Ich laufe nicht mehr

weg.“ Aaren trat zurück nach drinnen. Am nächsten Morgen weckte ihn das Geräusch, das er nicht sofort zuordnen konnte, bis ihm langsam klar wurde, dass es das Intercom war. Regen schlug gegen die Fenster und übertönte fast den langgezogenen Ton der Sprechanlage. Dazu schien es, als hätte der Sturm draußen noch einmal an Intensität zugenommen. Er setzte sich fluchend auf und warf einen Blick auf die Uhr. Fünf Uhr morgens. Draußen lag noch alles in grauem Zwielicht. Wer bitte wollte um diese Uhrzeit… Aaren kam endlich dazu, den Anruf

entgegenzunehmen. ,,Ja ?“ ,,Wir warten nur noch auf sie.“ , meldete sich Vämskäs Stimme. ,,Sie wollen bei dem Sturm doch nicht wirklich rausfahren.“ , erwiderte Aaren ungläubig. ,,Wie gesagt, wir haben die Schiffe etwas aufgerüstet.“ ,,Und ich dachte einmal fast ertrinken reicht.“ , murmelte er. ,,Was ?“ ,,Nichts. Hoffen wir einfach, das Callahans Schiffe nicht längst untergegangen sind, bis wir sie finden.“ ,,Und beeilen sie sich.“ ,,Bin gleich

da.“ Weniger als eine halbe Stunde später stand Aaren an Deck eines von fünf Schiffen, die der Admiral ausgerüstet und für die Jagd auf Callahan eingeteilt hatte. Vämskä selbst diskutierte auf der Brücke grade lautstark mit dem Kapitän über den eingeschlagenen Kurs. Der Kapitän war in diesem Fall keiner von Vämskäs Leuten und offenbar hatte der Admiral es sich zur Aufgabe gemacht, jede Entscheidung des Mannes in Frage zu stellen. Manchmal kann man es mit dem Misstrauen auch übertreiben, dachte Aaren. Aber das war nicht sein

Problem. Immer wieder trafen Wellen das Schiff und überspülten es, wenn die Sturmschilde dem Druck des Wassers nicht mehr standhielten. Dazu regnete es beständig. Auf dem Deck waren mehrere neue Geschütze montiert worden, aber er bezweifelte, dass die bei dem Seegang überhaupt etwas nützen würden. Die automatische Geschossbahnberechnung kam bei Sturm einfach nicht mit der Korrektur hinterher. Aaren hatte längst aufgegeben, zu versuchen sich irgendwie vor dem Wetter zu schützen. Unter Deck war es ihm zu stickig und die Besatzung und die Elektorats-Soldaten, die nicht an Deck

arbeitete, kauerten sich bereits dicht an dicht in den Kabinen zusammen. Stattdessen suchte er mit einem Fernglas den Horizont ab und war gleichzeitig damit beschäftigt, auf dem rutschigen und schwankenden Deck das Gleichgewicht zu behalten. ,,Sehen sie irgendetwas ?“ , rief Hannah ihm über den Lärm des Sturms hinweg zu. Er verstand nur die Hälfte, konnte sich die Frage aber zusammenreimen. ,,Nichts. Der Regen macht es unmöglich was zu erkennen. Zeigt das Radar irgendwas?“ Sie schüttelte den Kopf ,,Nur Wasser weit und breit. Wenn man von den Störungen einmal absieht. Aber Callahan

kann sich schlecht in Luft aufgelöst haben.“ ,,Wir sind erst eine halbe Stunde unterwegs. Sein Vorsprung ist viel größer und wenn er schlau ist, bringt er so viele Meilen wie möglich zwischen sich und den Hive.“ Auch wenn ihnen wohl irgendwann der Treibstoff ausgehen muss, dachte Aaren bei sich. Es sei denn natürlich, die Minenschiffe können den irgendwie auch bereitstellen. ,,Ich habe die Berichte über die zwei Soldaten gelesen.“ ,meinte sie. ,,Sie meinen Callahans Leute ?“ ,,Genau die.“ ,,Ich wette das wird auf der Erde ganz schön für Aufruhr

sorgen.“ Aaren schüttelte den Kopf. ,,Besser, sie würden es vergessen. Was Callahan getan hat um an das Blut dieser Wesen zu kommen…“ Er setzte das Fernglas ab und wendete sich Favelli zu. ,,Im Bericht nennen sie es einfach nur NDNA , Nicht Differenzierte Nucleotid Ansammlung.“ ,,Ja, was irgendwie auch nur angibt, das wir keine Ahnung haben.“ , meinte Aaren. ,, Zumindest, wenn ich Abundius gestern richtig verstanden habe.“ ,,Aber es klingt besser als : Keine Ahnung was das ist, oder ?“ Aaren schüttelte den Kopf. ,,Ich sehe mal nach dem Admiral. Nicht das er den

Kapitän noch gänzlich vergrault und der uns dann wirklich noch in die Irre führt.“ ,,Wie gesagt er…“ ,,Steht nur unter Stress.“ , ergänzte er. ,,Aber es kann durchaus sein, das das sein Urteilsvermögen trübt.“ Er wendete sich zum Gehen, als eine weitere Welle das Schiff erfasste und ihn Beinahe von den Füßen holte. ,,Daran hab ich mich noch nicht gewöhnt.“ , murmelte er zu sich selbst während er über das Deck in Richtung der verglasten Schiffsbrücke ging. ,,Und ich sage ihnen noch einmal, der Kurs Stimmt.“ , erklärte der Kapitän, ein kleingewachsener Mann mit

weißblonden Haaren, und klopfte auf eine Satellitenkarte, die sich als dreidimensionales Hologramm auf einem Tisch in der Mitte des Raums befand. Die Stelle, an der man Callahan laut Satellitenüberwachung vermutete war rot hervorgehoben. Ein Dutzend Leute waren grade damit beschäftigt, den Stahlkoloss auf Kur zu halten und in den Wellen zu navigieren. Vämskö stand mit dem Rücken zum Tisch und starrte durch die Glasfront der Brücke ins graue Nichts, das das Schiff umgab. Als Aaren eintrat, drehte er sich um. ,,Admiral.“ ,,Noch keine Spur von ihm ?“ , wollte

der dunkelhaarige Mann wissen und musterte den tropfnassen Kommissar mit einem leichten schmunzeln. ,,Noch nichts. Es ist nutzlos ihn bei diesem Sturm verfolgen zu wollen.“ Die Spur eines Grinsens auf dem Gesicht seines Gegenübers verschwand. ,,Ich habe sie nicht nach ihrer Meinung gefragt Kommissar.“ ,,Wenn die Satellitenbilder stimmen, haben wir das schlimmste bald hinter uns.“ , mischte sich der Kapitän ein. ,,Dann werden wir sehen, ob jemand außer uns in der Nähe ist.“ Vämskä wirkte beruhigt. ,,Gut, wie ist der Status der anderen Schiffe ?“ ,,Sie sind noch da.“ , erwiderte ein

Mann mit Headset. ,,Aber ein Schiff hat Schäden erlitten. Die Sturmschilde haben versagt und offenbar steht eine Sektion schon unter Wasser.“ ,,Soll zum Hive zurückkehren und wenn nötig Unterstützung anfordern.“ Der Mann nickte. Vor ihnen verzogen sich die Wolken langsam und machten dichtem Nebel Platz. Das Meer war immer noch aufgeschäumt, aber wenigstens überspülten die Wellen nicht mehr das Deck. War Aaren vorher so gewesen, als wären sie inmitten einer Waschmaschine geraten, so sah es jetzt so aus, als hätte die Welt um sie herum einfach aufgehört

zu existieren. Er konnte nicht einmal mehr das Schiffsdeck erkennen. Nur eine graue Masse vor den Fenstern der Brücke. ,,Langsamer, Maschinen drosseln.“ , befahl der Kapitän. ,,Das Gefällt mir nicht.“ , meinte Vämskä, während er in den Nebel starrte. ,,Hat ihnen der Sturm etwa mehr Spaß gemacht ?“ ,,Das meine ich nicht.“ Von draußen hörte Aaren plötzlich Schritte, die Tür wurde aufgerissen und ein völlig durchnässter und verschwitzter Matrose stolperte hinein. ,,Schiff voraus.“ , meldete er noch, bevor er sich auf einen

Stuhl fallen ließ. ,,Maschinen Stopp.“ , reif der Kapitän. ,,Sind sie sicher ?“ , wollte Vämskä ,,Ganz sicher.“ ,,Was sagt das Radar ?“ , fragte Aaren. ,,Ist gestört, verfluchte aufgeladene Atmosphäre, nichts funktioniert richtig.“ ,,Sehen wirs uns an.“ , sagte Vämska schließlich. ,,Jemand soll Scheinwerfer an Deck bringen und geben sie allen Bescheid sie sollen sich bereit machen.“

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Terazuma Das ist ja das Wundermittel schlechthin! ^^
Sogar in toten Leuten verändert sich die DNA weiter. Das ist echt gruslig!
Nicht, dass sie selbst von den Toten wieder erwachen können. Das wäre echt grauenhaft!
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ne, das wäre vor allem von Resident Evil geklaut :-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Echt?
Ups! Hier muss ich mich wohl outen als jemand, der bis auf ein paar Ausschnitte diese Reihe gar nicht kennt.
Eine Wissenslücke, wie man sieht! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Nicht ganz, aber in den Filmen reanimiert das T-Virus Tote, in dem es die , übrigens wirklich nur fiktional vorhandene, geringe Zellaktivität nach dem Tod wieder hochfährt.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Na mal sehen was jetzt wieder passiert. Lg Miss
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Viel Spaß

lg
E:W
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