Der Kampf geht zu Ende, er wird bald geschlagen,
dann liegt er dort, wo schon andere lagen.
Er hat … versagt.
Und alle sahen's, wie ich es beschreibe,
Auf dass er ewig am Boden bleibe.
Er hat … verlor'n.
Er hatte von Anfang an gar keinen Schimmer,
erholen wird er sich vermutlich nun nimmer.
Er ist … besiegt.
Ja recht ihr Menschen, ich rede vom King,
er stand schon so oft als Sieger im Ring.
Doch niemals ganz fair, er wusste zu siegen,
andere ließ er am Boden nur liegen.
Doch Charma rächt sich, hat es immer getan,
Sein Siegeswille wurde zum Wahn.
Drum ists ein Genuss es nun zu verkünden:
Der King, den ihr liebt, er lebte von Sünden.
Ich sage 'lebte', denn nun ist er tot.
Weil sich keine Bühne zum Siegen mehr bot.
Er fand seinen Meister, ein und für immer.
Es ging nicht mehr besser, doch auch nicht mehr schlimmer.
So musste er sehen, ja fast jeden Tag,
dass von seinen Fans, ihn keiner heut mag.
Man lacht ihn nur aus, denn alle andren sind besser,
Nicht mehr so scharfsinnig heut', er war wie ein Messer.
Doch heute nicht mehr, die Zeit ist vorbei.
Die Wahrheit wiegt darum schwerer als Blei.
Den Meister zu sehen, nur Mitleid zu erben,
lässt seine Seele noch gänzlich verderben.
Drum sage ich, dort drüben im Ring,
da steht nicht der King, sondern der King of the King.
Und weil sich ihm keine Bühne mehr bot,
ist der King heute tot.