Science Fiction
Reflection Kapitel 13

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"Reflection Kapitel 13"
Veröffentlicht am 07. März 2013, 32 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection Kapitel 13

Reflection Kapitel 13

Einleitung

Aaren Terrell arbeitet als Kommissar für das Elektorat. Ein gnadenloser Vertreter des Rechts, der das Gesetz um jeden Preis und auch gegen die eigene Moral durchsetzt. Im Auftrag des Elektorats reißt er zum Wasserplaneten Liurie um dort das Verschwinden eines anderen Kommissars zu überprüfen. Vor kurzem haben einige Wissenschaftler dort offenbar ein echtes Allheilmittel gefunden, dessen Quelle niemand kennt. Als Aaren anfängt den Vorfall zu untersuchen, stößt er auf eine schier unfassbare Wahrheit und ein Geheimnis,

das den Planeten nie verlassen sollte. BildQuelle : http://www.everystockphoto.com

Kapitel 13 Verlorene Schlachten



Aaren trat als erster auf den Gang hinaus, nachdem der Fahrstuhl zu einem Halt gekommen war. Die zwei Pistolen hielt er dabei im Anschlag und sah sich nach allen Seiten um. Noch schien hier alles ruhig. Aber der Flur auf dem sie sich befanden schien vollkommen verlassen. Einige Türen waren aufgerissen worden und Papiere lagen auf dem Boden verteilt. Davon ausgehend, das sie eben erst gemerkt hatten, was vor sich ging, musste das ganze ziemlich schnell

passiert sein, dachte Aaren. Von unten hörte er immer noch Gewehrfeuer, obwohl die Elektorats-Soldaten sich doch zurückgezogen hatten. ,,In Welcher Richtung liegt Callahans Büro ?“ , fragte er, die Pistole im Anschlag. Er konnte sein Blut in den Ohren rauschen hören, seine Sinne waren aufs äußerste Gespannt. Auch wenn Kommissare sich verteidigen konnten, sie waren eigentlich keine Soldaten, wenn es nicht nötig wurde. Zumindest war er ganz sicher nicht auf so etwas wie das hier vorbereitet. Aaren versuchte, seine Furcht unter Kontrolle zu bringen. Es gelang ihm erstaunlich gut, wie er

zufrieden feststellte. Das hier war ungewohnt, ja, aber nichts, womit er nicht fertig wurde, Mentalblocker hin oder her. ,,Den Gang runter.“ Admiral Vämskä deutete nach rechts. Langsam und geduckt liefen sie den Flur hinab. Immer, wenn sie eine offene Tür passierten, nahm sich Aaren kurz Zeit hineinzuspähen. Die Räume waren allesamt verlassen. Büros, Archive… nichts Interessantes zumindest. Und trotzdem hatten die Angreifer offenbar jeden der Räume durchkämmt, vielleicht auf der Suche nach Callahan. Nur ein einziges Mal fanden sie

jemanden. Einen junger Mann, der sich unter einen Tisch gekauert hatte. Als Aaren den Raum zuerst betrat, hatte sich dasselbe Bild wie in den anderen Büros geboten. Papierfetzen und Aktenordner waren aus den Schränken gekippt worden, ein Fenster auf der Rückseite lag als Ansammlung von Splittern auf dem Boden. Und ein Toter lag halb auf dem Gang, die Hände noch ausgestreckt, als hatte er gehofft, seinen Gegner irgendwie abwehren zu können. Es gab keine Schusswunde. Während Aaren sich umsah, versuchte der Admiral seine Leute über Funk zu organisieren. Noch immer hatte keiner

eine Ahnung, wer sie angriff, nur, dass sie das halbe Dutzend Elektorats-Soldaten immer weiter zurückdrängten. ,,Was ist mit der Verstärkung ?“ , fragte Vämskä. ,,Die sollte doch bald hier sein.“ Die Verbindung war immer noch schlecht, aber die Antwort genügte ihm . ,,Wenn.. solange standhalten.“ ,,Haltet sie nur von den Treppen und Aufzügen fern. Sieht so aus als wären hier oben auch welche und ich möchte nicht, das uns jemand in den Rücken fällt. Verstanden?“ ,,… Möglichstes.“ Dann riss die Verbindung ab. ,,Die müssen irgendwo einen Störsender

haben.“ , stellte Aaren fest. ,,Oder aber…“ Ein leises Geräusch ließ Beide sofort verstummen. Unter einem der Tische bewegte sich etwas. ,,Rauskommen.“ , reif Aaren und richtete die Waffe auf die am Boden kauernde Gestalt, die ihm zuvor entgangen war. ,,N… Nicht schießen, ich bin unbewaffnet.“ Ein Mann in weißem Hemd tauchte unter dem Tisch auf. ,,Schon gut, sagen sie uns nur was hier passiert ist.“ , versuchte Aaren ihn zu beschwichtigen. ,,Ihnen passiert nichts. Zumindest tuen wir ihnen nichts.“ Der Mann brauchte eine Weile, bis er

antwortete: ,,Keine Ahnung… es ging alles so schnell. In einem Moment mach ich noch Gehaltsabrechnungen und im nächsten… Die sind durchs Fenster reingekommen und ich habe mich versteck. Die anderen sind weggelaufen.“ ,,Wie viele waren es ?“ ,,D..drei glaube ich.“ ,,Ausrüstung ?“ ,,Zwei mit… Gewehren glaube ich, schwarz getönte Ausrüstung und der dritte… Ich hatte mich versteckt, aber er hat mich gesehen, das weiß ich. Hat Gegrinst wie ein Wahnsinniger und…“ ,,Was war mit dem dritten ?“ ,,Er…“ Der Mann nickte zu der Leiche in der Tür. ,,Hat Donovan mit bloßer

Hand das Rückgrat gebrochen.“ ,,Ich kann mir schönere Tode vorstellen.“ ,,Können sie laut sagen.“ , meinte der Admiral. ,,Okay, hören sie, machen sie, dass sie hier wegkommen. Wenn sie das Treppenhaus nehmen, sollte ihnen unsere Leute entgegenkommen.“ Der Mann nickte und ging aus dem Zimmer. Aaren sah ihm kurz nach. Sobald er den Gang erreichte fing er an zu rennen. ,,Wir müssen weiter.“ , ermahnte Vämskä ihn. ,,Die, wer immer die auch sind, haben einen guten Vorsprung und Callahans Büro ist nicht mehr

weit.“ Aaren nickte, dann liefen sie los. Als sie das Büro erreichten, stieß der Kommissar die Tür ohne Vorwarnung auf. Die Waffe hatte er im Anschlag und zielte auf die Stelle, von der er wusste, dass sich der Schreibtisch des Gouverneurs dort befand. Der Raum war leer. Die Bücher standen ordentlich in ihrem Regal und nur ein kleiner Stapel aufgeschlagener Akten auf dem Tisch verriet, dass vor kurzem noch jemand hier gewesen war. Aaren ließ die Waffe sinken. ,,Verdammt.“ ,,Wenn diese Kerle in den schwarzen

Panzerungen Callahans Leute sind…“ , überlegte Vämskä. ,,Dann wollen sie ihn sicher hier weg bringen.“ , beendete Aaren den Gedanken. ,,Wo ist das nächste Dock oder die nächste Flugplattform ?“ ,,Es gibt zwei, wenn ich den Plan dieser Ebene richtig im Kopf habe. Ein Dock einige Ebenen unter uns und eine Plattform den Gang hinauf.“ ,,Dann teilen wir uns also auf. Wollen wir Münzen werfen?“ ,,Nein, ich kümmre mich um das Dock.“ , erwiderte der Admiral. Mit ihrem Bein sind sie zu langsam.“ ,,Eigentlich geht’s mir“ Der Admiral war bereits verschwunden ,,ganz gut.“

Aaren verschwendete ebenfalls keine Zeit. Den Gang hinauf, einem Schild folgend bog er rechts ab…, hinein in einem von Säulen gesäumten Gang, der wohl als Zugang für Besucher und hohe Gäste vorgesehen war. Eine Kugel jagte an ihm vorbei und er musste sich hinter eine der Säulen in Deckung bringen. Wenigstens weiß ich jetzt dass ich richtig bin, dachte er. Sicher würden Callahans Leute seinen Rückzug decken wollen. Aber wo war der Schütze? Er durfte keine Zeit verschwenden… Aaren lugte Vorsichtig hinter der Marmorsäule hervor. Sofort schlug knapp über seinen Kopf eine zweite

Kugel in den Stein. Er zog sich wieder zurück. Er hatte gesehen, was er hatte sehen müssen. Sein Gegner saß wie er hinter einer Säule, allerdings am anderen Ende des Ganges. Und er hatte en Gewehr. Ohne nachzudenken rollte er sich aus der Deckung heraus und feuerte Blind in die Richtung des Schützen. Vier Kugeln durchsiebten den Brustkorb des in schwarz gekleideten Mannes. Die Wucht der Treffer schleuderte ihn zu Boden und die Waffe fiel ihm aus der Hand. Sofort rannte Aaren los. Zu seinem Entsetzen musste der Kommissar jedoch zusehen, wie sich der Mann langsam wieder aufrichtete, nach seiner

verlorenen Waffe tastend. Blut rann aus den deutlich sichtbaren Einschüssen in seiner Kleidung. Das war doch nicht möglich… Aaren jagte dem Mann eine weitere Kugelsalve in den Körper, dieser machte aber immer noch keine Anstalten zu sterben. Stattdessen breitete sich ein blutiges Grinsen über sein Gesicht aus. Die dunklen Augen musterten ihn mit animalischer Ruhe… Aaren bekam es mit der Angst zu tun. Ein immer noch ungewohntes Gefühl. Aber er blendete es aus. Seine Gedanken rasten, während der Mann der nicht sterben wollte weiter nach seiner Waffe tastete… und sie

beinahe erreicht hatte. Aaren war schneller. Er riss erneut die Pistole hoch und diesmal zielte er. Die nächste Kugel traf den Mann in den Kopf. Der Schädel wurde halb zerstört. Das muss dich aber einfach erledigen, dachte er. Die Gestalt sank endlich in sich zusammen und rührte sich nicht mehr. Eine Weile stand Aaren schwer amtend über den Toten gebeugt. Der Mann hätte schon beim ersten Treffer sterben müssen, er hätte sofort tot sein müssen… das war der einzige Gedanke, der wie eine hängengebliebene Schallplatte durch seinen Kopf hallte. Und stattdessen war er einfach wieder

aufgestanden, als würde er die Wunden gar nicht spüren. Endlich konnte Aaren sich dazu durchringen, weiterzulaufen. Die Landeplattform konnte nicht mehr weit sein. Als er durch eine Flügeltür hinaus ins freie Stolperte, musste er kurz das Gesicht mit der Hand abschirmen. Die Sonne blendete ihn und das Geräusch anlaufender Motoren dröhnte in seinen Ohren. Der Motor eines starbereiten Landungsschiffs… Aaren konnte Callahan erkennen, der bereits in der Einstiegsluke stand, zusammen mit zwei anderen Männern…

Unter ihnen in der Tiefe toste das Meer, aufgewühlt durch den starken Wind, der bereits Sturmwolken herantrieb, welche die Sonne verschluckten. Und wenn er sich nicht irrte, hörte er zwischen den Wellen weitere startende Maschinen. Die Docks lagen unter ihnen und wenn Callahans Leute diese besetzt hatten… Sie stahlen die Schiffe? SO oder so, das fand hier ein Ende. Aaren riss die Pistole hoch und gab einen Warnschuss ab. Der Gouverneur drehte sich langsam zu ihm um. Er könnte sich mit einem einzigen Schritt in Sicherheit bringen. Stattdessen trat er vom Schiff

zurück. ,,Was zur Hölle soll das alles ?“ , fragte Aaren. Er beobachtete die anderen zwei Männer. Der eine trug ein Gewehr gleich dem, das der Soldat getragen hatte, den er im Flur getötet hatte. Callahans zweiter Begleiter hingegen schien unbewaffnet und trug einen schwarzen Offiziersmantel mit Schirmmütze. Der Mann mit dem Gewehr legte auf Aaren an. Bevor er jedoch dazu kam, auf ihn zu schießen, bedeutete Callahan ihm, die Waffe zu senken. ,,Wissen sie Aaren, ich hatte irgendwie schon damit gerechnet, das wir uns noch einmal sehen.“, begann er, ,,Das Elektorat ist wie der Riese Polyphem ,

mit nur einem Auge, das starr eine Richtung verfolgt. Und alles andere zermalmt. Es wird Zeit daran einiges zu ändern.“ ,,Wie meinen sie das ?“ Aaren ließ die Pistole sinken. ,,Weil es falsch ist Aaren. Sie sind zu verblendet um das zu verstehen. Ihre Gesetzte… ihr ganzes System verbietet es ihnen auch nur einen Blick auf das Gesamtbild zu werfen. Können sie mir beispielsweise sagen, wann das letzte Mal ein Minister ersetzt wurde?“ Aaren schwieg. ,,Vor Zehn Jahre Terrel. „ , beantwortete Callahan seine eigene Frage. ,,Was ich meine ist… wer macht

den ihre Gesetze, die sie so fanatisch umsetzen? Nicht die Bewohner des Elektorats, soviel ist klar. Nicht mehr zumindest.“ ,,Die Minister wissen was sie tun.“ , erwiderte Aaren, aber seine eigenen Worte klangen für ihn falsch. ,,Ach wirklich ? Ich sage, sie wissen es nicht. Sie sind auf ihren Posten verstaubt. Erstarrte Älteste, die sich nur um ihre eigene Macht scheren.“ War der Gouverneur vorher ruhig gewesen, schrie er ihn jetzt beinahe an. Und plötzlich wurde Aaren klar wieso. ,,Wieso hassen sie das Elektorat so sehr ?“ ,,Was

?“ ,,Kommen sie schon. Sie sind doch ein intelligenter Mann. Wir können uns darüber streiten, aber sie müssen zugeben, dass das Elektorat funktioniert. Seit über 100 Jahren.“ ,,Um welchen Preis ? Ich will nicht das Menschen sterben Terrel. Aber wenn ich muss… wenn ein paar mehr Tote alles in Ordnung bringen…“ ,,Sie haben meine Frage nicht beantwortet.“ , stellte Aaren fest. Callahan schwieg. Der Wind zerzauste ihm durch die verbliebenen grauen Haarsträhnen. Seine Augen bekamen einen traurigen Ausdruck, als er aufs Meer hinaus starrte. Schließlich sagte

der Gouverneur: ,,Ich bin euch keine Rechenschaft schuldig, Kommissar. Aber wenn ihr es wissen wollt.. lasst mich euch eine Geschichte erzählen. Wissen sie, was das Elektorat mit abtrünnigen Welten anstellt?“ ,,Es gibt keine…“ ,,Natürlich nicht. Es sind keine Nachrichten, die auf der Erde ankommen würden. Oder auf irgendeiner anderen Welt. Ich sah einen Planeten in Flammen Terrel. Einfach nur, weil seine Bewohner nicht mehr unter der ständigen Kontrolle des Elektorats leben wollten. Der Ministerrat lebt in einer solchen Angst vor einem weiteren

Bürgerkrieg wie vor 100 Jahren, das ihnen einfach jedes Mittel recht ist.“ ,,Manchmal sind Opfer notwendig und wenn dabei einigen….“ ,,Nein. Es sollten keine notwendig sein. Besser eine zersplitterte Galaxie als das. Lieber jeder Planet isoliert, als auch nur ein toter für eine seltsame Ideologie. Ich verlange nicht, dass sie das verstehen. Es hat mich den Großteil meines Lebens gekostet Terrel, aber hier, auf diesem Planeten habe ich den Schlüssel gefunden, das Elektorat zu vernichten.“ ,,Diese… Wesen ? Im Wasser ?“ ,,Interessant, dass sie die Begegnung mit einem Überlebt haben. Sie erwiesen sich eigentlich immer als recht…

aggressiv.“ ,,Was bei der Behandlung ja auch kein Wunder ist.“ , erwiderte Aaren und wusste nicht einmal selbst zu sagen, warum er wütend wurde. ,, Welche Rolle spielen die bei dem ganzen? Selbst mit ihrem… ist das wirklich ihr Blut?“ ,,Soweit wir wissen.“ ,,Selbst damit… verdammt was haben sie ihren Leuten angetan ? ich habe einen praktisch durchsiebt und er ist wieder aufgestanden. Selbst mit dem Blut dürfte das nicht möglich sein.“ Der Gouverneur bedachte ihn nur mit einem finsteren Blick. ,,Erklären sie es mir.“ ,,Warum sollte ich ?“ Callahan drehte

sich um und ging in Richtung des wartenden Landungsschiffs davon. ,,Stehenbleiben, oder ich schieße.“ Aaren hob die Waffe wieder und zielte auf den Gouverneur. ,,Nein, werden sie nicht.“ Er nickte dem Mann mit der Schirmmütze zu. ,,Skye . Töte ihn.“ Sofort wechselte Aaren sein Ziel und legte auf den als Skye angesprochenen Mann an. Er schoss zweimal auf ihn. Beim ersten Schuss, traf eine Kugel seinen Gegner in den Brustkorb. Völlig unbeeindruckt ging der Mann weiter. Als Aaren den Abzug das zweite Mal durchdrückte hörte er nur noch ein leises

Klicken. Keine Kugeln mehr und er hatte keine Ersatzmagazine dabei. Die lagen auf dem Meeresgrund oder in seiner Unterkunft mehrere Ebenen tiefer… ,,Großartig .“ , fluchte Aaren. Er holte mit der Waffe nach seinem näherkommenden gegenüber aus. Egal wie unverwundbar der Mann schien, ein Schlag gegen die Schläfen sollte ihn trotzdem verwirren. Bevor er jedoch dazu kam, fing Skye Aarens Arm in der Luft ab. Sofort versuchte dieser ihm das Handgelenk zu verdrehen, damit er die Waffe fallen ließ. Aaren holte mit der anderen Hand zu

einem Schlag aus. Er hätte genauso gut auf eine Mauer einschlagen können. Dafür musste er jetzt mit einem Schmerzensschreie endgültig die Waffe fallen lassen. Ein Hieb traf ihm an Kopf und ließ ihn benommen ein paar Schritte zurück taumeln. Er schmeckte Blut und fiel auf die Knie. ,,Ist… das schon alles ?“ , fragte Aaren, während er versuchte wieder aufzustehen. Die Welt drehte sich und ihm wurde schlecht. Ein Tritt gegen sein Bein brachte ihn wieder zu Fall. ,,Der ist nicht mal die eine Kugel wert.“ , meinte eine Gestalt, die er nur

noch Schemenhaft wahrnahm. Vermutlich Skye. ,,Töte du ihn. Und dann sammle die anderen. Wir gehen.“ Der Schatten entfernte sich. Ein Windstoß wirbelte Staub auf, als das Landungsschiff abhob und eine neue Gestalt in sein Blickfeld trat. Der Mann mit dem Gewehr. ,,Ich hatte mehr von einem Kommissar erwartet.“ Er hob die Waffe, zielte auf seinen Kopf… und erstarrte in der Bewegung.

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EagleWriter
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Terazuma Aus Gut und Böse wird böse und sehr böse, habe ich das Gefühl.
Also, meiner Meinung nach ist es das alte Lied wie überall. Extreme, egal in welche Richtung sind ein Gräuel.
Und dass alles, das aus Angst vor Veränderung oder Andersdenker eliminiert wird, ist eigentlich ein Zeichen von Erstarrung und führt nur zu noch rigoroseren Maßnahmen um den Status quo des 'scheinbaren' Friedens zu sichern. Arme, galaktische Welt...
Und was hat es nur mit den beinahe Unsterblichen auf sich? Das wird noch seeehr interessant! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich hoffe es doch. Böse, böser am bösesten. Und mittendrin ein leicht angesengter Kommissar.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Also Supermänner durchdas fremde Blut, gur ausgedacht. Ma sehen wie. es weitergeht. Lg Miss
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ungemütlich^^

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 07.03.2013 - 21:12 Uhr) Klasse!

Und Danke fürs lesen
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Crawley am 07.03.2013 - 18:56 Uhr) Ein actionreiches Kapitel. Hält sich die gut die Waage mit den vorherigen, die ja eher ruhig waren. Der er Cliffhanger am Ende lässt den Leser natürlich dem nächsten Kapitel entgegenfiebern.

LG
Crawley


Ja, die Story beschleunigt sich grade etwas, aber ich denke, es gibt wohl auch wieder ruhigere Kapitel
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Crawley Ein actionreiches Kapitel. Hält sich die gut die Waage mit den vorherigen, die ja eher ruhig waren. Dr er Cliffhanger am Ende lässt den Leser natürlich dem nächsten Kapiutel entgegenfiebern.

LG
Crawley
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