Fantasy & Horror
Das Wiedersehen mit dir - Teil 2

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"Das Wiedersehen mit dir - Teil 2"
Veröffentlicht am 23. Februar 2013, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Das Schreiben von Geschichten sowie die Musik sind meine Leidenschaften, die ich nie messen werde. Ein Wort kann viele Gedanken fassen. Ein Lied kann alle Emotionen ausdrücken. Beides können Geschichten von unendlichen vielen Bedeutungen, Wünschen und Träumen erzählen..... Beides ist unablässig um eine Geschichte mit all seinen Facetten erzählen zu können.:-)
Das Wiedersehen mit dir - Teil 2

Das Wiedersehen mit dir - Teil 2

Beschreibung

Fortsetzung von Teil 1... Warum? Warum musste ich so früh sterben? Warum hatte ich ihn so früh verlassen müssen? Weshalb hatte ich ihn gefunden, wenn ich ihn so früh verlieren musste? Ich hatte so viele Fragen, die ich nicht beantworten konnte. Allerdings konnte ich nichts daran ändern, dass ich mit neunzehn Jahren gestorben bin. Armer Zero. Er hatte mich gerade erst gefunden und dann wieder verloren.

Kapitel 2

Wusstet ihr, dass das einkaufen eines Geschenkes drei Stunden dauern kann? Nein. Ihr braucht dafür nicht solange?  Tja, ich hatte drei Stunden in dieser großen Stadt gebraucht, um ein Geschenk für meinen Freund zu finden, bei dem ich mir sicher sein kann, dass ihm auch gefällt. Ich hatte ihm ein Hemd (weiß), ein Fiat 500ter  Autospielzeug (er sammelte leidenschaftlich diese kleinen Autos, er hat sogar eine Vitrine) und einen Gutschein für die Sportabteilung von C&A gekauft. Natürlich hatte ich sie einpacken lassen, denn ich hatte keine Zeit, um dies selber zu erledigen. Aber ich hatte immer noch kein Kleid für mich, damit ich ihm an seinem 20. Geburtstag gefalle. Ich war in sieben Geschäften gewesen in den es wunderschöne Kleider gab, allerdings kein einziges, dass mir stehen würde. Irgendwann hatte ich es dann aufgegeben ein Kleid zu finden und wollte mich gerade auf den Weg nach Hause begeben, als ich es sah.

Das Kleid, das ich verzweifelt gesucht hatte. Es hing in einem Schaufenster und sah wundervoll aus. So unglaublich schön... .Es war schwarz und ging bis zum Knie der Schaufensterpuppe. Das Kleid war nur für Frauen geeignet, die nicht Spargel dünn sind und deren Busen nicht klein ist. Mein Busen war ganz bestimmt nicht klein, allerdings auch nicht groß. Ich hatte die Körbchengröße  C. Ich ging in den Laden und fragte die Verkäuferin nach dem Kleid. „Welche Größe benötigen Sie?“ Sie musterte mich von Kopf bis Fuß. „Hm, ich würde sagen 38, ist das richtig?“ „Fällt das Kleid groß oder klein aus?“, fragte ich sie. Bei den meisten Sachen hatte ich 36, aber wenn die Kleider klein ausfielen nahm ich meistens 38, denn ich wollte nicht wie eine Fette Kuh aussehen. Sie schaute mich fragend an. „Ach egal. Dann nehmen ich eben 38.“ Die Verkäuferin nickte und holte das Kleid aus dem Vorratsraum. Es dauerte drei Minuten, bis sie wieder bei mir war und mir das Kleid gab. Ich nahm das Kleid vorsichtig und ging in die Umkleidekabine, die hinten im Laden waren.

In der Umkleidekabine riss ich mir förmlich meine Klamotten vom Leib und zog das Kleid an. Als ich mich zum Spiegel wandte, betrachtete ich die Person mir gegenüber, die mir verdammt ähnlich sah. Das Mädchen war allerdings viel schöner als ich. Sie sah sehr königlich aus, wie eine Prinzessin. Nein, nicht wie ein Prinzessin oder Königin, sondern wie ein Engel, der sich in der menschlichen Hülle fortbewegte. Sich anpasste, aber dennoch wunderschön aussah. Das Kleid unterstrich ihre Schönheit sogar noch mehr (nicht das ich schön wäre). Das Kleid ging ihr bis zu den Knien und betonte ihren kurvigen Körper. Sie war nicht gerade eine schlanke oder dicke Persönlichkeit, sondern hatte einen durchschnittlichen Körper, der ihr in diesem Kleid einen Vorteil einbrachte. Ein schwarzes Kleid, mit einem tiefen V-Ausschnitt und breiten Trägern. Mein Kleid, dachte ich, dies ist mein Kleid. Das ist das Kleid, das ich morgen tragen möchte. „So wunderschön.“, flüsterte ich. Ich zog das Kleid aus und hängte es wieder auf dem Bügel. Danach zog ich meine alten Sachen an und ging mit dem Kleid zur Kasse. Die Verkäuferin schaute mich erstaunt an. „Sind sie sich sicher, dass sie dieses Kleid kaufen wollen? Es gibt noch viele andere Kleider.“ Ich unterbrach sie. „Ich bin mir ganz sicher. Es soll dieses Kleid sein und kein anderes.“ Die Augen der Verkäuferin wurden groß, doch als sie sah dass es mir ernst war zuckte sie nur mit den Schultern. „Dann wären das 1045, 95 Euro.“ Ich holte meine Brieftasche meiner schwarzen Ledertasche und überreichte der Verkäuferin meine Kontokarte.

Als sie die Kontokarte sah (eine goldene Karte), wurden ihre Augen noch größer, als sie ohnehin schon waren. Falls ihr euch fragen solltet, was eine goldene Karte ausmacht, ich werde es euch erklären. Eine goldene Karte besitzen nur sehr reiche Leute, die zig Milliarden auf ihrem Konto haben. Als meine Mutter vor drei Jahren starb, erbte ich ihr ganzes Vermögen. Seitdem besitze ich ein riesig großes Haus und zig Milliarden von Euro. Ihr müsst wissen, dass meine Mutter eine sehr berühmte Autorin gewesen ist. Sie hat Fantasieromane geschrieben und diese waren immer ein Beststeller und das auf der ganzen Welt. Ihre Bücher wurden in 36 Sprachen übersetzt. Vielleicht waren das auch mehr, ich weiß es nicht mehr. Aber es ist jetzt auch egal, oder?  „Haben Sie noch einen schönen Tag.“ „Das wünsche ich ihnen auch.“ Die Verkäuferin war seitdem ich das Kleid bezahlt hatte noch freundlicher, als sie es ohne hin schon gewesen ist. Mir ist es schon öfters aufgefallen, dass Verkäufer freundlicher wurden, wenn man genügend Geld dabei hatte. Mittlerweile hatte ich mich an diesen Umstand gewöhnt. Ob ich Zero auch Geld leihe, fragt ihr? Nein. Niemals. Nicht das ich nicht wollte und zu geizig dafür wäre, aber Zero wollte sich von mir kein Geld leihen oder das ich ihm etwas Finanziere. Ich durfte ihm nichts kaufen oder ausgeben, abgesehen von seinem Geburtstag und dann auch nur in einem Gewissen finanziellen Bereich. Es machte mich jedes Mal wütend, dass er mir etwas ausgab, ich ihn aber noch nicht mal einen Schlüsselanhänger kaufen durfte. Ich verstand ihn nicht und ich werde ihn auch nie verstehen. Wobei wir beim Thema wären. Was hatte er vorhin gemeint, als er zu mir sagte, dass er mich noch etwas fragen möchte? Was zum Teufel wollte er mich fragen? Warum zum Teufel hatte er mir vorhin nicht die Frage gestellt?Ich hatte keine Antwort auf diese Fragen. Immer wenn ich die Fragen beantworten wollte, entstanden immer mehr Fragen.

Weshalb hatte er mir es nicht vorhin gesagt? Warum wollte er unbedingt für mich Kochen? Ich sollte aufhören mir Gedanken zu machen, ich würde es ohne hin gleich erfahren, aber vorher musste ich noch nach Hause, damit ich mich umziehen konnte und meine anderen Sachen auspacken zu können. Nach etwa zehn Minuten stand ich vor meiner Wohnung und holte meinen Schlüssel aus meiner Handtasche, um die Haustür aufschließen zu können. Etwa eine Stunde später, das war so gegen sechs Uhr abends, war ich fertig mit dem zu Recht machen und verließ das Haus. Ich hatte einen schwarzen Minirock und ein hell blaues Top sowie schwarze Pumps angezogen. Meine Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden. Über mein Top trug ich eine  schwarze Jacke. Die Kombination war etwas ausgefallener als meine anderen Outfits, aber dennoch trug ich dieses gerne und dabei war es mir herzlich egal, ob andere mich für modisch hielten oder nicht. Aber eins störte mich noch immer gewaltig und dies war, das ich immer noch nicht herausgefunden hatte, was Zero mich fragen wollte. Es machte mich verrückt nicht zu wissen, was er von mir wollte. Vor allem weil ich bis jetzt immer gewusst hatte, was mit ihm los war oder was er mich fragen wollte. Die Ampel, zeigte grün. Ich konnte die Straße überqueren. Was verschwieg mir Zero?

Ich hatte keine Ahnung. Keinen blassen Schimmer. Keine einzige Vermutung, weshalb er mich zum essen einlud. Normaler weise kochte ich immer für ihn oder wir gingen essen. Es machte mich rasend. Aber ich weiß es spätestens in zehn Minuten, was er von mir wollte. Plötzlich hörte ich jemand hinter mir schreien. Ich drehte mich um und sah ein Auto mit einem hohen Tempo auf mich zu rasen.  Warum hielt das Auto nicht? Ich machte einen Sprung nach vorne, doch ich wusste, dass es zu spät war. Das Auto sauste auf mich zu und ich spürte, wie ich auf den Boden knallte und eine großes Gewicht über mich fuhr. Als erstes spürte ich den Schmerz nicht, aber nach wenigen Sekunden durchfuhr mich ein stechender Schmerz. Der Schmerz erfüllte meinen ganzen Körper. Jede einzelne Faser meines Köpers schmerzte und das so doll, wie wenn man bei lebendigem Leibe verbrennt und dabei noch zerstückelt wird. Es tat so unglaublich weh, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte. Warum zur Hölle tat das so weh? Was war mit mir geschehen, dass mein Körper so schmerzte? Ich hatte keine Ahnung. Wie immer. Ich schaute in den Himmel, der so blau war. An so einem schönen Tag lag ich verletzt von einem Auto auf der Straße und hörte Leute um mich herum schreien. Das ist schade, dachte ich. Zero es tut mir leid, dass du mir die Frage heute nicht stellen konntest. Dabei wollte ich unbedingt diese Frage wissen, aber daraus wird heute wohl nichts. Plötzlich war ich so unglaublich müde. So müde, dass ich den Schmerz nicht mehr spürte. Das einzige was ich jetzt wollte war schlafen. „Halt. Sie dürfen jetzt nicht schlafen. Sie müssen wach bleiben.“ Ein Mann beugte sich über mich und drückte auf meinen Bauch. Sofort entfachte der Schmerz wieder und noch schlimmer als vorhin. Der Schmerz riss mich wieder an die Oberfläche, weg aus der Schwerelosigkeit. Er sollte aufhören. Ich wollte doch nur schlafen. Ich hob meinen rechten Arm und fasste ihn am Arm. Der Mann wandte sich wieder zu mir. Ich begann zu sprechen und versuchte meine Stimme unbeschwert und sanft klingen zu lassen. „Lassen Sie los. Mein Leben ist vorbei, Sie können mir nicht mehr helfen und das wissen sie genau. Wenn sie aufhören zu drücken und mich schlafen lassen, wird es mir weniger wehtun.“

Der Mann schaute mich traurig an. „Nein, ich werde Sie ganz bestimmt nicht sterben lassen. Vor allem, wenn der Krankenwagen gleich da ist und außerdem....“ Ich unterbrach ihn. Es war mittlerweile schwer zu sprechen, aber ich wollte unbedingt noch etwas sagen. „Bitte.. . Ich habe nicht mehr sehr viel Zeit. Ich habe eine Bitte an Sie. Bitte gehen sie zu meinem Freund Zero Kadazuki und sagen sie ihm, dass ich ihn liebe. Richten Sie ihm aus, dass ich so gerne mit ihm verreist gewesen wäre und...“ Ich schluchzte. „Und sagen sie ihm, dass er weiterleben soll, egal wie. Sagen sie ihm, dass ich möchte, dass er sein Leben weiter lebt und eine neue Freundin finden soll. Dies ist mein letzter Wunsch.“ Ich wollte  noch so unglaublich viel sagen, aber meine Stimme versagte. Eine tiefe Dunkelheit umfing mich und ich fühlte gar nichts mehr. Die Dunkelheit war mir Willkommen.

 

 

Kapitel 3

 Was ist das für ein Licht? Es scheint so hell. Ich bin doch gestorben oder etwa nicht? Aber wenn ich gestorben bin, warum sehe  ich dann  so ein helles Licht? Das Licht kommt näher und wird immer heller. Es blendet mich, obwohl ich die Augen geschlossen halte und in eine andere Richtung schaute. Zero, ich habe Angst. Was geschieht mit mir? Komm ich etwa in den Himmel? Nein, ganz bestimmt nicht. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie etwas Gutes getan. Was... ???? Ich spüre wie mich etwas in das Licht zieht. In das Licht? Ja, Nein. Ich weiß es nicht. Nicht ich werde in das Licht gezogen, sondern das Licht kam auf mich zu und ich spüre wie mich das Leben verließ. Das Leben? Ja es musste das Leben sein, denn ich spüre wie es aus mir wich. Aber was war das Leben eigentlich? Ich wusste es nicht mehr. Ich spüre tief in meinem inneren, dass ich diese Frage früher hatte beantworten können. Aber genau in diesem Augenblick konnte ich es nicht erklären, denn ich hatte es vergessen. Genauso wie ich vergessen hatte, wer ich war. Wer bin ich und was geschieht mit mir? Wie war mein Name? Wie bin ich hier hingekommen? Ich weiß, dass ich jemanden geliebt hatte, aber wer war das gewesen? Ich konnte mich nicht erinnern. Es war beinahe so, als ob man mir  mein Gedächtnis genommen  hätte. Wer zum Teufel bin ich und vor allem wo bin ich?

 Ich wachte auf. Der Traum war wirklich verwirrend gewesen. Ich hatte geträumt ich wäre gestorben, aber das war unmöglich, da ich auf einer Wiese lag und das mit ausgestreckten Armen. Die Wiese war wunderschön und verdammt groß. Bestimmt hatte Zero mich am Abend gefragt, ob ich mit ihm Picknicken gehe. Ich stellte mich hin, damit ich nach Zero Ausschau halten konnte. Dabei drehte ich mich im Kreis, doch ich konnte Zero nirgends entdecken. Wo war er? Hatte er sich vor mir versteckt? Ja sehr wahrscheinlich. Bestimmt wollte er, dass ich ihn suchen komme. Da hinten ist ein Wald.  Bestimmt finde ich ihn dort. Ich gehe in den Wald und schaute um mich. Ich durchsuchte jedes Versteck, das es in meiner Nähe gab, doch ich fand ihn nicht. „Zeeeroooo!“, rief ich immer und immer wieder, doch er kam nicht aus seinem Versteck. Nach gefühlten drei Stunden rief ich in den Wald: „Zero, dass ist nicht mehr lustig. Komm jetzt endlich aus deinem Versteck.“ Wieder keine Antwort. Warum antwortete er mir nicht? Bisher hatte er mir doch jede Frage beantwortet. Zero.. . Bitte komm doch endlich aus deinem Versteck. Ich fühle mich so alleine und ich habe Angst. Aber vor allem fühle ich mich als hättest du mich im stich gelassen. Oder hatte ich ihn im Stich gelassen? Nein, dass konnte nicht sein, schließlich war ich diejenige, die auf einer fremden Wiese alleine aufgewacht war. .... .

Auf ein Mal hatte ich ein Bild vor Augen. Es war das gleiche Bild  wie in meinem Traum. Ich lag auf einer Straße und ich war voller Blut. Blut..... Mich durchfuhr ein stechender Schmerz. So starke Kopfschmerzen hatte ich noch nie gehabt.  Ich fiel auf meine Knie und mein Atem ging unregelmäßig. Meine Augen hatte ich weit aufgerissen, doch mein Blick ging ins leere, denn mein inneres Auge war immer noch auf das Bild gerichtet.  Es war beinahe so, als wäre das eine Erinnerung. Doch wie konnte das schon sein? Denn ich kniete hier auf dem Waldboden. Ich fühlte den Waldboden und roch ihn. Wie konnte ich tot sein, wenn ich alles konnte was ich im Leben auch gekonnt hatte? Nein, ich konnte nicht tot sein. Das ging ganz einfach nicht. Zero. Hohl mich hier raus! Ich möchte weg von hier. Bitte, komm mich holen. Da wieder ist das Bild da. Ich liege in meinem eigenen Blut und starb. Nein, ich war  tot. Denn ich atmete nicht mehr. Wie konnte ich nicht mehr atmen? Ich sitze doch hier und habe einen Anfall. Das ist unmöglich, ich kann nicht tot sein. Ich hatte doch Zero versprochen immer bei ihm zu sein.Nein. Neiiinn. Nein, nein, nein, das kann nicht wahr sein. Das ist nur ein Traum. Das muss einfach ein Traum sein, denn ich sitze hier und weine. Zero mein Liebster, bitte weck mich auf und nehme mich in deine Arme. Du hast mich immer getröstet, wenn ich einen Albtraum hatte. Ich kann einfach nicht tot sein, ich habe dir Versprochen heute Abend zum Essen zu kommen.

 Aber tief in meinem inneren wusste ich, dass ich Zero nie wieder sehen würde und diese Tatsache machte mich wütend, traurig, verwirrt und erstaunt zu gleich. Ich brach in mich zusammen, denn ich konnte nicht mehr. So vieles hatte ich heute verloren. Meine Freunde. Mein Leben. Und vor allem das wichtigste in meinem Leben. Zero. Zero, mein Liebster, es tut mir Leid. Es tut mir wirklich Leid, dass du mich so früh hast verlieren müssen. Meine Welt brach in sich zusammen, genauso wie mein Körper. Während meines Falls hörte ich vor mir ein Flügelschlagen, das rasch auf mich zukam. Aber ich hob weder meinen Kopf noch störte ich mich an das Geräusch. Mir war es völlig egal, was mit mir geschah, denn ich hatte mein ganzes Leben verloren. Genauso wie meine Liebe.

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Über den Autor

JayJay
Das Schreiben von Geschichten sowie die Musik sind meine Leidenschaften, die ich nie messen werde. Ein Wort kann viele Gedanken fassen. Ein Lied kann alle Emotionen ausdrücken. Beides können Geschichten von unendlichen vielen Bedeutungen, Wünschen und Träumen erzählen..... Beides ist unablässig um eine Geschichte mit all seinen Facetten erzählen zu können.:-)

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