monalisa592107 gut ausgedrückt leider zusehr in unsrer Gesellschaft unbeachtet vorhanden die meisten sehen weg (geht mich nichts an ) wird gedacht aber helfen mag den menschen dann keiner lg mona |
kullerchen Ist klar, deine Zeilen beziehen sich auf diese spezielle Art - und weißt du, auch wenn ich es nicht gutheiße, ich kann es so verstehen. Manchmal ist es der Schmerz und nur der, der dir zeigt, du bist am Leben. Rote Blut ist wohl ein starker Kontrast zu den schwarzen Abgründen in denen die Seele sich ausweint und am Ende nicht wieder herausfindet. Ich weiß, es ist der falsche Weg, für jeden und doch weiß ich auch, wenn ich Shmerzen habe, dann lebe ich auch! Tolle Gedanken Norbert, traurig und nicht so selten in unserer Gesellschaft. Schade, dass man diesen Menschen nicht immer helfen kann! LG Kullerchen |
petjula007 Das Gedicht gefällt mir mit seiner Aussagekraft. Das Ritzen ist eine sehr schlimme Sache und Ausdruck größter Seelenqual. In meinem Arbeitsleben hatte ich einen Kollegen der sich ritzte. Ein sehr netter Mensch, fleißig und zuverlässig, aber nur solange alles glatt lief. Das kleinste Problem in der Familie und sein mühsam aufgebautes Haus zerfiel. Er hatte einiges Vertrauen zu mir, kam mit etlichen Problemen, die in meinen Augen eigentlich keine waren. Ich wollte helfen, konnte aber auch nicht. Ist eine sehr komplexe Sache. So ein Mensch braucht Hilfe von allen Seiten, aber in einer solchen Ellenbogengesellschaft, wie die, in welcher wir leben, ist das fast unmöglich. LG petjula007 |