Fantasy & Horror
Gottes Klingen - Kapitel 2 (Teil 1/3)

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"Gottes Klingen - Kapitel 2 (Teil 1/3)"
Veröffentlicht am 09. März 2013, 14 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Wer wäre ich hier, wenn nicht jemand, der seinen Visionen ein Zuhause geben will? Tue ich das gerade nicht, studiere ich Rechtswissenschaften und bemühe mich, nicht gleich jedes damit verbundene Klischee zu erfüllen (letzteres womöglich nur mit mittelmäßigem Erfolg), oder fröne in irgendeinem Pub meinen Lastern.
Gottes Klingen - Kapitel 2 (Teil 1/3)

Gottes Klingen - Kapitel 2 (Teil 1/3)

Beschreibung

Ilgarion Quynt reist als zielloser Abenteurer durch die achtzehn Fürstentümer des Königreichs Kalatars, bis er von einer Gruppe von Paladinen ihn zu einer geheimnissvollen Mission rekrutiert. Auf der Suche nach einem verschollenen Ritter sie in den Süden des Reiches, doch in der Wüste und den prunkvollen Städten stoßen sie nur auf Zwietracht und Missgunst. Bald schon werden die Ideale der Gottesmänner auf eine harte Probe gestellt und Ilgarion weiß nicht mehr, wem er noch trauen kann. Zur besseren Orientierung findet man auf meinem Profil mittlerweile eine Karte Kalatars. Titelbild by el7bara (Quelle: everystockphoto.com)

 

Zu Gast bei Feinden (Teil1)
34. Mondweihe. 763 ÄIII n.Br. – Fürstentum Hammat

Ilgarion Quynt verließ die Firandella zusammen mit den Paladinen, was ihm dieselben missbilligen Blicke einbrachte, mit denen Bürger von Kap Bruch auch seine Begleiter anstarrten. Aymeric Lemorgant sollte Recht behalten: Die Paladine machten sich allein ihres Glaubens wegen unbeliebt oder zumindest dadurch, dass sie ihn offen zur Schau stellten. Die geweihten Ritter dienten Iurion, dem Gott der Gerechtigkeit, dem Gott des Königs, doch in den Südstaaten, zu denen sich Hammat, Elipf und die Säbelküste zählten, huldigte man immer noch der Mondgöttin. Am Ende des Kais erhob sich eine lehmbraune Häuserfront, die das Aussehen des gesamten Hafenviertels wiederspiegelte, eintönig, aber voller Details, wenn man nur genau genug hinsah. Quynt setzte ein paar schnelle Schritte über den unsauber gepflasterten Steinboden, um zu Aymeric aufzuschließen.
„Wie wollt Ihr vorgehen?“, erkundigte er sich.
„Erst einmal benötigen wir eine Unterkunft“, antwortete Aymeric, während er unentwegt in den blauen Himmel starrte, „Im Fremdenviertel der Stadt sollten wir eine Taverne finden, die unseren Anforderungen genügt.“

 

 

„Wir sollten uns von diesem verdammten Emir im Palast unterbringen lassen“, maulte der blonde Paladin, der den Namen Hieronymus trug.
„Nein“, entgegnete Aymeric, „Ich will mich nicht im unmittelbaren Einflussbereich des Emirs aufhalten.“
Quynt schüttelte den Kopf, bestürzt darüber, dass er Aymeric für klüger gehalten hatte.
„Akkins Einflussbereich erstreckt sich über das ganze Emirat. In eine Taverne einzukehren, die hauptsächlich West- und Nordmannen beherbergt, wird uns nicht vor ihm schützen und auch nicht verhindern, dass er von unserer Ankunft erfährt.“
Aymeric würdigte ihn keines Blickes, während er antwortete:
„Der Emir wird längst von unserer Ankunft wissen und natürlich habt hier recht: Auch in der Taverne werden wir im Ernstfall nicht sicher sein, im Palast jedoch wären wir dem Emir in jedem Fall vollkommen ausgeliefert.“, er verstummte kurz, bevor er sich an Falloven wandte, der noch damit beschäftigt war, sich den Schweiß von der altersfaltigen Stirn zu tupfen, „Besorgt uns Pferde, ich werde die halbe Stadt nicht zu Fuß durchqueren. Eigon, Jonathras, ihr begleitet ihn. Und Falloven…“
„Ja, mein Herr?“, gab der ältliche Paladin zurück.  

 

„Wenn ich Pferde sage, meine ich Pferde und keine verdammten Kamele“, zischte Aymeric, worauf Falloven eine Verbeugung andeutete und sich mit den beiden anderen Paladinen auf die Suche nach einer Stallung machte.
Kaum waren sie außer Sichtweite, ließ Hieronymus sich auf seinen Seesack sinken, während Cavelli bereits lebhaft mit einem Hafenarbeiter diskutierte. Der muskelbepackte Gilwen marschierte derweil am Pier auf und ab, den Blick auf die See gerichtet, als würde er sich wünschen, dorthin zurückzukehren.
„Das kann lange dauern“, seufzte Hieronymus, „Ihr hättet Cavelli mitschicken sollen, der kann wenigstens nach dem Weg fragen.“
„Ihr habt zwei ausgezehrte Männer und einen Schweigenden geschickt“, bemerkte Quynt.
„Allerdings“, auf dem pockennarbigen Gesicht des Erzpaladins zeichnete sich ein blasses Lächeln ab, „Genau das ist der Eindruck, den der Emir von uns bekommen wird.“
„Ich dachte immer Paladine würden ihrem Feind mit offenem Visier entgegentreten und sich keiner Finten bedienen“, stichelte Ilgarion.
„Der Emir ist nicht mein Feind, noch nicht…“, entgegnete Aymeric, wobei ein Funkeln durch seine

 

rabenschwarzen Augen huschte. Quynt trat näher an ihn heran.
Der Erzpaladin hatte ihm die Brosche nicht gegeben und er hatte sich gehütet, das Thema an Bord der Firandella anzusprechen. Er kannte Paladine nur zu gut, immerhin war er vor einigen Jahren noch selbst einer gewesen, und wusste daher, dass sich hinter einer Fassade von Heiligkeit oftmals ein äußerst jähzorniges Gemüt verbarg. Natürlich wollte er nicht verneinen, dass es unter den Rittern Gottes auch herzensgute Menschen gab, doch viele, so hatte er erfahren müssen, traten dem Orden nicht der Ideale sondern des Schwertes und der Macht wegen bei. An Bord des Schiffes hätte sich ihm kein Fluchtweg geboten, wenn er Aymerics Zorn geweckt hätte. Hier in dieser Stadt jedoch...
Natürlich legte er es auch jetzt nicht darauf an, den Erzpaladin zu verärgern, doch bei frommen, sensiblen Männern konnte oft schon ein einziges falsches Wort reichen, um das Feuer zu entfachen.
„Sir“, wandte er sich an ihn, „Es geht um die Brosche, sie…“
„Ich hatte mich bereits gefragt, wann Ihr danach fragen würdet, Quynt“, gab Aymeric zurück. Quynt blickte tief in das zerfurchte Gesicht, doch die abgemagerten

 

Züge erbarmten sich keiner Regung und in der Kälte seiner Stimme schien jede Emotion zu erfrieren.
Ich manövriere in einem Riff, ohne Karte und ohne Lot.
Er stockte, bevor er zum nächsten Wort ansetzte. Seine Schritte mochten nun wohl überlegt sein.

„Ich wüsste nur gerne, wie sie in Euren Besitz gelangte.“
„Die Frage sei Euch gestattet“, antwortete Lemorgant, worauf Ilgarion erleichtert aufatmete, „Cardwyn schickte sie mit einem Brief nach Lichtklippe mit dem Vermerk, nach Euch zu suchen. Das war das letzte, was wir von ihm hörten.“
Er runzelte die Stirn.
„Sonst nichts? Hat er nicht…erklärt, woher er sie hatte oder was er hier sonst noch gefunden hat?“
„Nein“, entgegnete Aymeric und die Pause, die er danach einlegte, ließ Quynt fürchten, dass er nicht mehr erfahren würde. Dann jedoch ergriff der Erzpaladin wieder das Wort, „Uns per Brief Hinweise zukommen zu lassen, ist so gut wie unmöglich, wenn man von Feinden umgeben ist. Ich schätze, dass er bei allem, was er hier tat, schärfsten überwacht wurde. Wenn es ihm dennoch gelungen ist, uns Hinweise zu hinterlassen, werden wir sie hier finden.“
„Natürlich“, bestätigte Quynt, dem langsam dämmerte,


warum sie ihn tatsächlich brauchten. Vor seinem Austritt aus dem Orden, hatte er fast zehn Jahre an Cardwyns Seite verbracht, war mit ihm gereist, hatte mit ihm gefochten, das Essen mit ihm geteilt. Niemand kannte Cardwyn Venauld besser als er.

„Und nun werdet Ihr mir eine Frage beantworten, Quynt“, verlangte Aymeric. Quynt fürchtete, er würde sich nun für seinen Austritt aus dem Orden rechtfertigen müssen und all die angeblichen Sünden, die er danach begangen hatte.
„Was bedeutet Euch diese Brosche?“
Die Frage stach in seinen Geist, biss tief in seine Erinnerungen und weckte Jahrzehnte alten Schmerz, der nun heulend an die Oberfläche brach. Nachdem Aymeric ihm die Brosche gezeigt hatte, hatte er versucht zu vergessen, zu verdrängen, einen Ausweg zu suchen, sich einzureden, bei der ganzen Sache ginge es tatsächlich nur um Cardwyn.
„Sie gehörte meiner Schwester“, antwortete er erschrocken, wie matt seine Stimme plötzlich klang.
„Gehörte?“
„Meine Schwester ist…“, er stöberte nach dem passenden Wort, unwissend, wie die Wahrheit lautete. Wonach suchte er, Hoffnung oder Endgültigkeit? Noch vor wenigen Wochen hätte die Antwort „Tot“ gelautet, doch heute klang sie wie „Verschollen“.  

 


„Wie Cardwyn…“, sinnierte Aymeric, wobei er die Brosche aus seiner Gürteltasche zog und sie Quynt entgegenhielt, „Ich nehme an, das gehört Euch.“

„Ich…“, für einen Moment fühlten sich Körper und Geist wie erstarrt. Dann griff er hastig zu, als würde er fürchten, der Erzpaladin könne die Hand plötzlich wieder zurückziehen. Doch nichts dergleichen geschah, sodass seine Finger sich um die  filigrane Silberblüte der Brosche schlossen.
„Danke“, flüsterte er, worauf ihm Lemorgant kaum merklich zunickte.
„Ich dachte, Ihr kommt gar nicht mehr wieder“, erschallte Hieronymus‘ hohe Stimme, die von der Rückkehr Fallovens und seiner Begleiter kündete. Falloven saß fest im Sattel und führte fünf weitere Pferde im Schlepptau, wohingegen Eigon und Jonathras auf einem hölzernen Karren mit Doppelgespann saßen.
„Was habt Ihr Euch denn für magere Gaule andrehen lassen?“, empörte sich Revanno, während Gilwen und Hieronymus sich daran machten, die Habe der Paladine auf den Karren zu laden, „Ich hätte was Besseres rausgeschlagen.“
„Das wird gehen“, beschloss Aymeric, der sich bereits in Richtung des Schimmels bewegte, der von allen Pferden noch am gesündesten aussah.


„Die alte Stute da nimmst du“, wandte sich Hieronymus an Gilwen, wobei seine Stimme zwar scherzhaft klang, ihre Worte allerdings ernst meinte. Die Paladine wählten ihre Pferde nach dem Prinzip, wer zuerst kommt, mahlt zuerst, und da Quynt sich ihnen immer noch untergeordnet fühlte, wartete er bewusst, bis nur noch ein magerer Rappe übrig war, der seine besten Tage offensichtlich schon lange hinter sich hatte.
„Cavelli, Quynt, ihr kommt mit mir. Wir reiten vor und sehen uns nach einer Taverne um. Der Rest folgt mit dem Karren“, befahl Aymeric, bevor er losgaloppierte, wobei er ein so scharfes Tempo vorgab, dass für das Betrachten der Sehenswürdigkeiten von Kap Bruch kaum Zeit blieb. Häuser, Bäume, Straßen und Plätze rasten an ihnen vorbei. Unzählige Gerüche wehten in Quynts Nase, verweilten dort für einen Sekundenbruchteil, bevor sie von einem neuen überlagert worden. Gesprächsfetzten vermischten sich in seinen Ohren zu einem unverständlichen Wirrwarr, die Welt glitt an ihm vorbei, bis sie schließlich das Fremdenviertel der Stadt erreichten, wo Aymeric das Tempo drosselte, damit sie nach einer passenden Taverne Ausschau halten konnten.
Tatsächlich überboten sich die Establishments dort an Auffälligkeit, hatte man doch, statt den heimischen Lehm zu verwenden, gesondert Baumaterial aus den

 


übrigen Fürstentümern anliefern lassen. So gab es ein Gasthaus aus schneeweißem Silberfichtenholz, neben dem sich ein xendorischer Pagodenbau erhob. Quynt entdeckte eine Trinkhalle, wie man sie sonst nur auf Lothan oder in Kronsweiher fand. Ein Stück weiter reckte sich eine große Taverne mit hölzernem Giebeldach aus einem sandfarbenen Häuserblock empor. In ihrem üppigen Vorgarten sprossen Lilien, die Wappenblume des Königshauses, zu der auch die Westlande eine erstaunliche Affinität pflegten.
Des Königs Tochter“, verkündete ein verschnörkelter Schriftzug unter einer detailliert Schnitzerei, die ein weißhaariges Mädchen mit Augenbinde zeigte.
„Hier werden wir einkehren“, erklärte Aymeric Lemorgant, nachdem er die hölzerne Prinzessin mit einem langen Blick bedacht hatte, und sattelte ab, „Gilwen, Ihr wartet hier und führt die anderen hinein, sobald sie nachkommen.“
Quynt folgte Aymeric sodann durch das Eingangsportal, hinter dem sich ein gewaltiger Schankraum erstreckte. An den langen Tischen saßen vereinzelte Gruppen von Westländern, von denen manche die Wappen ihrer Herren, der Häuser Schwarzschild, Valmont und Grovois, auf ihren Umhängen trugen, andere waren einfache Händler, ein vereinzelter Ritter der königlichen Garde stach mit

 

 


seinem nachtschwarzen Wappenrock hervor, auf dem die silberne Lilie prangte.
Aymeric trat an den Wirt heran, einen älteren Mann, dessen Wampe fast aus seinem Leinenhemd herausplatzte.
„Ah, Paladine hatten wir hier schon lange nicht mehr. Seid Willkommen im Des Königs Tochter“, grüßte der Inhaber freundlich, „Wie kann ich Euch dienlich sein?“
„Wir benötigen acht Zimmer“, erklärte Aymeric, „Normale Ausstattung, vorzugsweise im zweiten Stock.“
„Das ließe sich einrichten, mein Herr. Gegen das nötig Kleingeld, versteht sich“, ein breites Lächeln prangte auf dem Gesicht des Wirts.
„Versteht sich“, entgegnete der Erzpaladin, wobei er einen Münzbeutel von seinem Gürtel löste, vier Golddraken herausnahm und sie auf die Theke legte, „Das sollte für die erste Woche reichen.“
„Wohl wahr, der Herr“, die Augen des Wirtes funkelten, als er das Gold entgegennahm. Anschließend kramte er unter der Theke einige eiserne Schlüssel hervor, „Acht Zimmer im zweiten Stock.“
„Seid bedankt“, gab Aymeric zurück, während Gilwen bereits mit Falloven, Jonathras, Eigon, Hieronymus und Cavelli im Schlepptau in die Taverne marschierte.


„Schafft unser Zeug hoch“, befahl der Erzpaladin, während er die Schlüssel ausgab, „Wir treffen uns hier, sobald wir fertig sind.“

„Natürlich, mein Herr“, gab Falloven zurück, wohingegen die anderen nur nickten, bevor sie ihre Seesäcke und Aymerics schwere Truhe nach oben trugen und anschließend ihre Quartiere bezogen.
Quynt tat es ihnen nach. Die Zimmer des Gasthauses besaßen eine durchaus anständige Ausstattung und strotzten nach der schäbig kleinen Koje auf der Firandella geradezu vor Größe. Gelassen ließ sich Ilgarion in das weiche Bett fallen, wo er seine müden Glieder ausstreckte. Doch kaum lag er in den sanften Daunen, schäumten bereits die Erinnerungen an seine Schwester in ihm auf, die Fragen, die Gier, die namenlose Trauer. Über die Ränke seiner Gedanken vergas er, dass er die Tür nicht geschlossen hatte, und so war er überrascht, als Gilwen plötzlich in seinem Zimmer stand. Ein Ausdruck von Besorgnis grub sich durch das kantige Gesicht des Paladins, während er Quynt den Griff eines Dolches entgegen hielt.
„Nehmt das und kommt mit!“, drängte er.
Verwirrt nahm Ilgarion den Dolch entgegen und eilte dem Paladin hinterher, die Treppen hinab und in den Schankraum. Dort tanzte eine bedrückende Leere mit der Totenstille. 


Die übrigen Gäste waren plötzlich verschwunden, sodass nur noch die Paladine anwesend waren, denen rund zwanzig schwergerüstete Soldaten der Stadtwache gegenüberstanden. Kettenschleier verhüllten ihre Gesichter, eiserne Speere ruhten kampfbereit in ihren Händen. Die Paladine langten ebenfalls nach den Griffen ihrer Schwerter, während sich finstere Blicke kreuzten. Schließlich trat der Anführer der Soldaten vor, wobei der blanke Säbel an seinem Gürtel über seine Kettenhose rasselte.
„Der Emir verlangt, Euch zu sehen.“

 

 

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Über den Autor

Crawley
Wer wäre ich hier, wenn nicht jemand, der seinen Visionen ein Zuhause geben will?
Tue ich das gerade nicht, studiere ich Rechtswissenschaften und bemühe mich, nicht gleich jedes damit verbundene Klischee zu erfüllen (letzteres womöglich nur mit mittelmäßigem Erfolg), oder fröne in irgendeinem Pub meinen Lastern.

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Crawley Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 09.03.2013 - 19:55 Uhr) Nun, mal wieder auf jeden Fall sehr schön geschrieben. Man kann sich sehr schön in die Geschichte rein versetzen und ich bin mal gespannt, was der Emir will... oder ob die Paladine da überhaupt freiwillig mitgehen, was ja auch noch nicht ganz klar scheint ?
lg
E:W


Nun, erst mal danke fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren.
Ich schätze, ich kann schon mal so viel verraten, dass es zwar keinen Kampf, aber doch die ein oder andere Auseinandersetzung geben wird. lut sollte trotzdem noch früh genug fließen.

LG
Crawley
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EagleWriter Nun, mal wieder auf jeden Fall sehr schön geschrieben. Man kann sich sehr schön in die Geschichte rein versetzen und ich bin mal gespannt, was der Emir will... oder ob die Paladine da überhaupt freiwillig mitgehen, was ja auch noch nicht ganz klar scheint ?
lg
E:W
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