Er bewegt sich schweigend durch die Stadt,
die Finsternis verhüllt ihn ganz.
Er hat den Gestank der Menschen satt,
so tanzen sie ihren letzten Tanz.
Auch die Häuser liegen im Schlaf,
keiner von ihnen ist mehr wach.
Die Hunde schweigen ganz brav,
so dringt er ein in das Gemach.
Der Hunger ist nicht mehr zu stillen,
er verkauft wieder seine Seele.
Der Teufel bricht seinen Willen,
so stößt er das Messer in die Kehle.
Für heute ist es genug,
er legt sich zu Hause ins Bett.
Morgens geht er weiter, der Trug,
und er ist wieder zu allen nett.