Es sind die Träume, die mir die Hoffnung geben.
Das Vertraue, Angenehme, Warme,
was mich immer und immer fröhlicher macht.
Wenn ich deinen Namen aufleuchten sehe, oben in meinem kopf,
beginnen meine Mundwinkel zu zucken,
denn ein Schleier von Glück legt sich auf meinem Gesicht nieder.
Es ist unverständlich, fast unmöglich,
wie du mich beeinflusst mit alltäglichen kleinen Gesten.
Doch vielleicht ist es genau das, die kleinen Dinge,
die einen im Leben weiter bringen.
Und auch wenn das mit uns nicht weiter geht,
möchte ich es nicht vergessen,
das bisschen was wir haben, das was war, das was kommt.
Denn du gabst mir die Zeit, hast dir Zeit gelassen mit Uns,
nichts erzwungen oder verlangt.
Zeit, die man sonst nicht hat, weil man zu ungeduldig ist, um ans Ziel zu kommen.
Um das zu bekommen was man sich wünscht.
Und je mehr du mir davon gibst,
desto mehr schließe ich dich in mein Herz.
Klein, aber dennoch so stark pochend,
liegt es da und wartet auf den Startschuss,
dir alles geben zu wollen, wenn es soweit ist.
Ich bitte dich, mich nicht aus deinem Kopf zu lassen,
denn ich glaube, du und ich, dass das Zukunft hat.
Also zerstöre nicht meine Träume die mir Hoffnung geben.
Nimm mir nicht das Vertraute, Angenehme, Warme,
worauf ich so lang gewartet habe.