Science Fiction
Reflection Kapitel 3

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"Reflection Kapitel 3"
Veröffentlicht am 19. Februar 2013, 30 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection Kapitel 3

Reflection Kapitel 3

Einleitung

Aaren Terrell arbeitet als Kommissar für das Elektorat. Ein gnadenloser Vertreter des Rechts, der das Gesetz um jeden Preis und auch gegen die eigene Moral durchsetzt. Im Auftrag des Elektorats reißt er zum Wasserplaneten Liurie um dort das Verschwinden eines anderen Kommissars zu überprüfen. Vor kurzem haben einige Wissenschaftler dort offenbar ein echtes Allheilmittel gefunden, dessen Quelle niemand kennt. Als Aaren anfängt den Vorfall zu untersuchen, stößt er auf eine schier unfassbare Wahrheit und ein Geheimnis,

das den Planeten nie verlassen sollte. BildQuelle : http://www.everystockphoto.com

Kapitel 3 Die Labore

 

Die Labore bildeten den dritten Komplex, aus dem sich der Hive zusammensetzte. Einer der neben dem Erzabbau Gewinnbringendsten Wirtschaftszweige war die Erforschung bewohnbarer Welten. Viele Pflanzen beispielsweise enthielten völlig neue Wirkstoffe, die sich in der Medizin oder in manchen Fällen auch in der Landwirtschaft verwenden ließen. Im Fall von Liurie waren es bisher vor allem essbare Algen, die sich als wertvoll erwiesen hatten. Ihr schnelles

Wachstum erlaubte es, sie beispielsweise auf Schiffen oder unterentwickelten Welten anzubauen, so dass diese zumindest was die Lieferung von Nahrungsmitteln anging etwas unabhängiger wurden. Um die in die zwei Millionen gehende Bewohner des Hive allerdings zu versorgen, war man nach wie von auf Lieferungen angewiesen. ,, Und das hier sind die Hydrofarmen.“ , erklärte Eleanor mit nicht wenig Stolz. ,, Alles, was die Schürfteams finden wird katalogisiert.“ Sie befanden sich in einer der Unterwassersektionen der Anlage. Auf einem Gitter-Laufsteg stehende konnten sie eine schier endlos

erscheinende Ansammlung großer Wassertanks erkennen. In manchen davon schwammen Fische, in anderen Algen oder seltsam geformte Korallen. Zumindest glaubte Aaren, das es sich um welche handelte, aber es kam auch immer wieder vor, das völlig neue Tier oder Pflanzenstämme entdeckt wurde, zu denen es auf der Erde keinerlei Referenz gab. Aaren betrachtete die Halle unter ihnen mit nüchternem Interesse. Wegen einiger Algen würde das Elektorat keinen solchen Aufstand machen. ,, Und was haben sie in letzter Zeit entdeckt ?“ , fragte Abundius. Aaren musste sich erneut selbst davon abhalten

wütend auf ihn zu werden. Wobei er ihm diesmal vielleicht sogar einen Gefallen getan hatte. ,, Zwei neue Fischarten die… na ja, stellen sie sich einfach eine Kreuzung aus Papagei und Katzenhai vor.“ ,, Fische mit Federn ?“ , meinte Abundius irritiert. ,, Und ziemlich bissig. Aber lecker.“ ,, Und was davon haben sie Thomas gezeigt ?“ , fragte Aaren. ,, Ich muss seinen Weg zurückverfolgen können.“ ,, Ich weiß nicht ob…“ Sie schien plötzlich nervös zu sein. Bisher hatte seine Anwesenheit sie nicht verunsichert. Nun jedoch musterte die Frau den Kommissar, als würde sie ihn zum ersten

Mal richtig als das wahrnehmen, was er war. ,, Ich bin ein Offizieller Vertreter des Elektorats. Es gibt keine Geheimnisse für mich. Verstanden?“ ,, Ich verstehe sogar sehr gut.“ ,, Ich werde jetzt einfach mal so tun, als wäre das nicht passiert.“ , warf Abundius ein. ,, Also… was haben sie ihm gezeigt ?“ ,, Folgen sie mir.“ ,, Okay… ich gebe offen zu, das ich keine Ahnung habe, was zur Hölle das sein soll.“ , bemerkte Abundius. Aaren verkniff sich einen Kommentar. Sie befanden sich in einem kleinen

Labor, das an die Hydrofarmen angrenzte. Es gab mehrere Tische mit Analysegeräten und einigen Mikroskopen, aber das eigentlich Interessante war das kleine Reagenzglas, das Eleanor Abundius gereicht hatte. Die Glasampulle war halb gefüllt mit einer dunkelroten, fast schwarzen, Flüssigkeit. ,, Die Wahrheit ist, das ich es nicht weiß.“ ,, Wie das ?“ ,, Nun, alles was ich weiß, dass es von der letzten Schürfexpedition mitgebracht wurde. Ich habe aufgegeben es untersuchen zu wollen. Bis jetzt haben wir über 50.000 verschiedene organische

Moleküle isolieren können und das ist grade mal ein Bruchteil. Ehrlich gesagt, macht mir dieses Zeug ein wenig Angst.“ ,, Wieso ?“ , fragte Aaren zwischen einem weiteren Hustenanfall. ,, Sie können es gerne ausprobieren.“ ,, Wie… ausprobieren ?“ Eleanor nahm eine zweite Ampulle, die nur einen Rest der dunkelroten Substanz enthielt, aus einem Regal und reichte sie ihm. ,, Wir haben herausgefunden, dass die Einnahmeform egal ist. Ob über die Haut, das Blut oder Schleimhäute ist vollkommen irrelevant.“ ,, Sie weichen meiner Frage aus.“ ,stellte Aaren fest, während er den

Stopfen des Reagenzglases entfernte und etwas der Substanz auf seine Handfläche tropfte. Es zog mit rasender Geschwindigkeit in seine Haut ein. ,, Halten sie das für eine gute Idee ?“ , fragte Abundius. Aaren kam nicht dazu zu antworten, als sich etwas durch seine Adern zu brennen schien. Er stolperte ein paar Schritte zurück. ,,Was zur…“ Nur die Mentalblocker verhinderte, dass er panisch wurde, während sich die Wärme zu seinen Lungen auszubreiten schien und seine Sicht langsam verschwamm. Sie wäre niemals so dumm ihn vor Abundius zu vergiften. Zumindest hoffte er

das. ,, Fangen sie ihn auf wenn er fällt.“ , wies Eleanor Abundius an. ,, Falls….“, stammelte Aaren ,, Bisher ist jeder umgekippt.“ , hörte er noch, bevor die Dunkelheit wie eine Welle über ihm zusammenschlug. Er war im Wasser? Er wusste es nicht. Nur das er mitten in einem dunklem Nichts zu schweben schien und er musste an die Oberfläche. Seine Lungen brannten doch bereits. Aber wo war oben? Kein Licht. Nur flüssige Dunkelheit. Aber er musste irgendwie

auftauchen… Aaren schreckte hoch. ,, Ich schätze, die Halluzinationen haben sie absichtlich nicht erwähnt ? Sie hätten mich vorwarnen können.“ Sein kalter Verstand hatte kein Problem damit, sich zusammenzureimen, was grade passiert war. Aber… er konnte freier Atmen, wie er feststellte. Und nicht nur das. Er fühlte sich ausgeruhter als zuvor, so als hätte er zehn Stunden durchgeschlafen. ,, Würde es jemanden was ausmachen mich mal aufzuklären ?“ Abundius sah stirnrunzelnd zwischen den Kommissar und Eleanor hin und her. ,, Wir wissen selbst noch nicht, wie es

funktioniert. Aber das hier.“ , sie nahm Abundius das volle Reagenzglas ab. ,, bringt den Körper offenbar dazu, Stammzellen zu bilden und selbst Gewebeschäden zuheilen. Und nicht nur das, es beschleunigt die Regeneration für eine Weile um das Tausendfache. Wir haben es an einem Arbeiter getestet, der sich das Bein gebrochen hatte und am nächsten Morgen wieder gehen konnte.“ Abundius stieß einen leisen pfiff aus. ,, Das ist verdammt Beeindruckend. Aber sie haben nicht mehr davon oder?“ Elanor schüttelte den Kopf. ,, Ab und an bringt eines der Minen-Schiff mal was mit… aber keiner weiß genau wo es herkommt. “

,, Mir macht dabei eher etwas völlig anderes Sorgen.“ , sagte Aaren düster. ,, Und was ?“ Er winkte ab. Aber, dachte er, was immer damit in Berührung kam… wäre wohl verflucht schwer zu töten. ,, Ich werde wohl mit dem Gouverneur sprechen müssen.“ ,, Gute Idee, ich…“ ,, Sie bleiben hier Abundius. Tun sie mir wenigstens den Gefallen.“, erwiderte Aaren, bevor er das Labor verließ. Er überquerte den Laufsteg bei den Hydrofarmen und ging eine Weile denselben Weg zurück, den sie gekommen waren. Dann jedoch, nahm er

eine Abzweigung, die ihn in den vierten Hive-Komplex bringen würde. Die Verarbeitung und Industrieanlagen. Wenn er eines gelernt hatte, dann das: Der beste Ort um Gerüchte und Informationen zu bekommen, war immer noch der Arbeitsplatz. Wo so viele Menschen auf so engem Raum zusammenarbeiteten, blieb keiner lange still. Stickige, von Qualm erfüllte Luft schlug ihm entgegen, als er sich durch die Industriesektoren kämpfte. Funken stoben von einer großen Schmelze auf, in der die von den Schiffen geernteten Manganknollen eingeschmolzen und nach

Erzen getrennt wurde. Ein stetiger Strom aus flüssigem Metall ergoss sich in Formen und weitere Öfen. Und der höllische Lärm von tausend Maschinen dröhnte in seinen Ohren. Aaren näherte sich einer Gruppe Arbeiter in typisch orangen Omnisphere-Overalls, die etwas abseits standen. Er befand sich nun auf einer der tiefsten Ebenen der Station, in der Nähe des Meeresgrunds. Der Druck des umgebenden Meerwassers brachte die gesamte Konstruktion immer wieder zum Zittern, auch wenn wohl keine akute Gefahr bestand. Aaren lehnte sich an eine der gewaltigen Stützstreben der Halle und lauschte. Der Lärm verschluckte beinahe die Hälfte des

Gesprächs der Arbeiter, aber was er mitbekam genügte ihm. ,, Schon wieder ein Unfall….“ ,, Auf einem der Erzschiffe ?“ ,, Glaube nicht das…“ ,, Der dritte die Woche. Als ob die alle plötzlich vergessen hätte auf sich aufzupassen.“ ,, Zumindest nicht….“ ,, Wie meinst du das ?“ ,, Habe die Leiche gesehen. So was richtet keine Maschine an. Das sah aus wie..“ ,, Zähne, ernsthaft ?“ ,,… Fleisch praktisch von den Knochen getrennt.“ ,, Du siehst Gespenster. Is vermutlich einfach

in ne Ernteklaue geraten.“ Die Omnisphere-Arbeiter entfernten sich ein Stück, so dass Aaren nichts mehr Verstand. Aber was er gehört hatte, reichte, um unruhig zu werden. Aber es war nicht genug. Nichts Konkretes. Und es erklärte nicht das Verschwinden eines kampferprobten Kommissars. Langsam ging er zurück, vorbei an den Schmelzöfen und hinaus aus der Hitze, bis er wieder die oberen Etagen des Hive erreichte. Er wusste nicht genau, wo er sich befand, als er eine offene Halle erreichte. Hier gab es vereinzelte Geschäfte und auch wenn er definitiv auffiel, drehten sich doch deutlich weniger Leute nach ihm um. Eine

Willkommene Abwechslung. Eine große Glasfront gewehrt einen Blick auf das immer noch aufgewühlte Meer. Wellen so hoch, das man sie auf der Erde nur noch als Tsunami klassifiziert hätte, schlugen gegen die Pfeiler und prallten an den fast unsichtbaren Barrieren der Sturmschilde ab. Im Mittelpunkt der Halle war ein kleiner ummauerter Garten angelegt worden. ,, Was fällt euch ein.“ Eine Frau stürmte, gefolgt von einem Mann, wohl der Besitzer, aus einem der Geschäfte. ,, Das sind gefälschte Wertkarten.“ , rief er und brachte die Fliehende zu Fall. Aaren näherte sich langsam dem Kreis

der Schaulustigen, der sich gebildet hatte. Einige, die ihn erkannten, als er sich vorbeidrängte, wichen erschrocken zurück. ,, Was ist hier passiert ?“ , fragte er ruhig, aber bestimmt. Der Ladenbesitzer und die Frau warfen ihm kurz verwirrte Blicke zu, bis sich bei beiden so etwas wie Verständnis einstellte. Der Besitzer begann zu zittern und die vermeintliche Betrügerin brach doch tatsächlich in Tränen aus. ,, Reißt euch ein bisschen zusammen.“ , rief er. ,, Ihr.“ , fragte er an den Mann gerichtet. ,, Was ist passiert ?“ ,,N… nichts Sir. Wir kommen schon zurecht.“ , meinte

er. ,, Das Entscheide ich. Was ist passiert?“ ,, Sie hat versucht mit falschen Wertkarten zu bezahlen. Das ist wirklich nichts, was einen Kommissar interessieren …“ ,, Für Lebensmittel ?“ fragte Aaren. ,, Ja.“ ,, Er wendete sich an die Frau. ,, Habt ihr irgendetwas dazu zu sagen ?“ ,, E…e….es war… ich…“ ,, Also nein.“ , stellte er fest. ,, Ihr könnt unmöglich…“ ,, Ruhe.“ , fuhr er den Ladenbesitzer an. ,, Und ihr alle.“ , meinte er an die umstehenden gerichtet. ,, Verschwindet

gefälligst.“ Aaren wartete, bis sich die Leute zurückzogen. Die meisten beeilten sich, die Halle so schnell wie möglich zu verlassen. ,, Diese Station ist abhängig von Lebensmittellieferungen.“ , begann er. ,, Wer also versucht, mehr zu bekommen, als ihm zusteht, gefährdet alle anderen.“ ,, Ich glaube ihr übertreibt.“ , setzte der Mann erneut an. Die Frau sagte gar nichts mehr. Aaren ignorierte den Einwand des Besitzers. Er zog langsam die Pistole und stand einige Augenblicke Gedankenverloren dort. Aus Unrecht wird kein Recht.

Macht das einfach nicht wieder.“ , sagte er nur und ließ die Waffe sinken. ,,Was….“ ,, Ich bin kein Monster, falls ihr das dachtet. Und jetzt weg mit euch. Beide.“ Er ließ sich auf den Rand des kleinen Gartens sinken. Die Halle war jetzt vollkommen verlassen und es erschreckte ihn ein wenig, das er dazu in der Lage gewesen war, die Leute alle zu verscheuchen. Selbst objektiv betrachtet war das nicht gut. Und wenn er länger darüber nachdachte… ,, Wieso sind sie Kommissar geworden ?“ Aaren sah nicht auf, erkannte die

Stimme aber, Unfähig sich darüber zu ärgern. ,, Sie haben nicht zufällig ne Zigarette ?“ , fragte er. ,, Nichtraucher.“ , entgegnete Abundius. ,, Ich auch. Seit fünf Jahren. Und bis grade eben.“ , erwiderte Aaren. ,, Wissen sie, ich habe einmal Mentalblocker ausprobiert. Dachte ich sterbe gleich. Schreckliches… Gefühl.“ ,, Es ist ein Opfer, das manche bringen müssen. Anders kann man kein gerechtes Urteil fällen.“ ,, So wie grade ?“ ,, Was hätte ich tun sollen ? Sie erschießen und damit die ganze Anlage gegen mich aufbringen? Manche

verstehen einfach nicht, das der Tod weniger, das Leben viele retten kann.“ ,, Ist das auch Teil der Elektorats-Philosophie ?“ ,, Und es funktioniert. Auf den Zentralwelten gibt es praktisch keine Verbrechen mehr.“ Abundius schüttelte den Kopf. ,, Was ?“ ,, Ich glaube manchmal, das sie zwar die richtigen Absichten haben… aber vielleicht arbeiten sie ja einfach für die falschen Leute ?“ ,, Das Elektorat ist die einzige Institution, die wir haben. Oder wäre es ihnen lieber, wenn die Menschheit wieder in Krieg , Rassismus , Gier und

Kleinstaaterei verfällt?“ ,, Nein, aber ich glaube, das zumindest Krieg, Gier und Kleinstaaterei s Teil der menschlichen Natur sind . Egal wie viel Mentalblocker sie schlucken.“ ,, Ich könnte ihnen jetzt sagen warum das Schwachsinn ist…“ ,, Sie haben meine Frage noch immer nicht beantwortet.“ ,, Werde ich auch nicht mehr.“ Er stand auf. ,, Ich schätze, ich sollte endlich mit dem Gouverneur reden. ,, Laufen sie etwa weg ?“ ,, Nur vor ihnen.“ , entgegnete Aaren und beschleunigte seine Schritte noch ein wenig, bis er die Halle und Abundius hinter sich

ließ.

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Terazuma Kein Wunder, dass Kommissare nicht gern gesehen sind!
Wegen so einem Betrug wären sie berechtigt denjenigen zu erschießen?
*grusel*
Zum Glück gibt es eine 'Grauzone' in der sich Kommissare bewegen können. Das wäre sonst wirklich eine viel zu harsche Strafe. Andererseits kein Wunder, dass es kaum mehr Verbrechen gibt, wenn man gleich erschossen wird, sollte man bei Rot über die Kreuzung gehen. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Sagen wir mal, Das Elektorat ist nicht wirklich zimperlich in Sachen Todesstrafe. Aber wie sehr... dürftest du auch noch herausfinden.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze lso wird es mehr oder weniger um die geheimnsivolle Substanz gehen^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Teilweise, ja . Aber ich verrate wirklich mal nicht zu viel.

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Ein Kommisar mit Herz oder dient er nur emotionslos der höheren Sache? Widd immer interesanter dein Buch. Lg Miss
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Aaren hat möglicherweise noch andere Gründe :-)

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Alle Achtung (y) -
Zitat: (Original von Doktor am 25.02.2013 - 21:19 Uhr) Hi EagleWriter :-) Zunächst einmal: Respekt! Du bist wirklich ziemlich fleißig, was das Schreiben anbelangt, und Deine Texte sind auch immer sehr ordentlich und sauber, was Rechtschreibung und Grammatik angeht.

Inhaltlich: Ich muss zugeben, dass ich die beiden vorangegangenen Kapitel nicht gelesen habe, also bezüglich stimmiger/logischer und nachvollziehbarer Handlung -noch- keinen Kommentar etc. abgeben kann.
Werde dies jedoch bald nachholen ;-) Wo ich meinem Vorredner nur zustimmen kann: Du hast wirklich eine ausgeprägte Fantasie!
Auch Dein Schreibstil gefällt mir wirklich gut - ich weiß nicht warum, aber aus irgendeinem Grund erinnert mich die Geschichte an das PC - Spiel von Avatar, obwohl handlungsmäßig keinerlei Parallelen vorhanden sind.
Aber das nur mal nebenbei gesagt.

Das Kapitel ist Dir wirklich sehr gelungen!
Obwohl ich die beiden vorangegangenen Kapitel noch nicht gelesen habe, habe ich sofort Lust auf mehr bekommen.

Ich hoffe, weiter von Deinen Geschichten so positiv überrascht zu sein :)


Wow... danke erstmal für die Ausführliche ( und positive) Kritik.^^
Nun die Inspiration für das Buch war eigentlich eine Unterhaltung im Bio-Leistungskurs^^

Hmm... Rechtschreibehilfe mache ich gewohnheitsmäßig sogar eher viele, aber vielleicht hatte ich mit dem Kapitel ja Glück udn ich hab alle gefunden ^^

Hoffe du findest auch weiterhin Spaß an meinen Geschichten.
lg
E:W



Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 24.02.2013 - 19:03 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 24.02.2013 - 16:12 Uhr)
Zitat: (Original von Disputator am 24.02.2013 - 16:11 Uhr) Deine Fantasie möchte ich echt mal haben, und sei es nur ein Fetzen davon.
Bis zum nächsten Kapitel.
Gruß



Tja Fantasie hab ich wohl wirklich etwas zu viel^^
man ließt sich
lg
E:W


Ja, Fantasie hat meiner einer auch mehr als reichlich, jedoch nicht in deinem Themenbereich, genauso verhält es sich mit Ideen. Da fängt man Haufenweise an und kommt nicht wirklich zu Potte.
Die Leserschaft ist aber auch nicht gerade üppig gestrickt heute was?



na ja , Leserschaft für Sci fi ist auf MyStorys glaube eher rar gesäht.

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