monalisa592107 der Auszug macht neugierig auf das ganze Buch das sicher genauso bewegend sein wird lg mona |
StevenWier Re: Bewegend.... - Vielen Dank Zitat: (Original von shirley am 14.03.2013 - 09:36 Uhr) nur schwer lässt sich dieser Text in Worte wiedergeben. Aber ein umso schwereres Gefühl hat er hinterlassen. Erschreckend, wieviel man für sich selbst von sich selbst hier erkennt. Schade sind die Rechtschreibfehler, obwohl ich einige Groß- u. Kleinschreibungen für Absicht halte und wenn nicht, würde ich dennoch einige eben so lassen. Es ist ein Hoch und Tief der Gefühle. Was möchte man der Welt geben und was nimmt sie. Was ist man bereit aufzugeben. Wie lang kann man das durchhalten? Am deutlichsten zeigt mir dein Text, dass Plage und Leid zu guter Letzt uns am meisten stärken und uns Inspiration sind wie kein anderes Gefühl. Das sehe ich ebenso. Ein Grund mehr, weshalb ich diese Zeilen so genossen habe. LG Shirley |
shirley Bewegend.... - nur schwer lässt sich dieser Text in Worte wiedergeben. Aber ein umso schwereres Gefühl hat er hinterlassen. Erschreckend, wieviel man für sich selbst von sich selbst hier erkennt. Schade sind die Rechtschreibfehler, obwohl ich einige Groß- u. Kleinschreibungen für Absicht halte und wenn nicht, würde ich dennoch einige eben so lassen. Es ist ein Hoch und Tief der Gefühle. Was möchte man der Welt geben und was nimmt sie. Was ist man bereit aufzugeben. Wie lang kann man das durchhalten? Am deutlichsten zeigt mir dein Text, dass Plage und Leid zu guter Letzt uns am meisten stärken und uns Inspiration sind wie kein anderes Gefühl. Das sehe ich ebenso. Ein Grund mehr, weshalb ich diese Zeilen so genossen habe. LG Shirley |
Zeitenwind Re: Re: Der Klang der Ruhe. - Zitat: (Original von StevenWier am 07.03.2013 - 08:33 Uhr) Zitat: (Original von Zeitenwind am 07.03.2013 - 01:39 Uhr) Hast Du es schon mal mit einem Hörbuch versucht? Es gab mal im Radio vor einigen Jahren eine Sendung, in der der Moderator die Inhalte verschiedener Songtexte in dieser, Deiner Art, zu kommentieren versuchte. Ich hätte stundenlang zuhören können, aber die Sendezeit ließ es nicht zu. Beim Lesen Deines Textes hatte ich nun die Gelegenheit, mich diesem Genuss völlig hinzugeben. Der literarische Selbstmord ist der, den wir uns hier im Forum alle hingeben ohne es zu merken oder es merken zu wollen. Ich denke, dass ich verstanden habe, was Du sagen wolltest und ich weiß oder glaube zu wissen, wie Deine Einstellung zu Deinen Texten und seinen Lesern ist. Niemand versteht es aber alle finden es gut. Im Stillen lachst Du über diese Reaktion. Ich aber finde es auch gut, denn Deine Gedankengänge, und mögen sie noch so verwirrend erscheinen, wollen auch erst einmal gedacht und aufgeschrieben sein. Und das allein ist schon eine Kunst. Ich bewundere das. Interessant wäre nun, wenn Du genau diesen Text einmal in klaren, verständlichen Worten auf eine einzige Seite bringen könntest. Vielleicht auch nur in zwei, drei Sätzen. Ich denke das geht. Fünf Sterne und ein Favo für mich. Gruß Detlev Hallo Detlev Ersteinmal danke ich dir vielmals, dass du dir die Zeit genommen hast. Auch freut es mich sehr welche Gedanken und Interpretationen es in dir hervorgerufen hat. Es bedeutet mir sehr viel. Ich verbeuge mich. Nun zum Detail^^ ?Hast Du es schon mal mit einem Hörbuch versucht? Es gab mal im Radio vor einigen Jahren eine Sendung, in der der Moderator die Inhalte verschiedener Songtexte in dieser, Deiner Art, zu kommentieren versuchte. Ich hätte stundenlang zuhören können, aber die Sendezeit ließ es nicht zu.? Nein, ich hatte es noch nie mit Hörbüchern versucht. Vor einigen Jahren hatte ich mal ein Gedicht vertont, mehr aber auch nicht. Zudem finde ich Hörbücher nicht ganz so toll. Da mag man sich streiten, doch ich finde durch die Vertonung bzw. durch die Stimmlagen und Betonungen des Vorlesers wird der Hörer sehr beeinflusst und in eine Richtung gelenkt. Natürlich kann es der Sache dienlich sein, um eine oder mehrere Stellen in den Vordergrund zu rücken, doch ich finde es schön dem Leser die Entscheidung zu lassen, welche Stellen ihm beim lesen am meisten packen und berühren. ?Beim Lesen Deines Textes hatte ich nun die Gelegenheit, mich diesem Genuss völlig hinzugeben.? Welch schönes Kompliment, danke dafür. ?Der literarische Selbstmord ist der, den wir uns hier im Forum alle hingeben ohne es zu merken oder es merken zu wollen.? Das kann schon durchaus sein, so manchem ist sicherlich nicht bewusst. ?Ich denke, dass ich verstanden habe, was Du sagen wolltest und ich weiß oder glaube zu wissen, wie Deine Einstellung zu Deinen Texten und seinen Lesern ist. Niemand versteht es aber alle finden es gut. Im Stillen lachst Du über diese Reaktion.? Manches mal sind meine Texte mit zu vielen Informationen durchzogen, dass sie gar kein anderer als ich und eventuell einbezogene Personen verstehen können. Aber häufig schreibe ich absichtlich so, dass es immer viel Raum für eigene Interpretationen zu lässt. Anhand vieler Texte, die ich bisher in der Online Welt veröffentlicht habe, war zu erkennen, dass bei jedem/jeder immer unterschiedliche Sätze und/ oder Abschnitte, besondere Beachtung fanden. Ich finde es schön, dem Leser all diese Freiheiten zu lassen. Einige können mit Sicherheit gar nichts damit anfangen und halten mich für einen, ?Achtung, jetzt kommt es? der sich daheim ins Fäustchen lacht und nur nonsence schreibt. Nein, so ist es wirklich nicht, dass wäre nur Trollerei und purer Narzissmus. Wer schon einige meiner Texte gelesen hat, weiß sehr ich von Selbstzweifel und Unsicherheit geplagt bin. Fazit: Ich finde es nicht schändlich, dem Leser eigene Interpretationen zu erlauben. Es ist wie in der Kunst, auch dort kommuniziert ein jedes Werk anders mit dem Betrachter, dass macht es in meinen Augen erst zur Kunst. Nein, dass soll jetzt nicht heißen, dass ich mich für einen Künstler halte. Ich bin nur ein Stümper, der gerne schreibt. ?Interessant wäre nun, wenn Du genau diesen Text einmal in klaren, verständlichen Worten auf eine einzige Seite bringen könntest. Vielleicht auch nur in zwei, drei Sätzen. Ich denke das geht.? Einige Passagen enthalten sehr viel Autobiografisches und sehr intime Details. Es zieht sich in einer Flut von Andeutungen durch den gesamten Text, es wäre mit Sicherheit nicht in ein paar Sätzen zu schildern. Jedoch möchte ich erwähnen, dass dieser Text nur eine Andeutung auf etwas größeres ist. Es wird noch viele Texte geben, die immer mehr Licht ins Dunkle bringen. Aber ich weiß nicht, ob ich sie alle im Internet veröffentlichen werde. Am Ende soll ein Buch geben mit dem Titel ?Literarischer Selbstmord?. Doch das wird noch dauern, also nicht der Rede wert. ?Fünf Sterne und ein Favo für mich.? Da freue ich mich sehr. Liebe Grüße, Steven Jetzt muss ich mich bedanken. Ich freue mich wirklich sehr, dass unsere Kommunikation auf dieser Ebene stattfindet. Das zeugt sehr von Respekt. Danke dafür Gruß vom Trollbär |
StevenWier Re: Der Klang der Ruhe. - Zitat: (Original von Zeitenwind am 07.03.2013 - 01:39 Uhr) Hast Du es schon mal mit einem Hörbuch versucht? Es gab mal im Radio vor einigen Jahren eine Sendung, in der der Moderator die Inhalte verschiedener Songtexte in dieser, Deiner Art, zu kommentieren versuchte. Ich hätte stundenlang zuhören können, aber die Sendezeit ließ es nicht zu. Beim Lesen Deines Textes hatte ich nun die Gelegenheit, mich diesem Genuss völlig hinzugeben. Der literarische Selbstmord ist der, den wir uns hier im Forum alle hingeben ohne es zu merken oder es merken zu wollen. Ich denke, dass ich verstanden habe, was Du sagen wolltest und ich weiß oder glaube zu wissen, wie Deine Einstellung zu Deinen Texten und seinen Lesern ist. Niemand versteht es aber alle finden es gut. Im Stillen lachst Du über diese Reaktion. Ich aber finde es auch gut, denn Deine Gedankengänge, und mögen sie noch so verwirrend erscheinen, wollen auch erst einmal gedacht und aufgeschrieben sein. Und das allein ist schon eine Kunst. Ich bewundere das. Interessant wäre nun, wenn Du genau diesen Text einmal in klaren, verständlichen Worten auf eine einzige Seite bringen könntest. Vielleicht auch nur in zwei, drei Sätzen. Ich denke das geht. Fünf Sterne und ein Favo für mich. Gruß Detlev Hallo Detlev Ersteinmal danke ich dir vielmals, dass du dir die Zeit genommen hast. Auch freut es mich sehr welche Gedanken und Interpretationen es in dir hervorgerufen hat. Es bedeutet mir sehr viel. Ich verbeuge mich. Nun zum Detail^^ ?Hast Du es schon mal mit einem Hörbuch versucht? Es gab mal im Radio vor einigen Jahren eine Sendung, in der der Moderator die Inhalte verschiedener Songtexte in dieser, Deiner Art, zu kommentieren versuchte. Ich hätte stundenlang zuhören können, aber die Sendezeit ließ es nicht zu.? Nein, ich hatte es noch nie mit Hörbüchern versucht. Vor einigen Jahren hatte ich mal ein Gedicht vertont, mehr aber auch nicht. Zudem finde ich Hörbücher nicht ganz so toll. Da mag man sich streiten, doch ich finde durch die Vertonung bzw. durch die Stimmlagen und Betonungen des Vorlesers wird der Hörer sehr beeinflusst und in eine Richtung gelenkt. Natürlich kann es der Sache dienlich sein, um eine oder mehrere Stellen in den Vordergrund zu rücken, doch ich finde es schön dem Leser die Entscheidung zu lassen, welche Stellen ihm beim lesen am meisten packen und berühren. ?Beim Lesen Deines Textes hatte ich nun die Gelegenheit, mich diesem Genuss völlig hinzugeben.? Welch schönes Kompliment, danke dafür. ?Der literarische Selbstmord ist der, den wir uns hier im Forum alle hingeben ohne es zu merken oder es merken zu wollen.? Das kann schon durchaus sein, so manchem ist sicherlich nicht bewusst. ?Ich denke, dass ich verstanden habe, was Du sagen wolltest und ich weiß oder glaube zu wissen, wie Deine Einstellung zu Deinen Texten und seinen Lesern ist. Niemand versteht es aber alle finden es gut. Im Stillen lachst Du über diese Reaktion.? Manches mal sind meine Texte mit zu vielen Informationen durchzogen, dass sie gar kein anderer als ich und eventuell einbezogene Personen verstehen können. Aber häufig schreibe ich absichtlich so, dass es immer viel Raum für eigene Interpretationen zu lässt. Anhand vieler Texte, die ich bisher in der Online Welt veröffentlicht habe, war zu erkennen, dass bei jedem/jeder immer unterschiedliche Sätze und/ oder Abschnitte, besondere Beachtung fanden. Ich finde es schön, dem Leser all diese Freiheiten zu lassen. Einige können mit Sicherheit gar nichts damit anfangen und halten mich für einen, ?Achtung, jetzt kommt es? der sich daheim ins Fäustchen lacht und nur nonsence schreibt. Nein, so ist es wirklich nicht, dass wäre nur Trollerei und purer Narzissmus. Wer schon einige meiner Texte gelesen hat, weiß sehr ich von Selbstzweifel und Unsicherheit geplagt bin. Fazit: Ich finde es nicht schändlich, dem Leser eigene Interpretationen zu erlauben. Es ist wie in der Kunst, auch dort kommuniziert ein jedes Werk anders mit dem Betrachter, dass macht es in meinen Augen erst zur Kunst. Nein, dass soll jetzt nicht heißen, dass ich mich für einen Künstler halte. Ich bin nur ein Stümper, der gerne schreibt. ?Interessant wäre nun, wenn Du genau diesen Text einmal in klaren, verständlichen Worten auf eine einzige Seite bringen könntest. Vielleicht auch nur in zwei, drei Sätzen. Ich denke das geht.? Einige Passagen enthalten sehr viel Autobiografisches und sehr intime Details. Es zieht sich in einer Flut von Andeutungen durch den gesamten Text, es wäre mit Sicherheit nicht in ein paar Sätzen zu schildern. Jedoch möchte ich erwähnen, dass dieser Text nur eine Andeutung auf etwas größeres ist. Es wird noch viele Texte geben, die immer mehr Licht ins Dunkle bringen. Aber ich weiß nicht, ob ich sie alle im Internet veröffentlichen werde. Am Ende soll ein Buch geben mit dem Titel ?Literarischer Selbstmord?. Doch das wird noch dauern, also nicht der Rede wert. ?Fünf Sterne und ein Favo für mich.? Da freue ich mich sehr. Liebe Grüße, Steven |
PurzelBaum Re: Buchstabe n - Zitat: (Original von Zeitenwind am 07.03.2013 - 01:47 Uhr) ...nochmal ich... nun habe ich das auch verstanden, mit den Buchstaben und der Leerzeile... manchmal brauche ich etwas länger übrigens auch wieder eine gute Idee hehehe, StevenWier, ich hatte genau das vermutet, war aber zu faul gewesen es zu überprüfen ;) |
Zeitenwind Buchstabe n - ...nochmal ich... nun habe ich das auch verstanden, mit den Buchstaben und der Leerzeile... manchmal brauche ich etwas länger übrigens auch wieder eine gute Idee |
Zeitenwind Der Klang der Ruhe. - Hast Du es schon mal mit einem Hörbuch versucht? Es gab mal im Radio vor einigen Jahren eine Sendung, in der der Moderator die Inhalte verschiedener Songtexte in dieser, Deiner Art, zu kommentieren versuchte. Ich hätte stundenlang zuhören können, aber die Sendezeit ließ es nicht zu. Beim Lesen Deines Textes hatte ich nun die Gelegenheit, mich diesem Genuss völlig hinzugeben. Der literarische Selbstmord ist der, den wir uns hier im Forum alle hingeben ohne es zu merken oder es merken zu wollen. Ich denke, dass ich verstanden habe, was Du sagen wolltest und ich weiß oder glaube zu wissen, wie Deine Einstellung zu Deinen Texten und seinen Lesern ist. Niemand versteht es aber alle finden es gut. Im Stillen lachst Du über diese Reaktion. Ich aber finde es auch gut, denn Deine Gedankengänge, und mögen sie noch so verwirrend erscheinen, wollen auch erst einmal gedacht und aufgeschrieben sein. Und das allein ist schon eine Kunst. Ich bewundere das. Interessant wäre nun, wenn Du genau diesen Text einmal in klaren, verständlichen Worten auf eine einzige Seite bringen könntest. Vielleicht auch nur in zwei, drei Sätzen. Ich denke das geht. Fünf Sterne und ein Favo für mich. Gruß Detlev |
StevenWier Re: Echt gut, aber...? - Zitat: (Original von HijoDeLaLuna am 06.03.2013 - 14:49 Uhr) Hat es einen Sinn dass du beim letzten Wort eines Absatzes immer den letzten Buchstaben mit einer Leerzeile tippst? Ja, es hat durch aus einen Sinn. Damit wollte ich die Aufmerksamkeit darauf ziehen, denn die Anfangsbuchstaben und die Endbuchstaben eines jeden Absatzes ergeben die selben Wörter. Anfangsbuchstaben liest man vorwärts und die Endbuchstaben rückwärts. Wenn man dies tut, wird man entdecken, dass sich dort der Titel des Werkes versteckt. Danke für dein Interesse. lg Steven |
PurzelBaum Echt gut, aber...? - Hat es einen Sinn dass du beim letzten Wort eines Absatzes immer den letzten Buchstaben mit einer Leerzeile tippst? |