Romane & Erzählungen
Calling for the Bitter Truth

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"Calling for the Bitter Truth"
Veröffentlicht am 02. März 2013, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Calling for the Bitter Truth

Calling for the Bitter Truth

Beschreibung

~Das Leben ist nicht immer so, wie wir es uns wünschen. Wir müssen Opfer bringen, damit wir erreichen können, was wir wollen. Aber: War der Preis am Ende zu hoch? ~ Es geht um Bryony Parsley, ein Mädchen, das bei ihren reichen Adoptiveltern in England lebt. Sie hat für die meisten ihrer Mitmenschen nicht viel übrig, denn in ihren Augen benehmen diese sich praktisch nie ehrlich. Als ihre Zieheltern ihr berichten, dass sie nach Amerika in ein Internat muss, ist sie nicht wirklich traurig darüber, aber als ihr langjähriger Freund Shane sie plötzlich küsst, scheint sich doch plötzlich etwas verändert zu haben. Aus Bryonys durchgeplantem Leben wird doch irgendwie ein Chaos, obwohl sie sich immer so sicher war, wie dieses verlaufen sollte. Und plötzlich muss sie sich die Frage stellen, ob ihr ein schönes Leben reicht...

Prolog

Manchmal ist nicht alles so schön, wie es scheint. Einige haben das Leben von einer anderen, dunkleren Seite erleben müssen. Diese Menschen können unter den glitzernden Schleier blicken, mit dem die anderen Leute die Wahrheit zu verstecken versuchen. Sie können erkennen, wann ein Lächeln falsch ist. Man mag es mir nicht ansehen, aber ich gehöre zu diesen Menschen. Ich war nicht immer ein Mitglied einer reichen Familie. Ich hatte nicht immer schöne Kleider und Freunde. Mein Leben war einmal finster und düster, und jetzt kann ich die Wahrheit sehen, egal, wie tief sie vergraben sein mag. Ja, das Leben ist nicht immer wie es scheint und jeder hat etwas zu verbergen. Deshalb hüte dich, wenn ich dich anlächle. Zögere, wenn ich “Vertrau mir“ hauche. Denn niemand hat behauptet, dass ich besser bin als alle anderen. 

Das Leben kann man nicht planen

„Darling! Komm doch bitte runter zum Tee, wir haben dir etwas mitzuteilen!“ Verwundert schaute ich  von meinem Buch auf und warf einen Blick auf die Standuhr in der Ecke. Es war Samstag und erst drei Uhr, noch lange nicht Zeit für den täglichen Tee.

„Ich komme gleich, Mutter!“

Tiziana war nicht meine richtige Mutter. Sie und ihr Mann James hatten mich bloss adoptiert. Ehrlich gesagt mochte ich die beiden nicht einmal besonders. Aber sie waren sehr einflussreich und wohlhabend und das verschaffte mir eine Zukunft. Und für eine Zukunft würde ich wirklich viel tun, auch ihre komischen Regeln befolgen und so tun, als ob ich sie mögen würde. Sorgfältig legte ich mein Lesezeichen zwischen die Seiten. Ich las die Odyssee. Lange Sätze und komplizierte Sprache, aber die Geschichte an sich war nicht verachtenswert.  Langsam erhob ich mich von der antiken, mit rotem Samt überzogenen Chaiselongue, strich meinen Rock glatt und rückte das Haarband zurecht. Ich trat aus der Bibliothek und lief die Treppe hinab, hinein in das Wohnzimmer. Unser Haus war riesig und hell. Ziemlich schön. Am meisten freute ich mich über die Bibliothek und den grossen Pool, aber auch mein Zimmer war nicht zu verachten, immerhin besass ich einen begehbaren Kleiderschrank und einen Flachbildfernseher.

„Ah, da bist du ja endlich. Setz dich.“ Tiziana stand mitten im Raum und machte eine Handbewegung Richtung Designer-Ledercouch. Ich setzte mich, in Erwartung, dass sie es mir gleichtun würde, aber sie blieb stehen. Beunruhigend.

„Dein Vater sollte auch gleich kommen.“, sagte sie, als James auch schon herein gestürmt kam. James hatte hellbraune Haare und dunkle Augen und war immer ein wenig durch den Wind. Er war der Erbe eines riesigen Schmuckimperiums, aber auf der Strasse hätte ich ihn wohl für einen Buchhalter gehalten.

„Sorry für die Verspätung! Ich hatte noch so ne‘ Sache im Büro mit diesem… ach, wie hiess der schon wieder, von diesem anderen Uhrenkonzern? Lester?“

Tiziana warf einen aufgebrachten Blick in James‘ Richtung.

„Er hiess Lewis, James.“, antwortete sie mit zusammengezogenen Augenbrauen.

„Also, Bryony, wir haben noch etwas zu besprechen.“, sagte sie an mich gewandt. Beide schwiegen, bis Tiziana James auffordernd anschaute. James kratzte sich zunächst verwirrt am Kopf, schien sich dann aber doch plötzlich erinnern zu können.

„Ja, äh… wie sag‘ ich dir das denn jetzt… Also Bryony, das ist so…“

Tiziana unterbrach ihn verärgert.

„Wir beide, James und ich, gehen nach für ein Jahr nach Frankreich. Und weil wir dich nicht dorthin mitnehmen können, wirst du dieses Jahr auf einem angesehenen Internat in den Staaten verbringen.“

Für einen Moment war ich sprachlos. Nicht weil ich darüber irgendwie traurig war. In England hatte ich weder gute Freunde, noch sonst irgendetwas, das mich hier hielt. Ich fragte mich einfach nur, was sie für eine Reaktion von mir erwarteten. In Tränen ausbrechen, herumschreien? Unwahrscheinlich. Ich war in ihren Augen ein geradezu mustergültiges Mädchen.

Es war wohl am besten, sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.

„Okay. Wann fahre ich?“

Tiziana schien mit meiner Reaktion zufrieden zu sein.

„ Morgen in einer Wochen, damit du noch ein Woche Zeit hast, dich vor dem Schulbeginn zurecht zu finden.“

Ich nickte bloss anständig. Wenigstens kam ich mal wieder mit neuen Leuten in Kontakt.

„Kann ich den Tee in der Bibliothek trinken?“

„Aber natürlich, Schatz. Mrs. Turner soll in dir gleich hochbringen.“

Wieder nickte ich und stand dann auf, um wieder in die Bibliothek zurückzugehen. Wenn ich mit der Odyssee durch war, konnte ich ja gleich mit Ilias beginnen.

 

Mrs. Turner brachte mir den Tee und Plätzchen. Um fünf zog ich mich um und ging im Pool schwimmen. Das Wasser war von der Sonne noch warm und es war richtig angenehm und entspannend. Ich konnte meinen Gedanken ausnahmsweise freien Lauf lassen. Wenn ich ehrlich war, freute ich mich sogar ein wenig auf das Internat. Ich hatte ganz vergessen zu fragen, ob ich Ikarus auch mitnehmen konnte. Ikarus war mein dunkelbrauner Holsteiner Wallach. Mit 12 hatte ich ihn von James bekommen. Ein Bereiter hatte ihn mit mir ausgebildet, wir beide kannten uns also schon ziemlich lange. Obwohl er “bloss“ ein Pferd war, so war sie doch so etwas wie mein bester Freund. Mrs. Turners Stimme liess mich innehalten.

„Miss Bryony! Es ist bald sechs!“

Wir assen jeden Tag um punkt sieben, also musste ich aus dem Wasser und mich auf das Abendessen vorbereiten. Wenn ich mich nicht täuschte, sollte heute ein Geschäftspartner von James mitessen. Das hiess, dass mir ein langweiliger Abend bevor stand. Wenn ich Glück hatte, gab es keinen Nachtisch und Tiziana schickte früh mich weg, damit sie Geschäftliches bereden konnten. Ich ging hoch in mein Zimmer. Nachdem ich das Chlor abgeduscht hatte, zog ich mich frisch an. Für das Abendessen nachher befand ich ein blaues Cocktailkleid für passend, zu denen meine goldenen High Heels gut aussahen. Ich sammelte einige Kleidungsstücke von meinem Bett auf, als mir auf dem Kopfkissen eine Broschüre auffiel. Ich trat näher und las die Überschrift. ‘St. Stefan – Das Internat der Elite‘  stand dort. Das war wohl diese Schule, auf die ich in den Staaten gehen würde. Ich hatte keine Zeit, die Broschüre jetzt durchzulesen, also würde sie meine Abendlektüre werden.

 

Um fünf vor sieben stand ich in der Eingangshalle und wartete mit meinen Zieheltern auf den Gast. Man konnte ein Auto die Kieseinfahrt hinauf fahren hören und ein paar Sekunden später klingelte es. Mrs. Turner war sofort zur Stelle und öffnete die Tür. Neugierig schaute ich zur Tür und erblickte dort entgegen meiner Erwartungen zwei Männer anstatt nur einen. So wie es aussah waren es Vater und Sohn. Sie traten ein und wir begrüssten einander. Der Junge hiess Dean und war, wie ich später herausfand, 19, also 3 Jahre älter als ich. Sein Vater war Hugh Steel, der Inhaber einer Firma, die für Metallgewinnung zuständig war. Dean hatte helles Haar und bernsteinfarbene Augen, die ab und zu schelmisch blitzten. Seine Zähne waren seltsam spitz, sodass er mich ein wenig an einen Wolf erinnerte. Mit seinem Vater verhielt es sich nicht anders. Diese Menschen wirkten irgendwie hinterhältig und ich hatte das Gefühl, dass sie James über den Tisch ziehen wollten, was zugegebener Massen nicht wirklich schwierig war. Als Mrs. Turner die Vorspeise abräumte, sah ich meine Gelegenheit, James zu warnen. Ich beugte mich vor, sodass Mrs. Turner mein Teller aus den Finger glitt und neben James zu Bruch ging. Wie ich es erwartet hatte sprang dieser auf. Ich tat, als hätte ich mich erschrocken und machte es ihm gleich.

„Oh! Entschuldigt! Alles in Ordnung, Vater?“, fragte ich unschuldig.

„Ja, ich glaube schon.“, antwortete James, wie immer, verwirrt.

Ich beugte mich vor und wedelte mit der Hand neben seinem Ohr hin und her.

„Du hast da etwas.“ Ich grabschte nach meiner Serviette und wischte den imaginären Fleck weg.

„Diese Leute wollen dich über den Tisch ziehen. Sei vorsichtig!“, ich redete leise und schnell und einen Moment dachte ich, er habe mich nicht verstanden, aber dann weiteten sich seine Pupillen ein wenig und er nickte unmerklich.

„So, weg!“, quietschte ich, nun wieder in Normallautstärke.

 

Es hatte zwar Nachtisch gegeben, aber wie immer schickte Tiziana mich gleich danach weg. Natürlich sagte sie nicht direkt, dass ich gehen sollte, aber sie gab mir ein Zeichen.

„Ich glaube ich lege mich jetzt hin. Gute Nacht.“ Ich stand auf und gab Tiziana und James den obligatorischen Gute-Nacht-Wangenkuss. In meinem Zimmer zog ich mich für Schlafengehen um, putzte mir die Zähne und flocht meine Haare zu einem Zopf. Auf dem Kopfkissen lag immer noch die Broschüre und einen Moment rang ich mit mir, sie wirklich zu lesen. Was brachte es, wenn ich jetzt schon wusste, wohin es gehen sollte? Es kam sowieso nicht darauf an, was ich wollte. Schliesslich siegte aber meine Neugier und ich begann zu lesen.

[ i ]Unser Institut ist bekannt dafür, junge Menschen zu verantwortungsbewussten Erwachsenen auszubilden. Unsere Grundsätze beruhen auf dem Gleichgewicht von Disziplin und Offenheit, beides Dinge, die heute besonders gefordert werden. Wir bereiten unsere Schüler optimal und individuell auf ihre zukünftigen Verpflichtungen vor. In unserem Internat lernen sie Toleranz und Gruppendenken und unsere Schule ist mit den besten Lehrern und einem breit gefächerten Lernangebot ausgestattet.[ /i ]

Unter diesem Textabschnitt folgte eine Liste von Fächern, die man wählen konnte, darunter auch Russisch, Chinesisch, Astronomie, Astrologie, verschiedenste Sport- und Leistungskurse.

[ i ]Um den Druck der Schule auszugleichen, bieten wir verschiedenste Freizeitaktivitäten an, die ebenso individuell ausgewählt und besucht werden können.[ /i ]

Wieder eine Liste, die ich durchlas, aufmerksam nach [ i ]Reiten[ /i ] suchend. Und ich wurde fündig; man konnte reiten, denn zur der Schule gehörte nicht nur ein Schwimmbad, ein Tennisplatz und ein Golfplatz, sondern auch ein eigenes Gestüt.

[ i ]Eigene Pferde können selbstverständlich im hauseigenen Gestüt untergebracht werden.[ /i ]

Erleichtert atmete ich aus. Ikarus konnte mitkommen. Wenigstens war ich dann nicht allein. Zufrieden seufzend löschte ich mein Nachtischlämpchen und kuschelte mich in mein Kissen. Wenn Ikarus mitkam, würde ich dieses Jahr vielleicht doch ganz gut überstehen.

 

Am nächsten Morgen stand ich um halb sieben auf, damit ich, bevor es wieder richtig heiss wurde, noch ausreiten konnte. In unserem Stall standen momentan nur vier Pferde: Ikarus, mein Brauner, Famous Lady, Tizianas Fuchsstute, Dangerous, James‘ Rappwallach und Calliope, eine Appaloosa-Stute, die meistens von Shane, dem Sohn von unserem Gärtner, geritten wurde. Shane sorgte für unsere Pferde, sogar wenn er Schule hatte. Er war neben Ikarus wahrscheinlich mein einziger Freund.

Er und ich kannten uns schon seit ich hierhergekommen war.

„Hallo Shane!“, rief ich zu ihm hinüber, als ich ihn hinter Calliope entdeckte. Er schaute über ihren Rücken hinweg zu mir, wozu er sich das hellbraune Haar zurückstrich, weil es ihm wirr in die Augen fiel.

„Ich dachte schon, du kommst nicht mehr, kleine Bree.“, neckte er mich und fuhr damit fort, Calliope zu striegeln. Ich schnaubte.

„Pah, ich bin höchstens zwei Minuten zu spät.“ Ich trat in den düsteren Stallgang, um Ikarus raus zu holen. Er döste in seiner Box, aber spitzte die Ohren, als er mich hörte.

„Guten Morgen, Ikarus.“, sagte ich und öffnete die Boxentüre. Ich legte ihm kein Halfter an, sondern ging einfach voraus zum schattigen Putzplatz. Ikarus folgte mir. Wir beide verstanden uns ohne Worte, wir wussten einfach, was der andere dachte. So einfach war das.  Ich brachte das Sattelzeug raus und begann, Ikarus ausrittfertig zu machen. Währenddessen hielten Shane und ich ein belangloses Gespräch in Gang. Es war Shane anzumerken, dass er wusste, dass ich ihm etwas erzählen musste, aber er hakte nicht nach, sondern wartete, bis ich davon anfing. Das war eine seiner Eigenschaften, die ich besonders mochte; er drängte einen nie, verlangte nie mehr, als ihm zustand. Selbst als wir auf den Pferden sassen, fragte er nicht. Wir ritten durch das kleine Wäldchen, das an das Parsley Anwesen grenzte. Als wir an einem kleinen Bächlein hielten, sah ich meine Chance, es ihm zu erzählen.

„Shane.“, sagte ich und wartete darauf, dass er sich mir zuwandte. Er liess von Calliopes Zaumzeug ab, an dem er herumgenestelt hatte und schaute mich aus seinen tiefgrünen, auf einmal traurigen Augen an.

„Ich werde auf ein Internat in den Staaten gehen.“, setzte ich bekümmert fort. Shane sagte nichts, schaute mich aber weiterhin kühl an. Ich hatte mich ins Moos gesetzt, was Shane mir jetzt gleich tat.

„Wann?“, fragte er schliesslich.

„In einer Woche.“, antwortete ich, verunsichert durch seine Reaktion. Eisig schwieg er  wieder. Dann stiess er langsam und gequält seinen Atem aus, als hätten ihn meine Worte verletzt.

„Ich habe immer gedacht…“, setzte er an, liess dann aber seine Worte in der Luft hängen. Dann, urplötzlich, beugte er sich vor. Eine Zehntelsekunde verharrte er vor meinen Lippen, aber presste er seine in wilder Leidenschaft auf meine. Ich war überrascht. Niemals hatte ich über die Möglichkeit nachgedacht, dass er auf diese Weise etwas von mir wollen könnte. Nicht Shane. Und doch tat er es anscheinend. Der Kuss fühlte sich nicht schlecht an, im Gegenteil, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, das etwas fehlte. Ich war mir  nicht sicher, aber ich hatte nicht das Gefühl, auf Shane zu stehen. Was ich dann tat, war vielleicht falsch, und ich weiss auch nicht genau, wieso ich es getan habe, aber Fakt ist: Ich habe den Kuss erwidert. Blöd wie ich war. 

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wishforfreedom Re: Ich habe den Kuss erwidert...? -
Zitat: (Original von NiniX3 am 02.03.2013 - 23:32 Uhr) Sehr schön geschrieben, gefällt mir sehr sehr gut! :)
Ich vermute einfach, dass es hiervon bald eine Fortsetzung geben wird? Freue mich auf jeden Fall darauf!

Liebe Grüße!


Hey! :)
Danke :D
Ja wird es, Kapitel 2 ist schon fertig, aber ich wollte zuerst sehen, was man hier so davon hält :3
LG :))
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NiniX3 Ich habe den Kuss erwidert...? - Sehr schön geschrieben, gefällt mir sehr sehr gut! :)
Ich vermute einfach, dass es hiervon bald eine Fortsetzung geben wird? Freue mich auf jeden Fall darauf!

Liebe Grüße!
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