Kurzgeschichte
Träume - Story Battle No 21

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"Träume - Story Battle No 21"
Veröffentlicht am 12. Februar 2013, 10 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Zwischen Phantasie und harter Realität baute ich mir mein Heim. Lebe von reinem Wasser und Ungeziefern, eben von der wahren Liebe. Ein zart gezeichnetes Bild von den Abgründen der Selbsterkenntnis, vom Wahn des Alltäglichen, vom Schutz all der Lügen, von der Gewissheit des unvermeidbaren. Was unausgesprochen bleibt wird heraus gewürgt, wird von nun an zu der Menschen Last. Wenn Worte fehlen, fließen die Formen, wo sich sonst die Klingen ...
Träume - Story Battle No 21

Träume - Story Battle No 21

Beschreibung

Story Battle No 21 Auf dem letzten Drücker geschrieben, weil erst heute gesehen^^ Ich hoffe es gefällt, unabhängig von dem Ergebnis des Battle.

 

Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Traum verwandelt. Doch davon hatte er noch keinerlei Ahnung.

Gregor schreckte schlagartig hoch und glaubte sich noch immer in seinen Träumen, doch irgendwie spürte er das es anders war. Anders als alles was er zuvor in seinem Leben erträumt hatte. Er erwachte in einer unendlichen Wüste, aus Sand und Geröll. Halb liegend auf seinen Armen stützend, schaute er sich hektisch um. Es war nichts zu sehen, in dieser scheinbaren endlosen Wüste. Mit stöhnendem Seufzen rappelte er sich auf und klopfte sich den Staub vom Leibe. Erst jetzt registrierte er das er am ganzen Körper völlig nackt war. Entsetzt verdeckte er sich seine Genitalien und schaute sich beschämt um. Erleichtert atmete er auf und dachte sich „Zum Glück stehe ich nicht mitten in einem vollem 

 

Fußballstadion“, doch kaum das er es sich selbst in Gedanken gesagt hatte, schienen sich die Sanddünen und Geröllhaufen um ihn herum zu bewegen. Die gesamte Landschaft um ihn herum schien sich, in einem surrealen Spiel, kreisend um ihn herum aufzutürmen. Panisch drehte sich Gregor im Kreis und erkannte das er von seltsamen aussehenden Formen aus Sand und Gestein eingeschlossen war.

Plötzlich durchbrach ein schrilles Pfeifen die unsagbare Stille und direkt neben ihm stand, wie aus dem nichts, ein Linienrichter, der auf ihn zeigte und irgendetwas zu schreien schien, doch Gregor konnte es nicht verstehen. Es klang für ihn wie dumpfes tiefes Brummen, bis es sich nach und nach aufklarte und Gregor verstand nun, was der Linienrichter vor sich her brüllte. "Nun schafft doch mal jemand den Flitzer hier weg." Erst jetzt bemerkte Gregor das er sich nun tatsächlich in einem

 

Fußballstadion befand und erneut hielt er sich, eilig und beschämt, die Genitalien bedeckt. Verwirrt schaute sich Gregor um und versuchte zu verstehen, was grade geschehen war. Es schoss ihm nur ein Gedanke durch den Kopf, „ich will nach Hause“ und kaum das er es gedacht hatte, zerfiel alles um ihn herum wieder zu Sand und Geröll, das Gesamte Stadion mit allen Menschen, die darin waren. Alles sackte wie Nasser Schlamm in sich zusammen. Und für wenige Sekunden war es still. Es war so still, dass dieser eine kleine Moment ewig erschien. Es verstrichen nur sehr wenige Sekunden und wieder begann sich um Gregor herum alles zu verformen und sich zu bewegen. Und auf einmal befand sich Gregor in seiner Wohnung. Ein erleuchtendes Lächeln huschte Gregor übers Gesicht. „Zu Hause, endlich zu Hause, ach wie freu ich mich endlich in meinem hässlichen Mansardenzimmer zu sein.“ Dachte er sich.

 

 

Gregor setzte sich auf seine Couch und versuchte nun, in aller Ruhe, zu verstehen was ihm da grade widerfahren war. Nervös klopfte Gregor mit seinen Fingerknochen auf seinen Wohnzimmer Tisch und er fragte sich ernsthaft, was wohl mit ihm los war. Als plötzlich ein wildfremder Mann vor ihm erschien.

"Moin Gregy, du alte Schleiereule. Was haste den heute auf Lager… feuchte Träume oder wieder einen schönen Ausritt, auf einem Marschflugkörper?" hallte es im Raum, worauf ein leichtes und heiteres Gelächter folgte. Erschrocken sprang Gregor auf und fiel dabei nach hinten über die Couch. Es polterte laut und Gregor landete unsanft auf seinem Kopf. "Gergy? Was ist denn los? Habe ich dich gestört bei einem Tagtraum?" Sprach der Fremde, der wie aus dem Nichts plötzlich genau vor Gregor erschien.

Vorsichtig schaute Gregor hinter der Couch hervor und hielt sich dabei den Kopf, obwohl er 

 

keinerlei Schmerz verspürte. Misslaunig fragte Gregor "Wer sind sie und was suchen sie in meiner Wohnung?" dem Fremden.

"Sag mal Gregy, willste mich verarschen? Ist das immer noch wegen der Sache mit der Bärenfalle?"  entgegnete ihm der Fremde und schaute, mit ausgestreckten Armen, dumm blickend drein. "Okey Okey Gregy, ich entschuldige mich dafür, es tut mir wirklich leid und auch für die Sache mit deiner Schwester. Das nächste Mal, zeige ich mehr Feingefühl. Versprochen." Setzte der Fremde hinterher und lächelte gütig.

Böse blickend rappelte sich Gregor auf und sprach, "Also „Mein Freund“ zu nächst einmal, ich heiße Gregor, nicht „Gregy“ und ich habe keine Ahnung was für ein dummes Zeug sie da reden."

Das gütige Lächeln des Fremden verblich, mit den Worten von Gregor.

 

 

Gregor setze nach und sprach, "Also, wenn Sie nun nicht sofort aus meiner Wohnung verschwinden, werde ich Bullen holen" und zeigte dabei auf sein Telefon.

Der Fremde schaute verwirrt und wusste, einige Sekunden, nichts zu sagen. Bis sich sein Blick von fragend in entschlossen wandelte. Zügig tat der Fremde zwei Schritte auf Gregor zu und packte ihn an der Schulter. Bevor Gregor überhaupt reagieren konnte, schrie der Fremde, "Stille".

Und Gregor sah, wie sich alles um ihn herum erneut zu Sand und Geröll verwandelte und alles in sich zusammen sackte. Und wieder fand sich Gregor in Wüste, nur diesmal zusammen mit dem Fremden. Gregor schaute ihn fragend an und wollte grade Luft holen, um etwas zusagen, da hielt ihm der Fremde den Mund zu und flüsterte ihm zu, "Nichts denken.. denke nicht an irgendwelche Orte oder Personen… Denke nichts."

 

 

Gregor war verwirrt, er wusste nicht was da eigentlich geschah und er fragte sich, wie er an nichts denken konnte. Doch bevor sich Gregor weiter darüber Gedanken machen konnte, sprach der Fremde "Was hier mit dir geschieht, ist äußerst selten und es kann eigentlich nur heißen, das dein materieller Körper in einem Koma liegt."  Ängstlich schaute der Fremde zu Boden, während er immer noch Gregor den Mund zu hielt. Der Fremde sprach weiter, "Wenn das mit dem Menschlichen Körper geschieht, dann kann es vorkommen, das dein Bewusstsein die Rolle deines Unterbewusstsein einnimmt. Wir selbst nennen uns gerne Träume und nicht Unterbewusstsein… " Der Fremde ließ einige Sekunden verstreichen, um Gregor die Gelegenheit zu geben das alles zu verarbeiten. "Es gibt nur eines was wir versuchen können, um das alles wieder rückgängig zu machen", sprach der Fremde und ließ Gregor los. Der Fremde schaute zweifelnd und blickte zu 

 

Boden. Gregor wartete einen Augenblick, weil er glaubte, der Fremde würde ohm von alleine sagen, was genau er damit meinte. "Was ist es denn, was wir machen können?", fragte Gregor nach einiger Zeit schüchtern.

Entschlossen blickte der Fremde Gregor an und sagte, mit zusammen gebissenen Zähnen, "Wir brauchen Haselnusscreme… und zwar jede Menge davon".

 

 

ENDE

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Hörbuch

Über den Autor

StevenWier
Zwischen Phantasie und harter Realität baute ich mir mein Heim.
Lebe von reinem Wasser und Ungeziefern, eben von der wahren Liebe.
Ein zart gezeichnetes Bild von den Abgründen der Selbsterkenntnis,
vom Wahn des Alltäglichen, vom Schutz all der Lügen,
von der Gewissheit des unvermeidbaren.
Was unausgesprochen bleibt wird heraus gewürgt,
wird von nun an zu der Menschen Last.
Wenn Worte fehlen, fließen die Formen, wo sich sonst die Klingen erheben.
Drum lasse ich was ist und versinke in meinen Träumen.

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StevenWier Re: - Hallo

Ja das kann ich schon ganz gut nachvollziehen.
Doch in der Geschichte wechselt das Bewusstsein und das Unterbewusstsein die Rollen. Und Träume werden vermutlich vom Unterbewusstsein generiert.
Also im Grunde und strenggenommen, hätte ich nicht "Traum" wählen sollen eventuell "Unterbewusstsein"

Es war halt eine sehr spontane Aktion und nicht sehr gut durchdacht.
Dennoch hatte ich meinen Spaß.
Und ich hoffe, der Fehler, auch wenn er sehr gravierend ist, stört dem allgemein Leser nun nicht zu sehr.

Ich werde zu meinen Fehlern jedoch stehen und bügel das nun nicht mehr aus, zu mal es der Jury nun eh gleichgültig wäre, da der Abgabe Termin ja nun verstrichen ist.

Danke dir vielmals für deinen Kommentar.
Und wünsche noch einen erlebnisreichen Tag.

lg Steven

Zitat: (Original von shirley am 19.02.2013 - 08:51 Uhr) Muss Fleur beipflichten. Ich verstehe auch nicht ganz, dass er der Traum ist. Für mich ist er nur in einem gefangen.
Doch alles in allem finde ich die Geschichte super geschrieben. Wünsch dir alles Gute.

LG shirley

Vor langer Zeit - Antworten
shirley Muss Fleur beipflichten. Ich verstehe auch nicht ganz, dass er der Traum ist. Für mich ist er nur in einem gefangen.
Doch alles in allem finde ich die Geschichte super geschrieben. Wünsch dir alles Gute.

LG shirley
Vor langer Zeit - Antworten
StevenWier Re: Sowas kann nur jemand schreiben, - Zunächst möchte ich mir recht herzlich bei Dir bedanken, für deine lobenden Worte.

Und ja es nicht perfekt. Ich habe das Schreiben die letzten Jahre sehr vernachlässigt, ebenso wie meine Malerei und Fotografien.
Die letzten Jahre war es schwer kreativ zu sein.
Aber ist wie es ist, im Moment fühle ich mich wieder ganz wohl mit der Kreativität auch wenn es alles seine Kanten hat.

Träume... Ja ich Träume häufig und vor allem leidenschaftlich gern,
doch lenken kann ich sie leider nicht wirklich... das ist mir bisher nur wenige Male gelungen.

Und ich denke schon, das ich auch beim nächsten Battle "bzw Federschlacht, soll es ja zukünftig heißen" dabei bin. Unabhängig von dem Ergebnis.
Es macht schon eine gewisse Freude, zu sehen, wie verschiedene Autoren, sich den Vorlagen annehmen und was die damit machen.

Ich wünsche Dir noch einen erlebnisreichen Tag.

lg Steven



Zitat: (Original von kullerchen am 18.02.2013 - 18:28 Uhr) der tatsächlich ein "Jedenachtträumer" ist. Ich geb es ehrlich zu, mir geht es so. Jede Nacht Träume, solange ich denken kann, außer als ich im KOma lag. Da kann ich mich nicht erinnern.

Doch eben deshalb weiß ich, dass man lernen kann, Träume zu steuern. Es klappt nicht immer 100%ig, aber es geht. Wenn Träume so surreal oder gar grausam werden, dann kann ich einlenken.

Wobei dein Traum ja was mit Kreativität zu tun hat. Schön, wenn man sowas mixen kann, denn eigentlich sind es wirklich verschiedene Ebenen, verschiedener Efahrungen und Erinnerungen, die da aufeinander treffen.

Genau so habe ich es gelesen und es gefiel mir als Idee ausserordentlich gut. Vielleicht eben, weil es nicht so gerade, so perfekt war, sondern seine Ecken und Kanten hat.

Schön, dass du unser Spiel mit deiner Kreativität bereichert hast. Ich hoffe, das klappt auch beim nächsten Mal, wenn du dann mehr Zeit hast um dich auf ein Thema einzulassen.

Danke jedenfalls und toi, toi, toi! War mir eine Ehre, Kullerchen!

Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Sowas kann nur jemand schreiben, - der tatsächlich ein "Jedenachtträumer" ist. Ich geb es ehrlich zu, mir geht es so. Jede Nacht Träume, solange ich denken kann, außer als ich im KOma lag. Da kann ich mich nicht erinnern.

Doch eben deshalb weiß ich, dass man lernen kann, Träume zu steuern. Es klappt nicht immer 100%ig, aber es geht. Wenn Träume so surreal oder gar grausam werden, dann kann ich einlenken.

Wobei dein Traum ja was mit Kreativität zu tun hat. Schön, wenn man sowas mixen kann, denn eigentlich sind es wirklich verschiedene Ebenen, verschiedener Efahrungen und Erinnerungen, die da aufeinander treffen.

Genau so habe ich es gelesen und es gefiel mir als Idee ausserordentlich gut. Vielleicht eben, weil es nicht so gerade, so perfekt war, sondern seine Ecken und Kanten hat.

Schön, dass du unser Spiel mit deiner Kreativität bereichert hast. Ich hoffe, das klappt auch beim nächsten Mal, wenn du dann mehr Zeit hast um dich auf ein Thema einzulassen.

Danke jedenfalls und toi, toi, toi! War mir eine Ehre, Kullerchen!
Vor langer Zeit - Antworten
StevenWier Re: Re: Re: Sehr ergiebige Traumsequenzen, - Eigentlich hatte ich ja vor ein wenig zu schlafen,
doch meiner Schlaflosigkeit sei Dank, habe ich die Story noch einmal ein wenig Korrigiert.
Wenn nun noch Fehler drin sind, liegt es allein an meiner Unfähigkeit.
Nun denn, der Zweck der Geschichte ist für mich schon erfüllt, ich hatte meinen Spaß beim Schreiben. Ob es am Ende auf den letzten Platz landet ist mir grade nicht so wichtig.

Auf jeden Fall danke ich dir für deine Anmerkungen.
Ich finde es schön, auf Fehler etc aufmerksam gemacht zu werden.



Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 17.02.2013 - 23:55 Uhr)
Zitat: (Original von StevenWier am 17.02.2013 - 23:51 Uhr) Danke dir vielmals.
Ich werde es bei Gelegenheit noch mal überarbeiten, danke dir für den Hinweis, hat mich sehr gefreut.

lg Steven

Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 17.02.2013 - 23:43 Uhr) typisch ist ja immer dieser Wiederholungsfaktor beim Träumen ....wo einem morgens der rote Faden fehlt ...
Das gefällt mir alles recht gut, obwohl manchmal mir manchmal der Einbau der Wörter ein bisschen erzwungen erscheint. Und du solltest noch mal genau durchgehen, da haben sich einige Vertipper und eine etwas eigenwillige Zeichensetzung (Komma) eingeschlichen ...

LG fleur



Irgendwann ist vielleicht zu spät ... für den Abgabetermin, meine ich ...
Irgendwie wird mir nicht ganz klar, dass ER SELBST der Traum ist, mir scheint eher, dass er IN diesem Traum noch gefangen ist ....

LG fleur

Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Re: Re: Sehr ergiebige Traumsequenzen, -
Zitat: (Original von StevenWier am 17.02.2013 - 23:51 Uhr) Danke dir vielmals.
Ich werde es bei Gelegenheit noch mal überarbeiten, danke dir für den Hinweis, hat mich sehr gefreut.

lg Steven

Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 17.02.2013 - 23:43 Uhr) typisch ist ja immer dieser Wiederholungsfaktor beim Träumen ....wo einem morgens der rote Faden fehlt ...
Das gefällt mir alles recht gut, obwohl manchmal mir manchmal der Einbau der Wörter ein bisschen erzwungen erscheint. Und du solltest noch mal genau durchgehen, da haben sich einige Vertipper und eine etwas eigenwillige Zeichensetzung (Komma) eingeschlichen ...

LG fleur



Irgendwann ist vielleicht zu spät ... für den Abgabetermin, meine ich ...
Irgendwie wird mir nicht ganz klar, dass ER SELBST der Traum ist, mir scheint eher, dass er IN diesem Traum noch gefangen ist ....

LG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
StevenWier Re: Sehr ergiebige Traumsequenzen, - Danke dir vielmals.
Ich werde es bei Gelegenheit noch mal überarbeiten, danke dir für den Hinweis, hat mich sehr gefreut.

lg Steven

Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 17.02.2013 - 23:43 Uhr) typisch ist ja immer dieser Wiederholungsfaktor beim Träumen ....wo einem morgens der rote Faden fehlt ...
Das gefällt mir alles recht gut, obwohl manchmal mir manchmal der Einbau der Wörter ein bisschen erzwungen erscheint. Und du solltest noch mal genau durchgehen, da haben sich einige Vertipper und eine etwas eigenwillige Zeichensetzung (Komma) eingeschlichen ...

LG fleur

Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Sehr ergiebige Traumsequenzen, - typisch ist ja immer dieser Wiederholungsfaktor beim Träumen ....wo einem morgens der rote Faden fehlt ...
Das gefällt mir alles recht gut, obwohl manchmal mir manchmal der Einbau der Wörter ein bisschen erzwungen erscheint. Und du solltest noch mal genau durchgehen, da haben sich einige Vertipper und eine etwas eigenwillige Zeichensetzung (Komma) eingeschlichen ...

LG fleur

Vor langer Zeit - Antworten
StevenWier Re: Träume... - Welch ein schönes Kompliment.
Ich bedanke mich in aller Höflichkeit.
Und wünsche noch einen schönen Abend.

Zitat: (Original von GerLINDE am 17.02.2013 - 21:00 Uhr) Super surrealistisch geschrieben. Mir kam es beim Lesen vor, als ob ich einen Film schaue. Und es gab auch etwas zum Schmunzeln.

Gratuliere, dass Du Dich beim Schreibwettbewerb beteiligt hast. Das freut uns.

LG Gerlinde

Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Träume... - Super surrealistisch geschrieben. Mir kam es beim Lesen vor, als ob ich einen Film schaue. Und es gab auch etwas zum Schmunzeln.

Gratuliere, dass Du Dich beim Schreibwettbewerb beteiligt hast. Das freut uns.

LG Gerlinde
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