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Die letzte Bastion - Kapitel 1.2 - Sir Ivric Hernswerth

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"Die letzte Bastion - Kapitel 1.2 - Sir Ivric Hernswerth"
Veröffentlicht am 28. Februar 2013, 14 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Wer wäre ich hier, wenn nicht jemand, der seinen Visionen ein Zuhause geben will? Tue ich das gerade nicht, studiere ich Rechtswissenschaften und bemühe mich, nicht gleich jedes damit verbundene Klischee zu erfüllen (letzteres womöglich nur mit mittelmäßigem Erfolg), oder fröne in irgendeinem Pub meinen Lastern.
Die letzte Bastion - Kapitel 1.2 - Sir Ivric Hernswerth

Die letzte Bastion - Kapitel 1.2 - Sir Ivric Hernswerth

Beschreibung

Im Wesentlichen die Überarbeitung eines älteren Werkes. Ich werde es nicht komplett hochladen, wäre allerdings über Rezensionen dankbar, vorallem da ich mir nicht sicher bin, ob der Anfang nicht doch zu verwirrend geraten ist. Titelbild: "Glory" by snake3eyes (Quelle: everystockphoto.com)

 

Das smaragdgrüne Banner des Haues Schwarzschild reckte sich majestätisch dem milchigen Morgenhimmel Fiondrals entgegen. Darauf prangte die schwarze Silhouette eines Dreieckschildes, das einem Lorbeerkelch entwuchs, um den sich filigranes, goldenes Liliengeflecht schlängelte. Darunter verkündeten dezente, ebenfalls goldene Letter den Wahlspruch: „Verteidiger des Lichts.“
Obwohl viele Häuser wie die Schwarzschilds den König in der Rebellion unterstützt und die Rebellen die meisten Royalisten nach ihrem Sieg hingerichtet hatten, war es doch vielen Adligen und Vasallen gelungen, dem Tod zu entkommen. Viele waren aus den achtzehn Fürstentümern Kalatars nach Murngard geflohen, in die standhafte Provinz, die das Königreich im Südosten des Nordkontinents Lothan gegründet hatte. Andere hingegen hatte es nach Hohengram verschlagen, in die einzige königstreue Provinz auf Fiondral.
Die Fahne der Schwarzschilds wehte an einer Lanze, deren Ende im zerfledderten Kadaver eines Orks ruhte. Dieser war nur einer unter vielen, zierten doch etliche tote Kreaturen die gesamte Straße, die sich durch den kleinen Nadelwald zog. 

 

Über den besiegten Feinden thronten die Soldaten, putzten das Blut von ihren Rüstungen, ihren dunkelgrünen Wollmänteln, von Speerspitzen und Schwertschneiden. Sie lächelten, schwatzten, erzählten Witze und Geschichten von Heimat und Frieden.
Der alte Sir Ivric Hernswerth jedoch schwieg, während er sich seinen Weg durch die Leichen bahnte und ihm die Lobesrufe seiner Krieger entgegenschallten, welche ein Lächeln auf sein gegerbtes Gesicht zauberten. Aus all den Kämpfer, die ihn umgaben, ragte er mit seiner bärengleichen Statur hervor und so trug er trotz der spätsommerlichen Wärme einen Mantel aus dem Pelz ebenjenes Tieres über seinem zerkratzten, eisernen Brustpanzer, aus dessen Seiten seine muskulösen, nackten Oberarme hervorbrachen. Der Rest seiner Kleidung besaß abgesehen von den stählernen Armschienen schlichte Grün- und Brauntöne, womit er ein ähnliches Erscheinungsbild abgab wie die meisten der Schwarzschild-Soldaten. Auch das schwere Bastardschwert, das in einem ledernen Gurt auf seinem Rücken ruhte, war alt und von etlichen Kratzern geziert. 

 

Es waren derselbe Panzer und dieselbe Waffe, die er seit unzähligen Jahren trug und mit denen er als immer noch ungeschlagener Sieger aus etlichen Turnieren hervorgegangen war. Seit der Revolution jedoch hatte er an keinem derartigen Wettkampf mehr teilgenommen.
Seine Schritte beschleunigten sich, während seine Augen über die Menge schweiften, um nach dem unverwechselbaren Gesicht des soeben erst eingetroffenen Oberkommandeurs zu suchen. Da er ihn zunächst jedoch nirgends erblicken konnte, zog er weiter. Über etliche Meter blutgetränkten Pflasters marschierte er, bis er schließlich das Ende des niedergemetzelten Truppenzugs erreichte, wo er fand, wen er suchte.
Marquis Lucian Schwarzschild war von seinem prächtigen, strahlend weißen Schlachtross, das einsam unter dem Rest seiner Reiterstaffel verweilte, abgestiegen und kniete nun in Mitten von Blut und Leichen am Boden. Obwohl er Ivric den Rücken zugewandt hatte, erkannte der Alte ihn mühelos an der knielangen, smaragdgrünen Seidentoga, welche die Oberhäupter des Hauses Schwarzschild zu tragen pflegten.

 

Diese ließ einen Großteil des linken Oberkörpers mitsamt der Schulter frei, sodass sie die galante Prunkrüstung offenbarte, die den hageren Körper des Marquis‘ einhüllte. Der mattierte, weiße Stahl, über den sich filigrane Lilienblüten aus reinstem Gold rankten, glänzte fahl im Schein der Morgensonne. Hernswerth war sich sehr wohl bewusst, dass dieses Kunstwerk mehr Wert besaß als eine ganze Stadt, was jedoch weniger der brillanten Machart, sondern viel mehr dem Material zuzuschreiben war, aus dem man es geschmiedet hatte. Der Himmelsstahl, mit dem man selbst Diamanten brechen konnte, trug seinen Namen, weil er in einem Meteor auf die Erde geschlagen war. Man erzählte sich, der Einschlag habe den einstigen Urkontinent gespalten und der Gebrochenen Welt damit ihren Namen verliehen.
Ivric wusste nicht, ob das stimmte, aber er wusste, dass er nie jemanden zum Feind haben wollte, der eine himmelsstählerne Rüstung trug oder eine ebensolche Waffe führte. Sein Oberbefehlshaber hingegen besaß beides. Am Gürtel des Marquis‘ lugte der massivgoldene Griff eines legendären Schwertes hervor.

 

 

 

In einer alten ledrianischen Mundart, die mittlerweile in der kalatarischen Gemeinsprache untergegangen war, prangten auf der juwelenbesetzten Schwertscheide die verschnörkelten Worte:
Sin larna é sin merica
Keine Gnade, kein Mitleid.
Eine Aufschrift, die dem Schwert den Namen Gnadenlos eingebracht hatte.
„Mein Herr“, grüßte Hernswerth, worauf Lucian mit eisernem Schweigen antwortete. Auch drehte er sich nicht um, sondern hob lediglich die Hand, um dem Ankömmling das Schweigen zu gebieten.
„Wie konnte ich nur so dumm sein“, schollt sich Ivric, wobei er sich der Worte entsann, die der Marquis einst gesprochen hatte:
„Ich knie nur vor Gott.“
Sogleich war dem alten Ritter klar, was sein Befehlshaber gerade tat und warum er dabei keinesfalls gestört werden wollte. So verharrte er wort- und reglos, bis der hagere, gepanzerte Mann sich schließlich erhob.
Er wandte sich Ivric zu und ihm bot sich ein Anblick, den er zwar schon oft gesehen, aber nie ganz verdaut hatte, denn als der Marquis ihn ansah, starrte er nicht in ein menschliches Gesicht, sondern in eine aus Silber

 

 

 

gegossene Maske. Obgleich diese das Antlitz eines Menschen zeigte, hätte er niemals gewagt, es auch als menschlich zu bezeichnen. Was er sah, war ein Ausdruck voller Kälte auf einem feinzügigen, makellosen Gesicht aus reinstem Silber, dessen schmale Lippen sich nach unten bogen und dessen Augen kaum mehr als fadenscheinige Schlitze waren. Dennoch strotzte das Machwerk von einem Detailreichtum, der ihn erwarten ließ, jeden Moment ein Lächeln über die metallenen Lippen huschen zu sehen. Eine dunkle Kapuze verbarg Lucians Haare und den Rest seines Hinterkopfes.
„Ivric!“, grüßte er in einer Stimme, die so kalt war, dass sie jeden Hinweis auf das Alter des Marquis‘ verschleierte, „Ich bin erfreut Euch zu sehen, auch wenn ich wie immer anmerken muss, dass Ihr schrecklich ausseht. Ich nehme an, ich habe Euch bereits mehrmals eine Rüstung meiner Leibgarde angeboten?“
„Verzeiht, mein Herr“, gab der Alte lächelnd zurück, wobei er sich kurz verbeugte, „aber ich hänge an diesem Panzer. Wir haben eine Menge durchgemacht.“
„Wie Ihr meint, alter Freund. Es ist ohnehin nicht an der Zeit, sich über die neue Rüstungsmode auszulassen.

 

Ich beglückwünsche Euch zu diesem Sieg. Es sieht nicht so aus, als hätten sie einen guten Gegner abgegeben. Gab es Verluste?“
„Nur ein paar Fleischwunden, mein Herr.“
„Vortrefflich“, lobte Schwarzschild, „Zwar kann ich nicht behaupten, dass mir diese ehrlose Kriegführung der Fallen und Hinterhalte sonderlich zusagt, doch scheint sie effizient zu sein. Zudem, so denke ich, hat unser Feind keinen ehrenhaften Kampf verdient.“
„Wohl wahr, Eure Lordschaft. Wir haben sie dennoch nicht leiden lassen“, versicherte Ivric.
„Wie der Herr es verlangt“, flüsterte Lucian, „Ihr sagtet, es gäbe nur ein paar Leichtverletzte, aber dennoch sind die Waffen der Gefallenen mit geronnenem Blut verkrustet“, er deutete auf die primitiven, rostigen Äxte, Scimitare, Breitschwerter und Kolben ihrer Feinde, die allesamt mit einer schwarzen Schicht aus getrocknetem Blut überzogen waren.
„Ich fürchte, sie kamen gerade von einem Raubzug außerhalb der Provinz“, erklärte Ivric, „Könnte gut sein, dass sie Baskat überfallen haben.“
„Baskat…“, Lucians Zorn verzerrte seine Stimme zu einem Zischen, „Wenn auch diese Stadt gefallen sein sollte, ist Hohengram nunmehr die letzte Festung der Menschen auf Fiondral.“  

 

„Das bedeutet nur noch mehr Flüchtlinge“, Ivrics knirschende Zähne kündeten von der Problematik der Situation.
„Was das angeht, habe ich vollstes Vertrauen in meinen Bruder“, gab Lucian zurück.
„Das anzuzweifeln liegt mir fern, mein Herr. Nur sind auch die Kapazitäten Hohengrams begrenzt und irgendwann wird die Zeit kommen, wo man von uns fordern wird, die Tore zu schließen.“
„Seht, Ivric“, sprach der Marquis leise aber bestimmt, „Ihr wisst, dass es mir geboten ist, die Schwachen und Wehrlosen zu beschützen. Wenn ich diese Pflicht vergesse oder verletzte, brauche ich Hohengram gar nicht erst zu verteidigen, dann gibt es nichts mehr, wofür es sich noch zu kämpfen oder zu leben lohnt.“
„Mein Herr, ich diene Euch nun schon seit über zehn Jahren und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht zutiefst beeindruckt bin von der Reinheit Eures Glaubens und Eurer Ideale, aber ich fürchte, dass beide in diesem Krieg nicht tragbar sein werden.“
„Noch bevor dieser Krieg vorbei ist, werdet Ihr einsehen müssen, dass Eure Furcht unbegründet war“, entgegnete Lucian, „Doch noch ist Platz in Hohengram und Zeit, bis der Feind hier eintrifft. In einem Monat wird die Ernte eingeholt sein, dann werden wir in

 

 

 

unsere Stadt zurückkehren und sehen, wie viele Menschen wir durch eine Belagerung bringen können.“
„Wenn der Feind weiter vorrückt, wird das ein harter Monat“, knurrte Hernswerth.
„Hart für unsere Feinde!“, fauchte der Marquis, „Nun ruft Eure Männer zusammen, Ivric, und kehrt ins Hauptlager zurück. Ihr alle habt Euch ein wenig Ruhe verdient.“
„Habt Dank, mein Herr“, gab Hernswerth unter einer Verbeugung zurück, worauf sein Gegenüber ihm mit einem Handwink erlaubte, sich zu entfernen.
Mit schnellen Schritten kehrte er zu seinem grauen Streitross zurück, das nicht weniger betagt war als er selbst, sattelte auf und ritt durch die Reihen seiner Soldaten, wobei er laut den Rückzugsbefehl verkündete. Während die Infanterie langsam zurück marschierte, galoppierte er geschwind voraus, sodass er nicht allzu lange brauchte, um das Feldlager zu erreichen. Dieses erhob sich als eine gewaltige Ansammlung ergrauter Zelte aus den goldenen Feldern der Provinz Hohengrams.
Der Marquis hatte seine geliebte Stadt mitsamt seiner Streitmacht verlassen, um eben dieses goldene Korn zu verteidigen, von dem Ivric wusste, dass es bald schon wichtiger sein würde als jede Waffe und jede

 

 

 

Schutzmauer.
Lange blieb er nicht im Lager, wo unzählige Soldaten vor ihren Zelten saßen, Mäntel nähten, stinkende Suppen kochten, Rüstungen ausbeulten, Waffen schärften und Gebete murmelten, während immer wieder vereinzelte Reiter über die Dreckwege preschten, die sich durch das gesamte Lager zogen. Er sprach lediglich mit ein paar Untergebenen, teilte den wenigen, die er zu seinen Freunden zählte, mit, dass er noch lebte, und galoppierte sodann wieder davon.
Nachdem er etwa eine halbe Stunde in südliche Richtung geritten war, fand er sich vor den Ruinen einer kleinen Kapelle wieder, wo er aus dem Sattel stieg.
Die primitive Bauweise des aus verschiedensten Steinen aufgebauten Gebäudes kündete davon, dass es noch aus den Anfangsjahren der Kolonialisierung stammte, und Ivric wusste nicht einmal, welchem Gott oder welchen Götter man dort einst gehuldigt hatte. Zu verwittert und zu schlicht war alles, um noch irgendwelche Symbole oder Bildnisse erkennen zu können. Ein großer Teil des hölzernen Dachstuhls war in den Innenraum gebrochen, dessen morsche, zerfallene Sitzbänke sich in seidige Spinnenweben kleideten.

 

Kleine Vögel rauschten zwischen den eingestürzten Dachbalken umher, landeten auf dem Rand des bröckligen Steinbeckens, tranken vom schalen Wasser und flogen wieder davon.
Hernswerth schritt langsam zum Altar, wobei seine Stiefel breite Abdrücke in den Dreck stanzten. Er versuchte sich zu entsinnen, wann er das letzte Mal an diesem Ort gewesen war, doch sein Gedächtnis ließ ihn im Stich. Aus der dicken Dreckschicht folgerte er, dass es schon eine ganze Weile her sein musste und dass auch sonst keine Menschenseele die alte Kapelle aufgesucht hatte. Nachdem er vor dem zerschmetterten Steinblock angelangt war, sank er langsam auf die Knie und faltete die Hände zum Gebet.
Er gehörte ebenso wie Lucian dem Iurionismus an, einer Religion, die dem Gerechtigkeitsgott Iurion gewidmet war und jedem, der ihren Idealen nicht zuwider handelte, vieles geben konnte. Doch schlug sie ebenso drakonisch zu, sobald man in Ungnade fiel.
„Warum auch nicht“, dachte sich Ivric, denn Iurions Ideale waren Ehre und Gerechtigkeit, „Die Ungerechten und Ehrlosen haben nichts anderes verdient.“

 

 

 

Als er sich wieder erhob, hatte er, wissend dass kein guter Gott jemals das Geschehen der Welt aktiv beeinflussen würde, nicht für das Erlangen von Stärke oder Glück gebetet. Auch Gnade für seine eigene Seele hatte er sich nicht erwünscht, denn seine Gebete galten jenen ehrenvollen Menschen, die bereits gefallen waren und die, wie er hoffte, im Himmelreich seines Gottes an dessen goldener Tafel thronten.
Ein letztes Mal starrte er auf den zerbröckelten Altar, bevor er sich abwandte und ging, um ins Lager zurückzukehren, wo er den Rest des Tages schlafend auf seiner Pritsche verbringen würde. Bei dem Gedanken knirschte er mit den Zähnen.

 

 

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Über den Autor

Crawley
Wer wäre ich hier, wenn nicht jemand, der seinen Visionen ein Zuhause geben will?
Tue ich das gerade nicht, studiere ich Rechtswissenschaften und bemühe mich, nicht gleich jedes damit verbundene Klischee zu erfüllen (letzteres womöglich nur mit mittelmäßigem Erfolg), oder fröne in irgendeinem Pub meinen Lastern.

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Crawley Re: Das smaragdgrüne Banner des Haues Schwarzschild reckte sich majestätisch dem milchigen Morgenhimmel Fiondrals entgegen -
Zitat: (Original von EagleWriter am 01.03.2013 - 19:01 Uhr) Allein der erste Satz is irgendwie schon mal genial ^^
Du hast einfach das Talent Umgebungen Orte und Personen richtig lebendig zu beschreiben
lg
E:W


Freut mich, dass es dir gefällt. Wenn der Leser es sich so vorstellen kann, habe ich ja eigentlich schon alles erreicht, was ich wollte. Allerdings fürchte ich manchmal, dass ich den Leser damit auch in einem Teil seiner Fantasie einschränke...na ja, ist wohl ein ziemlicher Balanceakt zwischen Detailgenauigkeit und Vorstellungsfreiheit oder eine Frage des Stils.
Danke jedenfalls für den Kommentar

LG Crawley
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EagleWriter Das smaragdgrüne Banner des Haues Schwarzschild reckte sich majestätisch dem milchigen Morgenhimmel Fiondrals entgegen - Allein der erste Satz is irgendwie schon mal genial ^^
Du hast einfach das Talent Umgebungen Orte und Personen richtig lebendig zu beschreiben
lg
E:W
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