Blut, rinnt meine Wangen runter,
Erinnerungen sterben munter.
Warst Schutz, warst Halt,
doch langsam werden deine Augen kalt.
Wir kennen uns nicht,
haben nie gesehen,
durften nie gemeinsam einen Weg gehen,
darauf war immer verzicht.
Doch weißt du alles,
vertraue dir wie keinen sonst.
Hieltest mich wärend des Falles,
warst da so gut du konnst.
Drum will denn Dank ich dir geben,
für deine Wärme und dein Lachen,
es wird in mir immer weiter leben,
egal ob beim schlaf oder beim wachen.
Zwar wandelst du noch unter uns,
doch bist du weiter weg,
hast dich zerstört so wie du dich Schunds,
dafür erbst du jedoch meinen Respekt.
(c) Damballah 02.2013