Ruhelos schlagen die Wellen an Land
Mein Herz pocht, es klopft, es steht in Brand.
Der eisige Wind tobt um mich herum
Ich vermisse den Klang deines Namens, bleibe trotzdem stumm.
Der Himmel zieht sich mit Wolken zu, geschwind.
Ich bleibe nun stehen, beginn zu weinen, wie ein einsames Kind.
Der Regen konkurriert mit meinen Tränen,
Ich wage es nicht dich im Geiste zu erwähnen.
Die bittere Kälte umgibt mich, wie ein rauer by Giant Savings">Mantel.
Die by Giant Savings">Liebe von früher ist gegangen, erloschen wie alles im Wandel.
Glückliche Tage, einst frohe Stunden.
Wohin sind sie bloß verschwunden?
Ich verberge mich unter einem Baum
Weit unten im Graben
Zurück geblieben sind tiefe Spuren von Narben.
Doch auch sie werden heilen in Zeit und Raum.
Durch das grüne Blätterdickicht
Tritt ein warmer Strahl
Es ist nicht die Sonne, nein ein lächelndes Gesicht
Mein einzig wahrer Freund, er kam für das Ende meiner Qual.
Die Wolken ziehen langsam von dannen.
Vögel zwitschern, die Blümlein prangen.
Ich fühle wie mein Herz allmählich verheilt
Und wie die Zeit von vorne wieder eilt.