Science Fiction
Reflection Kapitel 15

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"Reflection Kapitel 15 "
Veröffentlicht am 09. März 2013, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection Kapitel 15

Reflection Kapitel 15

Einleitung

Aaren Terrell arbeitet als Kommissar für das Elektorat. Ein gnadenloser Vertreter des Rechts, der das Gesetz um jeden Preis und auch gegen die eigene Moral durchsetzt. Im Auftrag des Elektorats reißt er zum Wasserplaneten Liurie um dort das Verschwinden eines anderen Kommissars zu überprüfen. Vor kurzem haben einige Wissenschaftler dort offenbar ein echtes Allheilmittel gefunden, dessen Quelle niemand kennt. Als Aaren anfängt den Vorfall zu untersuchen, stößt er auf eine schier unfassbare Wahrheit und ein Geheimnis,

das den Planeten nie verlassen sollte. BildQuelle : http://www.everystockphoto.com

Kapitel 15 Gespräche

Die Soldaten des Elektorats waren in einige der leerstehenden Quartiere im Wohnbezirk der Station untergebracht worden. Aaren musste sich lediglich durchfragen, bis ihm jemand sagte, wo er Hannah Favelli fand. Die meisten zögerten kurz, bevor sie ihm antworteten. Und Aaren kannte dieses zögern nur zu gut. Der Moment, in dem sie sich die Frage stellten, wieso der Kommissar nach jemanden suchte. Und eine unverhohlene Angst vor ihm, die selbst die Soldaten nicht verbergen

konnten. Ein Kommissar musste sich vor niemanden für seine Taten verantworten, außer direkt den Ministern. Das war das Geheimnis, wie das Elektorat die Ordnung aufrechterhielt. Die verschiedenen Ministerien wie Justiz, Verteidigung oder Wirtschaft hatten alle ihre Verwaltungsapparate und Unter-Organisationen. Im Fall des Justizministerium Gerichte und Polizei. Darüber standen die jeweiligen Minister, die wiederum im Ministerrat ihr Vorgehen und Gesetzte abstimmten. Und nur nach diesen Plänen und gesetzten mussten sich die Kommissare richten. Nach der Ordnung, die das Elektorat vorgab. Und die die sie um

jeden Preis durchzusetzen hatten. Im Prinzip hieß das, das die meisten Kommissare früher oder später ein Todesurteil zu vollstrecken hatten, abhängig von Gesetzen und Situation. Stahl beispielsweise jemand etwas auf einer gut entwickelten Welt, konnte man denjenigen einfach an die örtlichen Sicherheit ausleifern. Geschah gleiches aber auf einem Raumschiff oder einer abgelegenen Station… war es eine Bedrohung für alle, denn der kleinste Fehler konnte hier Tote bedeuten. Und hier auf Liurie… Aaren konnte durchaus verstehen, wieso der Admiral nicht grade begeistert war. Sie wussten nicht, wer im Hive

möglicherweise noch auf Callahans Seite stand, oder ob die restlichen Mitarbeiter von Omnisphere nichts von dessen Plänen gewusst hatten. Er klopfte zweimal an die Tür und wartete. Er kam sich irgendwie dämlich vor, vor allem, da einige Soldaten auf dem Flur standen und ihn beobachteten. Kein Wunder. Von einem Kommissar erwarteten die meisten wohl eher, dass er eine Tür eintrat, anstatt höflich anzuklopfen. Früher hätte ihn das nicht gestört. Selbst noch vor fünf Tagen hätte es ihn nicht gestört. Jetzt jedoch war es ihm unangenehm, die Blicke im Rücken zu spüren und Aaren musste sich zusammenreißen, nicht lautstark zu

fragen, ob keiner von ihnen etwas Besseres zu tun hätte. Ruhig, sagte er sich selbst. Mentalblocker hätte das Problem schnell beseitigt. Warum hatte er als er die Gelegenheit hatte, keine genommen? Er wusste es nicht. Mal wieder. Die Dinge gerieten aus den Fugen und es kam ihm so vor, als wäre er dabei nur Beobachter… nicht Akteur. Die Stimme hinter ihm überraschte Aaren und er wirbelte herum, eine Hand auf dem griff der Pistole. Und erstarrte, als er Favelli erkannte. Nur langsam liest er die Waffe los. Er handelte aus reinem Instinkt. Aber manchmal waren diese eben etwas überempfindlich.

Warum ? Die Antwort war diesmal so simpel, dass er fast gelacht hätte. Fast. Er war Nervös. Zum ersten Mal seit Jahren. ,,Und das liegt nicht nur daran, das mich heute schon zweimal jemand töten wollte.“ , murmelte er leise. ,,Haben sie was gesagt ?“ , fragte Favelli. Aaren schüttelte den Kopf. ,,Sprechen sich Gerüchte hier immer so schnell rum ?“ ,,Ich bin Vämskäs Adjutantin.“ , erwiderte sie, als würde das als Erklärung ausreichen. Nein es gab eine simple Ursache, für seine überstrapazierten Nerven. Sie war eine

schöne Frau, was ihm vorher nicht aufgefallen war. Blonde Haare, die auch wenn militärisch kurz gehalten noch eine gewisse Eleganz behielten, grüne Augen, die das ansonsten eher unauffällige Gesicht hervorhoben. ,,Ist der Admiral immer so ?“ , fragte Aaren schnell. ,,Der Admiral steht nur unter Stress. Eigentlich ist er ein guter Mann.“ ,,Daran zweifele ich nicht. Er hat mir da draußen das Leben gerettet.“ Er sah Weg, ließ den Blick über den Flur wandern. ,,Allerdings, bin ich nicht deshalb hier.“ ,,Sondern ?“ ,,Das würde ich wirklich ungern auf

dem Gang besprechen.“ , antwortete er und nickte in Richtung eines der Soldaten. Sie zuckte die Schultern und öffnete die Tür der kleinen Wohnung. Die Einrichtung war wohl überall dieselbe. Ein Tisch, ein paar Schränke… ,,Sie haben mit der wissenschaftlichen Leiterin der Station gesprochen, oder ?“ , wollte Aaren wissen, sobald er die Tür hinter sich schloss. ,, Eleanor Haddington.“ ,,Das ist richtig.“ Er trat an ein Fenster, von dem aus er allerdings kein Wasser sehen konnte. Etwas, das fast unwirtlich wirkte, nachdem Aaren sich mittlerweile schon

daran gewöhnt hatte. Stattdessen überblickte er eine der großen Hallen des Hive, eingeschlossen von hoch aufragenden Türmen und Bauten. Durch das Glasdach unter sich konnte er Leute sehen, die geschäftig hin und her strömten. Aber in ihrer Eile lag nun auch so etwas wie Angst. Jeder wollte scheinbar so schnell wie möglich Weg von der Straße. ,,Und glauben sie, das sie mit Callahan zusammengearbeitet hat ?“ , fragte Aaren. ,,Sie ist eine der naheliegenden Verdächtigen. Sonst nichts.“ , erwiderte sie. ,,Das zu beurteilen, sollten sie vielleicht

mir überlassen.“ Er gab sich Mühe, nicht drohend zu klingen, wobei er eigentlich Grund dazu gehabt hätte. Solche Verdächtigungen übertraten ihre Befugnisse bei weitem. ,,Ich dachte sie wollen uns verlassen.“ Sie klang ernsthaft überrascht. ,,Aber noch bin ich hier.“ , antwortete Aaren. ,,Und so lange das so ist, steht mein Urteil über ihrem.“ ,,Auch über dem des Admirals ?“ Aaren wendete sich vom Fenster ab. ,,Was soll das heißen ?“ ,,Nichts. Ich will nur wissen, auf welcher Seite sie stehen.“ ,,Sicher das sie bei der Kommission nicht besser aufgehoben wären ?“ ,

fragte Aaren der lachen musste. Er schalt sich selbst dafür, aber…er konnte nicht anders. Plötzlich stand er selber im Kreuzverhör und er hatte es erst gar nicht bemerkt. ,,Die Kommission ist kein Platz für mich.“ , antwortete sie ernst. Er zwang sich selbst wieder zur Ruhe. ,,Wieso nicht ?“ ,,Ich glaube nicht, das ich einfach so über das Leben von jemanden entscheiden könnte.“ ,,Im Kampf treffen sie die selbe Entscheidung.“ ,,In einem Gefecht hat man keine Wahl. Man muss nicht abwägen, es gibt nur mein Leben oder das der anderen. Eine

einfache Entscheidung.“ Aaren schwieg kurz, während er nachdachte. Natürlich war es schwer, ein Urteil zu fällen, wenn man wusste, dass ein Leben davon abhing. Aber… ,,Die Urteile der Kommissare sind gerecht.“ ,,Wissen sie das wirklich ?“ ,,Ich habe selbst mehrere Vollstrecken müssen. Sicher , es gibt immer Raum für Fehler aber…“ ,,Aber es ist ein Preis, der die Gesellschaft stabil hält wie ?“ ,,Sie verstehen es also ?“ Aaren blinzelte. ,,Ein wenig. Das ist doch genau dasselbe, was die Armee tut. Nur im größeren

Maßstab.“ Aaren musste zurück an Callahans Flucht denken. Was hatte er gesagt… ,,Können sie mir eine Frage beantworten ?“ ,,Das kommt auf die Frage an.“ Aaren war sich nicht sicher, wie er anfangen sollte. ,,Ich habe es nie selbst erlebt… aber , was macht das Elektorat mit Welten, die versuchen sich vom System loszusagen ?“ Favelli zögerte. ,,Sie dulden keine Abweichler. Das wissen sie.“ ,,Ich denke ich verstehe.“ , sagte Aaren. Er wendete sich zum Gehen. ,,Ordnung und Licht.“ ,,Sie heißen das nicht gut ?“ ,

Er blieb stehen. ,,Ich weiß es nicht. Ich bin mir im Moment über gar nicht mehr sicher.“ ,,Das Elektorat steht für die Menschheit ein. Sie wissen was richtig ist.“ ,,Der könnte von mir sein.“ , meinte Aaren. ,,Sagen sie Favelli… ist das ein spanischer Name ?“ ,,Italienisch. Auch wenn das wohl schon ein paar Generationen zurück liegen dürfte. Und sagen sie Hannah.“ Aaren nickte und verabschiedete sich dann. Draußen lief er eine Weile Ziellos durch die Flure, bis er die Quartiere des Elektorats-Militärs hinter sich gelassen

hatte. Er blieb vor einem großen Fenster stehen, das auf die Docks des Hive hinausging. Dort lagen jetzt bedeutend weniger Schiffe vor Anker, dafür waren nun für jedes davon ein Kontingent von Wachen abgestellt worden. Und auf einige wurden bereits Vorräte und Waffen geladen. Einige Männer schleppten große Metallteile und ein Lastenkran brachte weitere Kisten auf eines der größeren verbliebenen Schiffe. Aaren nahm nur nebenbei Notiz davon. Er versuchte immer noch Ordnung in das Chaos in seinem Kopf zu bringen. Fünf Jahre und jetzt schien es ihm, als sei er für alles überempfindlich geworden. Es

hatte ihn Mühe gekostet bei dem Gespräch mit Favelli… Hannah…. Konzentriert zu bleiben. Aaren hoffte, das er sich mit der Zeit wieder daran gewöhnen würde. Aber warum ? Er konnte jetzt einfach auf sein Zimmer gehen, die Mentalblocker suchen und wieder zurück an die Arbeit gehen. Ohne emotionales Feedback, das ihn nach all der Zeit unberechenbar machte. Warum also tat er es nicht ? ,,Morgen jagen und finden wir diesen Hund.“ , meinte eine Stimme neben ihm. Vämskä war erneut ohne das Aaren ihn auch nur gehört hätte neben ihm aufgetaucht. Entweder war er wirklich so

sehr in Gedanken gewesen, oder der Mann konnte sich wie eine verdammte Katze bewegen. ,,Wo haben sie eigentlich gelernt sich so anzuschleichen ?“ , fragte er. Früher hätten Aaren solche unsinnigen Gespräche gestört. Jetzt jedoch interessierte es ihn plötzlich. Neugier, dachte er. Mal wieder. Es war, als hätte er sich selber bisher nicht gekannt. Oder besser… er wusste durchaus, wer der Mann war, der sich hinter einem Schutzwall aus objektiver Kälte verbarg. Oder hatte es geglaubt zu wissen. , Auf Carvus.“ ,,Das ist…“ ,,Eine Welt mit dem dreifachen der

Erdschwerkraft. Da lernt man vorsichtig aufzutreten. Sonst konnte es durchaus vorkommen, das einem das eigene Gewicht einen Knochen bricht.“ ,,Das Klingt äußerst Unangenehm.“ , stellte Aaren fest. ,,Aber praktisch.“ , meinte der Admiral. ,,Die meisten Leute, die dort Trainiert wurden entwickelten entweder eine sehr gesunde Kondition und Disziplin, oder brachen irgendwann zusammen. Meistens letzteres. Aber die die es schaffen, gehen zur Spezialeinheit oder Kommission. Da stehen einem dann alle Chancen offen. “ ,,Und sie ?“ ,,Zuerst Spezialeinheit. Danach bin ich dann eine Weile als Kapitän eines

Militärschiffs unterwegs gewesen. Und schließlich das hier. Die Kommission war einfach nichts für mich. Zu viel Papierkram. Wobei es jetzt auch nicht weniger ist.“ ,,Nicht ?“ , fragte Aaren verwundert. ,,Sie meinten vorhin ihr Vater war ein Kommissar ?“ Vämskä nickte. ,,Er wurde auf Carvus getötet, ein paar Monate nachdem ich meine Ausbildung dort abgeschlossen hatte, von einem anderen Kommissar ist das zu glauben ?“ ,,Ein Abtrünniger Kommissar ? Davon habe ich bisher nie gehört.“ ,,So was kommt öfter vor, als sie glauben. Nur in diesem Fall… hat es

eben nicht den Abtrünnigen erwischt. Er ist entkommen und wurde nie mehr gesehen. “ ,,Was ist auf dem Planeten vorgefallen ?“ ,,Wir hatten früher dort einen Ausbildungsstützunkt. Und es gab auch einige Minenarbeiter. Heute gibt es das alles nicht mehr.“ , schloss Vämskä und Aaren nahm an, das er sich auch nicht weiter dazu äußern würde. ,,Sie glauben wirklich, wir haben noch eine Chance Callahan zu erwischen ?“ ,,Er kann nirgendwo hin. Und sobald die Atmosphäre es zulässt, können wir ihn aus dem Weltraum erfassen.“ ,,Ihnen ist aber klar, das auch die

Minenschiffe von Omnisphere bewaffnet sind ?“ ,,Und ob.“ Der Admiral deutete nach draußen auf die Schiffe, die grade beladen wurden. Der aufziehende Sturm peitschte Wellen auf, die beinahe schon die Docks überspülten. Vermutlich würden sie in spätestens einer halben Stunde entweder die Arbeit einstellen oder die Sturmschilde aktivieren müssen. ,,Deshalb rüsten wir auch auf.“ Er wendete sich wieder Aaren zu. ,,Tun sie mir einen gefallen und schauen sie, ob ihr Freund dieser…“ ,,Abundius ?“ ,,Genau, der und die Laborleiterin…Haddington untersuchen grade noch

unsere zwei toten Angreifer. Sie könnten für mich rausfinden, ob sie was Neues wissen.“ ,,Was ist denn bisher bekannt ?“ ,,Nicht viel.2 , gab Vämskä zu. ,,Die Ausrüstung ist Militär-Standard. Offiziell sollte man da ohne Regierungskontakte gar nicht rankommen. Aber… ich hoffe einfach, das es ein interner Verkäufer war und sonst nichts. Die Waffen sind nichts Besonderes. Messier 74. Schnellfeuergewehre, die sie überall legal oder illegal bekommen können. Nur wer die beiden sind, wissen wir noch nicht. Aber bei dem Vorgehen und dem was wir gesehen haben tippe ich auf

ehemaliges Militär. Auf jeden Fall gute Ausbildung.“ ,,Also so was wie Söldner ?“ Der Admiral nickte. ,,Fragt sich nur, womit Callahan sie bezahlt. Sein Privatvermögen ist nicht so groß, das er eine Armee unterhalten könnte.“ ,,Vielleicht geht ihm ja das Geld aus.“ , meinte Aaren. ,,Irgendwie bezweifle ich, dass es so einfach wird.“ Aaren verabschiedete sich. ,,Ordnung und Licht.“ ,,Ordnung und Licht.“ , wiederholte Vämskä.

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EagleWriter
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Terazuma Aaren verändert sich langsam, seitdem er seine Medikamente nicht mehr nimmt. Ich denke, dass das etwas Gutes ist. Hoffe ich zumindest.
Der Admiral scheint mir aus einem ganz besonderen Holz geschnitzt. Was muss der für Kräfte erst haben, wenn er bei dreifacher Erdschwere trainiert hat? ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich schätze, das wirst du noch alles herausfinden.^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Tja schon schlimm dieses Rätselraten, wenn man die genauen Fakten nicht kennt. Lg Miss
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter EIn paar Antworten sollte es dann doch bald geben^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Crawley am 09.03.2013 - 20:40 Uhr) Weiterhin spannend. Ich finde, du hst auch die charakterliche Wandlung Aarens über die Kapitel hinweg sehr gut hingekriegt. Auch die Stelle, an der ihm auffällt, dass das Fenster, hinter dem kein Meer zu sehen ist, unwirtlich ist, hat mich ziemlich an die Worte des Piloten aus dem ersten Kapitel erinnert, "dass man den Planeten mit der Zeit lieben lernt."

LG
Crawley


Was auch ziemlich schnell in Hass umschlagen kann... (*Hust* kryptische Andeutungen * Hust* )
Schön, das sie Veränderung passt, dachte erst, das is vielleicht etwas zu ,,schnell" immerhin war er ja zu beginn noch ein vollkommener Elektorats-Mitläufer.
Danke fürs Lesen kommentieren udn bewerten
lg
E:W

Vor langer Zeit - Antworten
Crawley Weiterhin spannend. Ich finde, du hst auch die charakterliche Wandlung Aarens über die Kapitel hinweg sehr gut hingekriegt. Auch die Stelle, an der ihm auffällt, dass das Fenster, hinter dem kein Meer zu sehen ist, unwirtlich ist, hat mich ziemlich an die Worte des Piloten aus dem ersten Kapitel erinnert, "dass man den Planeten mit der Zeit lieben lernt."

LG
Crawley
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