Science Fiction
Parasite Kapitel 2

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"Parasite Kapitel 2"
Veröffentlicht am 11. Februar 2013, 16 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Parasite Kapitel 2

Parasite Kapitel 2

Beschreibung

Daniel Frost hatte nicht vor gehabt, nach Metis zurück zu kehren. Dem großen Fehlschlag der Menschheit. Die dritte und gleichzeitig ambitionierteste Kolonie außerhalb des Sonnensystems war innerhalb weniger Jahre zum Desaster geworden und zu seinem eigenen Alptraum. Um sein Leben zu retten beschließt er jedoch eine Expedition zu der vergessenen Welt zu begleiten. Nichts ahnend, dass es ein Einmalticket Richtung Hölle sein würde. Denn die Menschheit ist nicht länger die Spitze der Evolution.

Kapitel 2 Treffen

 

 

,, Frost.. hören sie mich?“ Daniel  blinzelte ins Licht einer kleinen Taschenlampe.

,, Ich war mit meinen Gedanken kurz woanders.“ , erwiderte er.

,, Das habe ich gemerkt.“  Das Licht verschwand und er konnte endlich das ausgezehrt wirkende Gesicht seines Gegenübers sehen. Dr. McLeod  war ein Mann Mitte fünfzig, dem die wirren, früh ergrauten Haare ins Gesicht hingen und dessen Augen ständig unruhig hin und her zu zucken schienen. Dann sah er sich in der Praxis um, die an das Haus des Doktors angrenzte. Einige weiße Möbelstücke und eine Liege auf der er saß bildeten auch schon die einzige  Einrichtung des Raums, von einem großen Schreibtisch an der Rückwand einmal abgesehen.

Daniel vermutete, dass es wohl im Haus selbst nicht viel anders aussehen würde. McLeod besaß zwar ein Haus unter dem Umweltschild. Aber nicht, weil er es sich wirklich hätte leisten können, sondern weil es ums Überleben ging. Ein Arzt mit Zugang zu Betaübungsmitteln hätte in den Apartmentblocks wohl keine Woche ohne Überfälle überstanden, egal wie viele Sicherheitsbeamte man für dessen Schutz abstellte. Hier hingegen war es Sicherer und das war es dem Mann wohl Wert, auf etwas Komfort zu verzichten. Auf einem kleinen Tablett auf dem Schreibtisch standen mehrere Tassen.

,, Also wie sieht’s aus ?“ , fragte Daniel, obwohl er die Antwort schon kannte. Er hatte sie in den letzten 16 Jahren immer wieder gehört. Genauso wie vermutlich die übrigen noch lebenden Kolonisten. Es konnten nicht mehr viele sein.

,, Das wissen sie doch… es breitet sich aus.“ Dr McLeod trat an einen kleinen Monitor und drehte ihn so, das auch Daniel etwas erkennen konnte. Der Bildschirm zeigte einen Körperscan mit allen Gefäßen und inneren Organen. Das Nervensystem war als gelbe Linien dargestellt. ,, Sehen sie.. der… ich weiß gar nicht wie ich es nennen soll.. Parasit, den sie und die anderen  Verletzten sich auf Metis eingefangen haben…“

,, Es war eine Pflanze glaube ich.“ , erklärte Daniel. Eine dumme Pflanze, an der er sich geschnitten hatte.

,, Na ja, jedenfalls wie sie ja wissen.. bildet es ein zweites Nervensystem aus.“ Eine Reihe blauer Linien erschien auf dem Monitor,  die in etwa dem Verlauf der gelben Folgten. ,,Keine Ahnung wozu aber…“

,, In welchem Stadium sind die anderen gestorben ?“ , wollte Daniel wissen.

,, Nun.. kurz nachdem oder bevor sich das Parasiten-Nervensystem fertig ausgebildet hatte. Aber hören sie… das muss überhaupt nicht so kommen, das wissen sie. Wenn es wirklich ein parasitärer Organismus ist…“

,, Nicht mal das wissen sie. Nach 16 Jahren wissen sie immer noch nichts.“ , erwiderte er. Daniel bemerkte es nicht, aber eine der Tassen auf dem Schreibtisch hob  kurz ein Stück vom Boden ab.

,, Aber wenn es einer ist… nun normalerweise ist es nicht das Ziel eines Parasiten seinen Wirt zu töten. Vielleicht waren die anderen die bisher starben einfach nur in keinem guten Gesundheitszustand.“

,, Das Bezweifle ich. Aber danke, das sie wenigstens versuchen mir Mut zu machen.“

Ein kurzer Moment des Schweigens setzte ein und Daniel ließ die letzten Jahre und Monate Revue passieren. Anfangs, direkt nach ihrer Rückkehr hatte niemand etwas bemerkt. Diejenigen, die sich auf Metis verletzt hatten waren bald wieder kuriert und in den ersten zwei Jahren nachdem die Kolonie, bis auf die wenigen die zurückgeblieben waren, aufgelöst  wurde, schien alles normal zu sein. Doch dann hatte es die ersten Vorfälle gegeben.  Ein Kolonist war ohne erkennbaren Grund gestorben. Und dann hatte man es entdeckt. Einige der Verletzten trugen einen Organismus in sich, der damit begann sich auszubreiten. Und er wuchs nicht nur…

Daniel erinnerte sich an den Schmerz im ersten Moment, als etwas in seine Blutbahn eindrang und sich seine Nervenbahnen entlang einen Weg zu bahnen schien…  Er wusste nur noch, das er irgendwann das Bewusstsein verloren hatte.
,, Und sie wollen wirklich nicht in eine Gouvernement-Klinik ?“ , fragte McLeod.

Das Gouvernement war die vereinigte Regierungsinstanz der Erde auch wenn deren Macht angesichts des Einflusses den Konzerne wie Earth Development hatten geradezu verschwindend gering erschien.

,, Wozu ? Damit sie mich aufschneide können wenn ich endlich draufgehe? Die können mir auch nicht helfen. Könnten sie es, würden die anderen noch leben.“
,, Aber…“

,, Ich sagte nein.“ Er war von der Liege aufgesprungen, Porzellan klirrte, als die Tassen durch eine Energiewelle vom Schreibtisch gefegt wurden und Dr. McLeod schreckte zurück als etwas… anderes… seinen Verstand streifte. Er wurde käseweiß und die ohnehin schon eingefallenen Augen schienen geradezu aus ihren Höhlen springen zu wollen.

,, Entschuldigung.“ , sagte Daniel leise.

,, Nein, schon in Ordnung.“ McLeod begann die Scherben aufzusammeln. ,, Sie können nichts dafür.“ , meinte er mit zitternder Stimme.  ,, A.. aber gehen sie jetzt bitte.“

Der Parasit Tat sehr viel mehr, als einfach nur zu wachsen.


Daniel trat nach draußen. Über ihm schimmerte wie eh und je die Himmelsprojektion des Umweltschilds. Ein sanft geschwungener Kiesweg führte zwischen einigen Grasbewachsenen Hügeln hindurch und um einen See herum, der aus dem Grundwasser unter Sprawl City gespeist wurde. Weiter in der Ferne am Rand der Kuppel gab es Felder und Plantagen mit Obstbäumen.

Er hatte heute nichts mehr hier zu tun. In der Ökologieabteilung hatte man ihn für den heutigen Tag komplett freigestellt.  Daniel lenkte seine Schritte in Richtung des Apartmentzugangs, während er den Kopf in den Nacken legte und nach oben sah. Mehrere Laufstege, die man vor dem holografischen Hintergrund nur schwer ausmachen konnte führten von einem Ende der Kuppel zum anderen und ab und zu konnte er auch eine ferne Gestalt ausmachen, die Wartungsarbeiten übernahm.

Als er die Lobby erreichte hielt er ohne dass der Wachmann etwas sagte seinen Ausweis hoch und stapfte an ihm vorbei.  Daniel ließ nicht zu, dass er weiter über McLeods Worte nachdachte. Natürlich bestand die Möglichkeit, dass er überlebte. Aber er hatte auch die Scans gesehen… hatte gesehen wie einer der verletzten Kolonisten ohne Vorwarnung tot umgefallen war. Hirnblutung hatte es da noch geheißen. Ein trauriger Zufall.

Daniel achtete kaum auf seine Umgebung als er den Fahrstuhl wieder betrat und blind auf den obersten Knopf schlug.  Die Kabine setzte sich nicht sofort in Bewegung sondern irgendwo knirschte kurz etwas. Er lies sich entnervt gegen die Wand sinken und hoffte einfach nur, das der Aufzug es zumindest noch einmal nach oben schaffte, bis er ausfiel… und sich irgendjemand um die Mechanik kümmern musste. Im Apartmentblock konnte das gut mal ein paar Tage dauern.

Mit einem unangenehmen Ruck setzte sich die Aufzugskabine endlich in Bewegung. Nur um wenige Augenblicke später erneut stehen zu bleiben.

,, Verdammt.“ Er drückte den Knopf für den Notruf. ,, Ich vermute mal, das ist auch kaputt ?“ , fragte er laut, bekam aber keine Antwort. Lediglich die Aufzugstüren öffneten sich  hinaus auf einen Korridor, der ähnlich aussah wie der, in dem seine eigene Wohnung lag. Nur das hier keine Sicherheitsbeamten waren.

,, Dann eben doch die Treppe.“ , seufzte Daniel und trat nach draußen. Eine kleine Zahl über der Tür verriet ihm, dass er sich auf der 13 Ebene befand. Wie passend. Wenn es ihn jetzt umbringen würde, könnte er vermutlich sogar darüber lachen.

Stattdessen jedoch ging er weiter. Eine Reihe von Lampen in der Mitte des Gangs flackerte nur noch schwach vor sich hin und ein sich ausbreitender Schimmelfleck auf dem Teppichboden deutete darauf hin, das sich  hier schon lange niemand mehr darum kümmerte, was mit der Etage geschah. Er sah auch, dass einige der Schiebe-Türen nur lose neben den Rahmen standen als hätte sie jemand herausgehebelt. Daniel war sich sicher, das hier unten keiner Miete bezahlte und er beschleunigte seine Schritte um die Ebene schnell hinter sich zu lassen. Die meisten würden sich wohl nicht um ihn kümmern. Zu beschäftigt selbst zu überleben blickten ihn nur rasch einige Augen aus den Türspalten an, bevor sie wieder verschwanden.

Nein die normalen Bewohner hier waren lediglich arme Schweine, aber ansonsten wohl ganz in Ordnung. Das wirkliche Problem… waren die Wasserverrückten. Jene verzweifelten, die sich nicht einmal gesäubertes Trinkwasser leisten konnten und deshalb auf die Wasserleitungen im Block zurückgriffen. Das Wasser brannte selbst auf der Haut, wenn man es nur zum Waschen benutzte, aber trinken…

Er schauderte bei dem Gedanken und ging noch etwas schneller. Es fehlte nicht mehr viel und Daniel wäre gerannt. So aber zwang er sich bewusst langsamer zu werden. Er atmete erleichtert auf, als er den Zugang zum Treppenhaus erreichte und  streckte die Hand nach dem Türgriff aus. Das Treppenhaus war, im Gegensatz zu der Apartmentebene erstaunlich sauber, stellte Daniel fest, als er durch die Tür trat. Die Beleuchtung war vollständig intakt, es lag kein Müll herum…

Etwas packte  und zerrte an ihm.. Er schlug mit voller Wucht gegen den Türrahmen und stolperte mehrere Schritte zurück. Sein Angreifer wer immer es war verlor seinen Griff. Daniel richtete sich heftig atmend auf. Etwas Blut tropfte ihm von der Stirn, wo ihn der Türrahmen erwischt hatte und er sah sich hektisch im Halbdunkel um.  Zwei Männer standen vor ihm. Oder besser die Schatten von solchen. Der eine sah noch relativ vernünftig aus. Die Haare waren zwar verdreckt und klebten ihm am Schädel und die Kleidung schien länger nicht gewaschen worden zu sein, aber er hielt sich grade. In einer Hand glitzerte ein abgebrochener Flaschenhals und er Dreck darauf war entweder wirklich nur Dreck… oder angetrocknetes Blut. Daniel hätte am liebsten die Flucht ergriffen, aber der Mann versperrte ihm den Weg ins Treppenhaus. Der andere hingegen…

Der andere war bestenfalls ein ausgemergeltes Skelett. Die Augen wirkten trübe und schienen ihn gar nicht richtig wahrzunehmen und die paar noch nicht ausgefallenen Haarsträhnen waren das einzige, was sein Gesicht von einem Totenschädel unterschied.

,, Hören sie…“ Er versuchte ruhig zu bleiben aber sein Kopf dröhnte noch von dem Schlag. ,, Ich will keinen Ärger… wenn sie Geld…“
Aus dem Treppenhaus trat ein dritter Mann. Und Daniel bekam es jetzt wirklich mit der Angst zu tun. Der Fremde trug eine auffällige gelbe Jacke und er war überzeugt, dass sich über den Rücken ein breiter Ölstreifen ziehen würde. Gehörte der etwa zu den zwei? Wurde er beobachtet?

Zumindest seine erste Frage löste sich in dem Moment in Luft auf, in dem der Mann mit der Jacke eine großkalibrige Pistole zog und sie dem Mann mit der zerbrochenen Flasche an den Hinterkopf drückte. Der Mann erstarrte und sein Wassertrinker-Kollege drehte sich langsam um, wagte aber ebenfalls nicht, sich weiter zu rühren. Er war offenbar noch schlau genug, eine Waffe zu erkennen.

,, Wissen sie was eine Bolzenpistole mit einem Schädel anrichtet ?“ , fragte der Fremde ruhig.  ,, Nein ? Ich verrate es ihnen. Stellen sie sich vor, jemand würde mit einem Vorschlaghammer auf eine Melone einschlagen.“
,, Wer… ?“ , fragte Daniel.

,, Spielt keine Rolle.“ , erwiderte er Fremde und an den Mann gerichtet.  Lassen sie die Waffe fallen.“

Dieser zögerte kurz… offenbar überlegte er, ob es das Risiko wert wäre sich umzudrehen und zu versuchen dem Fremden einen Schlag zu versetzen. Dann siegte die Vernunft und die Glasflasche fiel zu Boden wo sie zerschellte.

,, Gut und jetzt verschwinden sie und ihr Kumpel.“ Er trat beiseite, die Waffe immer noch auf den Mann gerichtet und blieb stehen, bis beide außer Sichtweite verschwunden waren. Erst dann entspannte der Fremde sich wieder und ließ die Pistole sinken, steckte sie jedoch nicht zurück ins Halfter.

Erst jetzt wagte Daniel es erleichtert aufzuatmen. ,, Danke, schätze ich.“ , meinte er.

,, Kein Problem. Samuel Donovan.“ Der Mann ließ die Waffe verschwinden und streckte ihm die Hand hin. Nach kurzem Zögern schüttelte Daniel sie.

,, Daniel Frost.“ Erst jetzt bemerkte er einen großen blauen Fleck an Donovans Schläfe.  ,, Sie hatten heute Morgen einen kleinen Zusammenstoß mit der Security ?“
,, Verdammte Bürokraten, die müssen alles hundert mal überprüfen und stimmt dann etwas nicht.. zack. Aber gut das ich sie trotzdem noch erwischt habe wie mir scheint “ , meinte er.

,, Sie haben nach mir gesucht ?“

Donovan sah sich nervös im Flur um. ,, Das sollten wir vielleicht irgendwo besprechen, wo es etwas sicherer ist.

,, Sehe ich genauso.“ , erwiderte Daniel. ,, Aber sie schulden mir eine Erklärung.“
,, Die bekommen sie keine Sorge.“

 

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Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 14.02.2013 - 15:07 Uhr) *grins* "wenn es ihn jetzt umbringen würde könnte er auch noch darüber lachen" xD
musste bei diesem Satz einfach anfangen zu grinsen. Auch ansonsten Mal wieder (was erwartet man auch schon anderes von dir ^^) sehr gur geschrieben.
Ich finde es auch richtig gut Wasser einmal als Mangelware darzustellen O.o
Bin schon gespannt wie die Story sich weiter entwickelt...


lg



Danke, na ja, ein wenig habe ich geplant, ein bisschen was bleibt dem
,, zufall" überlassen
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich *grins* "wenn es ihn jetzt umbringen würde könnte er auch noch darüber lachen" xD
musste bei diesem Satz einfach anfangen zu grinsen. Auch ansonsten Mal wieder (was erwartet man auch schon anderes von dir ^^) sehr gur geschrieben.
Ich finde es auch richtig gut Wasser einmal als Mangelware darzustellen O.o
Bin schon gespannt wie die Story sich weiter entwickelt...


lg
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Re: Re: Re: Re: Wie zu erwarten, Gut :3 -
Zitat: (Original von SilverDiscord am 11.02.2013 - 20:46 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 11.02.2013 - 20:42 Uhr)
Zitat: (Original von SilverDiscord am 11.02.2013 - 20:41 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 11.02.2013 - 20:35 Uhr)
Zitat: (Original von SilverDiscord am 11.02.2013 - 20:33 Uhr) Die Sache mit dem pflanzlichen Parasiten gefällt mir ungemein - zusätzlich zu der Sache, dass eine Welt, in der "normales" Wasser zu trinken von echter Verzweiflung zeugt (was erschreckend nahe an der Realität liegt) einfach cool ist.

Hier und da gab holperte es beim Lesen kurz - Ich weiß nicht ob es an mir liegt, aber ich befürchte, das "mysteriöser Lebensretter mit Informationen" Ding scheint der beste Freund aller Autoren zu sein xD



So mysteriös bleibt der gar nicht.Hätte die Geschichte auch mit oder von Samuels Sichtweise schreiben können, hab mich aber dagegen entschieden.
lg
E:W


Nun, der Charakter ist auf jeden Fall symphatisch, und der derzeit gewählte schreibstil gefällt mir sehr gut -
Trotzdem ist er im Moment ein Retter, der aus dem Schatten kam. :3

LG,
SilverDiscord



Ja, da bediene ich auf jeden Fall ein Klischee ^^
lg
E:W


Yeah, das was ich schreibe quillt davon quasi über - zeug ss ich einfach 1000 mal gelesen habe und instinktiv drauf zugreife. Wüsste au gern wie ich s loswerde.


Ein paar Klischees gehören zu bestimmten Genres einfach dazu. Wie ein Mister Spock Charakter zu einer Sci Fi Story , glaube ich. Wobei... den hab ich diesmal sogar draußen gelassen :-)


Vor langer Zeit - Antworten
SilverDiscord Re: Re: Re: Re: Wie zu erwarten, Gut :3 -
Zitat: (Original von EagleWriter am 11.02.2013 - 20:42 Uhr)
Zitat: (Original von SilverDiscord am 11.02.2013 - 20:41 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 11.02.2013 - 20:35 Uhr)
Zitat: (Original von SilverDiscord am 11.02.2013 - 20:33 Uhr) Die Sache mit dem pflanzlichen Parasiten gefällt mir ungemein - zusätzlich zu der Sache, dass eine Welt, in der "normales" Wasser zu trinken von echter Verzweiflung zeugt (was erschreckend nahe an der Realität liegt) einfach cool ist.

Hier und da gab holperte es beim Lesen kurz - Ich weiß nicht ob es an mir liegt, aber ich befürchte, das "mysteriöser Lebensretter mit Informationen" Ding scheint der beste Freund aller Autoren zu sein xD



So mysteriös bleibt der gar nicht.Hätte die Geschichte auch mit oder von Samuels Sichtweise schreiben können, hab mich aber dagegen entschieden.
lg
E:W


Nun, der Charakter ist auf jeden Fall symphatisch, und der derzeit gewählte schreibstil gefällt mir sehr gut -
Trotzdem ist er im Moment ein Retter, der aus dem Schatten kam. :3

LG,
SilverDiscord



Ja, da bediene ich auf jeden Fall ein Klischee ^^
lg
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Yeah, das was ich schreibe quillt davon quasi über - zeug ss ich einfach 1000 mal gelesen habe und instinktiv drauf zugreife. Wüsste au gern wie ich s loswerde.
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Re: Re: Wie zu erwarten, Gut :3 -
Zitat: (Original von SilverDiscord am 11.02.2013 - 20:41 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 11.02.2013 - 20:35 Uhr)
Zitat: (Original von SilverDiscord am 11.02.2013 - 20:33 Uhr) Die Sache mit dem pflanzlichen Parasiten gefällt mir ungemein - zusätzlich zu der Sache, dass eine Welt, in der "normales" Wasser zu trinken von echter Verzweiflung zeugt (was erschreckend nahe an der Realität liegt) einfach cool ist.

Hier und da gab holperte es beim Lesen kurz - Ich weiß nicht ob es an mir liegt, aber ich befürchte, das "mysteriöser Lebensretter mit Informationen" Ding scheint der beste Freund aller Autoren zu sein xD



So mysteriös bleibt der gar nicht.Hätte die Geschichte auch mit oder von Samuels Sichtweise schreiben können, hab mich aber dagegen entschieden.
lg
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Nun, der Charakter ist auf jeden Fall symphatisch, und der derzeit gewählte schreibstil gefällt mir sehr gut -
Trotzdem ist er im Moment ein Retter, der aus dem Schatten kam. :3

LG,
SilverDiscord



Ja, da bediene ich auf jeden Fall ein Klischee ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
SilverDiscord Re: Re: Wie zu erwarten, Gut :3 -
Zitat: (Original von EagleWriter am 11.02.2013 - 20:35 Uhr)
Zitat: (Original von SilverDiscord am 11.02.2013 - 20:33 Uhr) Die Sache mit dem pflanzlichen Parasiten gefällt mir ungemein - zusätzlich zu der Sache, dass eine Welt, in der "normales" Wasser zu trinken von echter Verzweiflung zeugt (was erschreckend nahe an der Realität liegt) einfach cool ist.

Hier und da gab holperte es beim Lesen kurz - Ich weiß nicht ob es an mir liegt, aber ich befürchte, das "mysteriöser Lebensretter mit Informationen" Ding scheint der beste Freund aller Autoren zu sein xD



So mysteriös bleibt der gar nicht.Hätte die Geschichte auch mit oder von Samuels Sichtweise schreiben können, hab mich aber dagegen entschieden.
lg
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Nun, der Charakter ist auf jeden Fall symphatisch, und der derzeit gewählte schreibstil gefällt mir sehr gut -
Trotzdem ist er im Moment ein Retter, der aus dem Schatten kam. :3

LG,
SilverDiscord
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Wie zu erwarten, Gut :3 -
Zitat: (Original von SilverDiscord am 11.02.2013 - 20:33 Uhr) Die Sache mit dem pflanzlichen Parasiten gefällt mir ungemein - zusätzlich zu der Sache, dass eine Welt, in der "normales" Wasser zu trinken von echter Verzweiflung zeugt (was erschreckend nahe an der Realität liegt) einfach cool ist.

Hier und da gab holperte es beim Lesen kurz - Ich weiß nicht ob es an mir liegt, aber ich befürchte, das "mysteriöser Lebensretter mit Informationen" Ding scheint der beste Freund aller Autoren zu sein xD



So mysteriös bleibt der gar nicht.Hätte die Geschichte auch mit oder von Samuels Sichtweise schreiben können, hab mich aber dagegen entschieden.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
SilverDiscord Wie zu erwarten, Gut :3 - Die Sache mit dem pflanzlichen Parasiten gefällt mir ungemein - zusätzlich zu der Sache, dass eine Welt, in der "normales" Wasser zu trinken von echter Verzweiflung zeugt (was erschreckend nahe an der Realität liegt) einfach cool ist.

Hier und da gab holperte es beim Lesen kurz - Ich weiß nicht ob es an mir liegt, aber ich befürchte, das "mysteriöser Lebensretter mit Informationen" Ding scheint der beste Freund aller Autoren zu sein xD
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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von petjula007 am 11.02.2013 - 17:36 Uhr) Auch wieder interessant und spannend. Gefällt mir gut.

LG
petjula


Vielen dank
lg
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petjula007 Auch wieder interessant und spannend. Gefällt mir gut.

LG
petjula
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