Taumelnd stolpernd durch die Nacht
- Alkohol, der die Beine mĂŒde macht
Gib Acht!
Mit der Hand
Zu dem Gesicht an kalter Wand
Dein Land!
Dort steht leise in nÀchtlicher Ruh
Das Auto. - Und doch flĂŒstert mir zu
Nur Du!
Bleiches Gesicht, dass hinter dem Steuer mit sich ringt.
Dein Wort, das in der Stille erklingt
und Schmerz nur bringt!
Dunkelheit die die BÀume trÀnkt
Nebel der die Sicht einschrÀnkt
Ich: so beschrÀnkt!
Hand in Hand durch raschelndes Laub
Beide sind wir schon taub
Dein Raub!
Das Holz knirscht in den Ohren.
Das Haus das von dir auserkoren,
in dem ich nun sitze - fast erfroren!
Das Blut, das an mir hinabrinnt
So geschwind.
Mein Freund der Nacht bleibt nur der Wind
Der so sanft im Wald erklingt.