Fantasy & Horror
Weltenwanderer (Kapitel 2 und 3)

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"Weltenwanderer (Kapitel 2 und 3)"
Veröffentlicht am 10. Februar 2013, 20 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Hi zusammen, ich mache zur Zeit eine Ausbildung zum sozialpädagogischen Assistenten, und möchte nebenher ein Buch schreiben. Nach langem überlegen, ob ich dies am Besten durch einen Blog mache, eine eigene Homepage oder sonstwie, bin ich schließlich auf mystorys gelandet :3
Weltenwanderer (Kapitel 2 und 3)

Weltenwanderer (Kapitel 2 und 3)

Beschreibung

Fantasy/ Sci Fi - Prolog (Einführung des Textes) sowie das 1. Kapitel sind ebenfalls auf myStorys zu finden. Ich bin ein Anfänger und freue mich über jeglicher Kritik, positiv wie negativ.

Kapitel 3

Innerhalb des folgenden Tages hatte sich eine graue Wolkendecke auf Peraska gelegt, und ein warmer, stetiger Regen fiel herab.

Liria, Ariz und Loko standen, von schwarzen Mänteln verhüllt, unter dem Dach eines Stalles in der Nähe des Guts und blickt ihn abschätzend an.

Obwohl dieser Ort im Dämmerlicht des Abends zuvor noch romantische Gefühle in Liria weckte, hatte sie nun das Gefühl, in einen Alptraum ihrer Kindheit einbrechen zu müssen.

Sie schüttelte den Kopf, um diesen Gedanken los zu werden, und wendete sich Ariz zu. „Seit ihr beide bereit?“

Ariz schien der einzige der drei zu sein, der wirklich guter Dinge zu sein schien. Weder der Regen noch das Gebäude selbst konnten seiner guten Laune offenbar abträglich sein. „Natürlich. Wir haben genug Sprengstoff, um den Palast selbst in die Luft zu jagen.“ Sein Blick verriet, dass dies das wäre, was er wohl auch am liebsten getan hätte – aber dann fuhr er unbeirrt fort. „Wir haben keine 500 Schritt von hier einen leerstehenden Schuppen gefunden. Sobald er gesprengt wird, sollten die wenigen Wachen, die im Gutshaus stationiert sind, dort hin laufen.“ Loko nickte zustimmend. „Sofern der Zünder nicht vom Regen zu durchweicht ist. Aber wir haben ihn gut verstaut. Sobald die Wachen aus dem Palast gestürmt kommen hast du freie Bahn, Liria.“

Sie nickte. „Das Objekt befindet sich offenbar irgendwo im zweiten Stock. Anscheinend hat der Gutsherr dort ein persönliches Museum, wo er es aufbewahrt.“

Persönliches Museum?“ Loko blinzelte mehrmals, während er diese Vorstellung im Kopf durchging.

Ariz nickte ernst. „Ja, Menschen mit zu viel Gold verprassen es nur allzu oft für Dinge, die sie nicht selbst brauchen.“

Daraufhin hob Ariz den Blick. „Wenn er den Vogel nicht benötigt wird es ein Leichtes sein, ihm ihn abzunehmen, nicht wahr?“

Liria nickte „Die Familie des Gutsherrn Bravin ist über viele Generationen schwach geworden. Ausschweifungen und Inzucht sind die Dinge, die diese Familie in Ehren hält. Niemand soll sie je außerhalb ihres Hofes gesehen haben.“

Der Regen wurde merklich stärker, und prasselte auf den matschigen Boden, bis Loko wieder das Wort ergriff. „Das weiß jeder in der Stadt. Trotzdem schafft es niemand, ihnen die Macht über diese Stadt zu entreißen. Wir dürfen sie nicht unterschätzen.“

 

Nach einigen Sekunden des Schweigens ergriff Liria das Wort. „Macht euch auf den Weg. Es wird Zeit, anzufangen.“

 

Während Ariz und Loko in einer Seitengasse verschwanden, kletterte Liria auf das Dach des Stalles, und blickte erneut zum Palast. Sie hatte es tatsächlich in den vergangenen Tagen versäumt, bereits einen geeigneten Weg über die Mauer des Hofes zu suchen. Ein Fehler, der ihr normalerweise niemals widerfahren wäre. Doch immerhin konnte sie vom Dach des Stalles einen hohen Baum auf der Rückseite des Hofes ausmachen, der ihr gute Dienste leisten würde. Sie kletterte wieder hinab, und ging gemessenen Schrittes in die Richtung des Baumes.

Die rasch hereinbrechende Nacht und der Regen hatten dafür gesorgt, dass sich kaum noch jemand auf den Straßen herumtrieb. Die hell erleuchteten, stummen Fenster ließen in Liria die Frage hochkommen, was für Empfindungen die Menschen in den Häusern wohl gerade haben mochten. Würden sie gerade auf jemanden wütend sein? Oder fühlten sie sich in ihren warmen Häusern geborgen, geschützt vor dem Regen?

Liria seufzte, und verdrängte auch diese Gedanken. Ihre persönlichen Ziele sind gerade viel zu nah, um auch nur in Gedanken in ein anderes Leben zu fliehen – obwohl gerade dieser Aspekt es so verlockend machte.

Der Baum stand groß und stark, aber auch schwarz und bedrohlich direkt an der Mauer des Guts. Einen Moment überlegte Liria, ob sie sich mithilfe ihrer Dolche den Baum hoch kämpfen, oder doch ein Seil über der breiten Äste werfen sollte. Schließlich entschied sie sich für letzteres, und warf das Seil über einen Ast.

Ihre Handbewegungen waren gut koordiniert, und strahlten eine Routine aus, die nur durch Jahre solcher Arbeit zustande kommen konnte.

Als sie schließlich auf dem breitesten der Äste hockte, stumm auf das Gutshaus starrend, verharrte sie nahezu reglos.

 

Bist du bereit?“ Ariz Stimme klang unter der Kapuze dumpf, und er schien sich zu konzentrieren.

Es kann losgehen. Zünd die Lunte an.“ Loko blickte zu Ariz, welcher den Blick verwirrt erwiderte. „Ich dachte du hast die Lunte dabei?“

Loko verdrehte die Augen, und blickte zu den Kisten, die bis zum Rand mit Sprengstoff verschiedenster Art gefüllt waren. „Dann werfe die verdammte Fackel hinein!“

Die Fackel zog im Flug einen herrlichen Funkenregen hinter sich her, den aber weder Loko noch Ariz bewundern konnten, welche die Scheune bereits hinter sich gelassen hatten.

Noch im Lauf hörten sie die Explosion – und dann das Bellen von Hunden. Loko reißt die Augen auf und blickte entgeistert zu Ariz. „Jagdhunde?“

Doch anstatt zu antworten, beschleunigte Ariz seinen Lauf.

Die Wartezeit erschien Liria viel zu lang – ehe die erlösende, mächtige Explosion den Boden zum erzittern brachte.

Die Tür des Hofes wurde in derselben Sekunde aufgestoßen, in der die Explosion ertönte. Liria blickte misstrauisch zur Tür und erkannte durch den Regenschleier nahezu zwei dutzend Wachen, die zum Ursprungsort der Explosion liefen.

Ihre Rüstung bestand zum größten Teil aus Blau und Weiß gefärbtem Wildleder und sie trugen eine bizarre Kappe aus schwarzem Fell.

Doch dann hörte sie das Bellen von Hunden, und ihr Herz blieb für einen Moment stehen.

Der Hundemeister zerrte zwei bullige Terrier an kurzen Leinen, die sofort in Lirias Richtung zogen – doch vom Meister erbarmungslos in die Richtung, in der die Explosion stattfand, gezwungen wurden.

Ariz und Loko steckten in der Klemme, die, und doch durfte sie ihnen nicht helfen. Die beiden mussten es alleine schaffen. Auch wenn die meisten Wachen wohl das Gebäude verließen, würden einige sicherlich auch noch auf sie warten.

Da Liria die wartenden Wachen nicht enttäuschen wollte sprang sie vom Baum und begab sich raschen Schrittes zum offen gelassenen Eingang.

 

Sie betrat das Gutshaus durch eine große Flügeltür. In dem Eingangssaal, in dem die Farben Rot und Gold von überall auf sie einzuwirken schienen, machte sie sich einen ersten Überblick. Mehrere Türen gingen von dem Saal ab, und eine große, geschwungene Treppe führte in den ersten Stock. Geräusche waren keine zu hören, nur das leiser werdende Bellen der Hunde in der Ferne und das Prasseln des Regens.

Der rubinrote Teppich zu ihren Füßen begann bereits sich zu verfärben, während er sich mit dem Wasser vollsog, das von draußen hereinfiel.

Da sie das Museum im Obergeschoss vermutete, ging sie langsam die Treppe hinauf, welche unter ihrer zierlichen Gestalt keine Geräusche von sich gab, und öffnete eine weitere Tür.

Kapitel 2

Der Tag des geplanten Einbruchs rückte rasch näher, und Liria spürte mit jedem vergangenem Tag mehr die unangenehme Spannung, die regelmäßig vor einem Auftrag von ihrem Körper Besitz ergriff.

Am Vorabend der Tat wurde das Gefühl jedoch so übermächtig, dass sie sich vom Fenster ihres Zimmers, aus dem sie sonst gerne das Treiben in der Stadt betrachtete, löste, und selbst hinaus auf die Straßen lief.

Im Vorbeirennen rief sie ihrer Mutter einen Abschied zu, welche ungeachtet ihres Alters hinter der Holzhütte Feuerholz schlug,

 

Liria selbst hatte die beeindruckenden Holzblöcke aus dem Wald vor der Stadt einzeln zum Haus getragen, denn obwohl der Sommer in der Blüte stand, und die Tage lang waren, hat das Wetter Keydaras manchmal seltsame Anwandlungen, und man sollte auf alles vorbereitet sein.

 

Liria wandelte zuerst gedankenverloren durch die Straßen, voll mit den bekannten, von harter Arbeit geschmiedeten Gesichtern. Viele von ihnen grüßten Liria, und sie selbst grüßte zurück. Niemand von ihnen ahnte, dass genau dieses Mädchen, welches tagsüber gerne in farbenfroher Kleidung durch die Stadt wanderte, und dort hilft, wo es ihrer Hilfe bedurfte, nachts zu einer Diebin wurde.

 Und viele von ihnen wurden tatsächlich schon von Liara bestohlen. Ein ungewohntes Schuldgefühl machte sich in ihrer Brust breit, bis sie die Augen zusammen kniff, und diese Gedanken aus ihrem Kopf vertrieb.

 

Menschen, die einen Traum haben, müssen alles daran setzen, ihn zu erreichen. Und wer zu viel Rücksicht auf andere nimmt, wird ihn niemals erreichen. Seit Jahren hatte sie schon kein schlechtes Gewissen mehr in Bezug zu ihren nächtlichen Aktivitäten – also warum nun? Ihre Füße trugen sie wie von selbst in Richtung des Stadttores. Auf den Weg dorthin fing der Palast, der noch am nächsten Tag ihr Ziel sein würde, ihren Blick.

Das Gebäude war für solch eine kleine Stadt ungewöhnlich hoch. Es überragte die umgeben Häuser um nahezu ein dutzend Meter, und wurde gänzlich aus steinernen Blöcken gebaut.

Die Fassade des Guts wurde von Meisterhand mit beeindruckenden Ornamenten versehen, und alle paar Meter ragte ein steinerner, grimmig schauender Gargoyle aus der Hauswand.

Doch merkte man dem Palast sein Alter an, und er verwitterte zusehends. Die einst hellen Mauern haben über die Jahre ein dunkles Grau angenommen, und Efeu kletterte die Mauern hinauf.

Die düstere Atmosphäre, die von diesem Gebäude ausging, hatte Liara in ihrer Kindheit oft Angst bereitet.

Doch im rötlichen Licht der Abendsonne hatte das Gebäude fast schon etwas romantisches, und weckt in Liara eine Sehnsucht, die sie selbst nicht recht zu deuten wusste.

 

Ihre Schritte führten sie schließlich aus der Stadt hinaus, in der sie aufgewachsen ist. Hinaus aus den Toren, zu den weiten Wiesen und Feldern, die die gesamte Stadt umarmten.

 

An diesem Abend wurden ihr viele Dinge gewahr, die ihr sonst verborgen blieben.

Viele der verstreuten Bauernhöfe wirkten verfallen und brüchig, und einige Felder waren verwildert. Das Leben in Keydaras, selbst in der direkten Umgebung der Stadtmauern, ist tagtäglich ein Kampf ums überleben, und jedem Kind wird geraten, sich nach Anbruch der Nacht nicht mehr aus der Sicherheit der Stadtmauern hinaus zu bewegen.

Die einst große Stadtwache wurde auf ein Minimum reduziert, und waren nicht mehr in der Lage, die Umgebung der Stadt zu schützen. Monatlich kamen es zu Vorfällen mit wildernden Kreaturen, und nicht selten kam es dabei zu Toten.

Liria selbst allerdings hatte nie viel Angst vor der Welt außerhalb der Stadt gehabt. Sie zog es bereits als Kind oft vor die Mauern, und bereitete ihrer Mutter so manches Mal Kummer.

 

Ihrem Pfad folgte sie zu einem Waldweg, der von einigen Büschen verdeckt wurde, und nur schwer einsehbar war. Sie war hier mit Loko oft in ihrer Jugend gewesen.

Schließlich verließ sie den Pfad und wanderte in den Wald hinein.

Nach einem kurzen Fußmarsch überwand sie einige besonders große Steine, und stand nun dort, wo sie viel Zeit in ihrer Kindheit verbracht hatte.

Ein kleiner, flinker Fluss floss an dieser Stelle an Steinen vorbei, die im Halbkreis stehend den Blick vor jeden Wanderer verborgen.

 

Doch war hier bereits jemand. Eine in brauntönen gekleidete, schmutzige Gestalt stand am Fluss und starrte mit hängenden Schultern ins klare Wasser.

Liria hielt sofort inne – die eindeutig männliche Person müsste sie längst gehört haben.

Trotzdem regte sich die Gestalt nicht, und hielt ihr den Rücken zugewandt.

Liria änderte ihre Haltung um ein Weniges, und sprang von den Steinen hinab.

Diese Person war entweder sehr selbstsicher, oder so tief in Gedanken versunken, dass auch eine Horde wilder Zipper sie nicht aus ihren Gedanken hätten reißen können.

Liria bemerkte bereits, dass es ein Fehler war, als sie zu ihrem Stoß, der den Fremden ins Wasser befördern sollte, ansetzte, aber es war bereits zu spät.

Der Mann schrie auf, versuchte noch einen Moment lang um seine Balance zu kämpfen, und fiel schließlich in den seichten Fluss.

Liria beugte sich über die Gestalt, legte den Kopf schräg und begann unverschämt zu grinsen.

Hin und wieder tut dir ein Bad gut, Loko. Du solltest dich bei mir bedanken.“

Lokos Augen blickten sie allerdings vorwurfsvoll an. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so angriffslustig reagierst. Ich hätte genausogut nur ein Wanderer sein können. Warum hast du angegriffen?“

Bei ihrer Antwort wird Lirias Stimme mit jedem gesprochenen Wort leiser. „Was denkst du? Dies ist nun mal... unser Ort. Hier trieb sich noch nie jemand herum. Und du hast mir Angst eingejagt.“

Loko starrte sie einen Moment lang ungläubig an, und brach dann in schallendes Gelächter aus. „Ich hätte nicht gedacht, dass man dir so leicht Angst einjagen kann.“

Liria ignorierte diese Bemerkung, und setzte sich am Flussrand auf den feuchten Boden. „Ich weiß selber nicht, was in den letzten Tagen mit mir los ist. Ich denke zu viel über Dinge nach, die unwichtig sind. Und ich fühle mich unwohl, wenn ich an morgen denke.“

Lokos Augen weiten sich überrascht, ehe er sich aus dem Fluss erhebt, und sich triefend neben Liria setzte. „So Ernst kenne ich dich nicht. Ist irgendetwas, wovon ich nichts weiß? Sollen wir den Auftrag einfach aufgeben?“

Einige Strähnen von Lirias dunkelblauen Haaren hingen ihr ins Gesicht, als sie den Kopf schüttelte. „Nein, es ist alles in Ordnung. Ich brauche einfach eine Pause, wenn das morgen vorbei ist.“

 

Loko nickte, und saß einige Sekunden schweigend und vor Nässe triefend dort, ehe er sich erhob, und Liria eine Hand reichte, um ihr aufzuhelfen.

Du sagtest, unser Ziel wäre ein hölzernes Objekt in der Form eines Vogels. Es ist seltsam, dass jemand dafür die Summe zahlt, die du erwähntest, aber wenn wir Erfolg haben, werden wir eine Weile gut leben können.“

Liria blickte einen Moment schweigend zu Loko hinauf, und ergriff dann seine Hand, um aufzustehen. In Lokos Stimme schwang Aufregung mit, als er weiter sprach. „Wer weiß? Vielleicht können wir beide sogar auf eine kleine Reise gehen. Du hast schon immer gesagt, dass du wissen willst, wie es in Keydaras zugeht.“

Ein kurzes Lächeln umspielte Lirias Lippen, und sie nickte. „Ja, das wäre vielleicht das Richtige.“

Loko grinst ebenfalls, als er den Schwung nutzt, Liria hoch zu helfen, um sie ebenfalls in das warme Wasser des Flusses zu befördern.

Nun sind wir quitt.“

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SilverDiscord
Hi zusammen,

ich mache zur Zeit eine Ausbildung zum sozialpädagogischen Assistenten, und möchte nebenher ein Buch schreiben. Nach langem überlegen, ob ich dies am Besten durch einen Blog mache, eine eigene Homepage oder sonstwie, bin ich schließlich auf mystorys gelandet :3

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EagleWriter Re: Re: -
Zitat: (Original von SilverDiscord am 11.02.2013 - 14:46 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 11.02.2013 - 14:43 Uhr) Na ich bin ja mal gespannt. Sicher geht der Einbruch nicht so glatt wie gewünscht ?



Wer weiß, Kapitel 4-7 treiben sich hier auch herum :3



Bin schon am lesen :-)
lg
E:W
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SilverDiscord Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 11.02.2013 - 14:43 Uhr) Na ich bin ja mal gespannt. Sicher geht der Einbruch nicht so glatt wie gewünscht ?



Wer weiß, Kapitel 4-7 treiben sich hier auch herum :3
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EagleWriter Na ich bin ja mal gespannt. Sicher geht der Einbruch nicht so glatt wie gewünscht ?

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