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Die Abenteuer von Kasimir und Jolinda - Kasimir hat Schnupfen

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"Die Abenteuer von Kasimir und Jolinda - Kasimir hat Schnupfen"
Veröffentlicht am 26. Januar 2013, 4 Seiten
Kategorie Kinderbücher
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Anfangs hatte ich das Form Gedichten gemacht, aber nicht veröffentlicht. Dann als ich 2009 nach Köln ging lernte ich Blogs schreiben kennen. Das fand ich interessant, aber war mir nicht sicher ob ich es wirklich öffentlich machen sollte, ob es für mich nicht zum Nachteil werden würde? inzwischen habe ich mein erstes Buch geschrieben. Meine Biografie, meen Leben aus meiner sicht und wie es zu den Depressionen kam. Das Buch habe ich als Self - ...
Die Abenteuer von Kasimir und Jolinda - Kasimir hat Schnupfen

Die Abenteuer von Kasimir und Jolinda - Kasimir hat Schnupfen

Einleitung

Kasimir ist ein Hase, genauer gesagt ein Osterhase, denn er wurde auf einen Ostertag geboren. Unter den Hasen ist es etwas ganz besonderes. Hier sind nun die Geschichten und Abenteuer von Kasimir und Jolinda.

Kasimir hat Schnupfen

Kasimir macht sich große Sorgen um das bevorstehende Osterfest, denn Kasimir liegt krank im Bett und es dauert nur noch eine Woche bis es Ostern ist. Kasimir müsste noch so viel erledigen, Eier anmalen Eier auspusten, Moos für die Osternester sammeln, damit er daraus  Osternester bauen kann, die Weidensträucher schmücken und noch vieles mehr. Aber er ist einfach viel zu schwach und kann sich kaum auf den Beinen halten.

Da klopft es an seiner Haustür und mühsam krabbelt er aus dem Bett um die Tür zu öffnen. Vor der Tür steht seine Schwester Jolinda und als sie Kasimir sah erschrak sie und meinte: „ Kasimir wie siehst du denn aus! Was ist denn mit dir passiert, du bist ja ganz blass um die Nase und deine Löffel glühen ja förmlich!“ Kasimir sagte nur: „ Ach Jolinda, mir geht es furchtbar schlecht, ich habe Schnupfen und Fieber, ich fühle mich einfach nur schlapp! Ich weiß gar nicht wie es weiter gehen soll, es gibt noch so viel zu tun  ich habe keine Kraft überhaupt etwas zu machen.“  „Das ist ja entsetzlich!“ erwiderte Jolinda. „Komm Kasimir du gehörst wieder ins Bett und ich mache dir erst mal eine heiße Milch mit Honig und Wadenwickel für deine Beine, sollst mal sehen und dann wirst du auch wieder schnell gesund.“ Kasimir war sehr dankbar für diese Hilfe und wollte es Jolinda auch gerade sagen, doch da kam nur ein ganz lautes „Hatschi!“ heraus. Das war so laut das sich beide erschrocken haben. Kasimir putze sich auf dem Weg zum Bett noch mal kräftig die Nase, was auch so laut war, als würde einen Elefant herum posaunen.

Nachdem Kasimir sich wieder in sein Bett ein gemurmelt hatte brachte Jolinda ihm seine heiße Milch mit Honig und sagte zu ihm: „ Hier trinke es rasch aus damit du schnell wieder gesund wirst! Aber Vorsicht es ist sehr heiß! Kasimir hätte sich fast an der Tasse verbrannt, weil er nicht gleich den Henkel erwischte und nahm immer ganz kleine Schlückchen und er spürte förmlich wie gut ihm es tat. Dann legte Jolinda an Kasimirs Beine noch kalte Umschläge damit sein Fieber wieder runter geht.

„So und nun puste ich erst einmal die Eier aus und male sie schön bunt an.“ Sagte Jolinda, und machte sich gleich an die Arbeit. Jolinda sah sieben große Körbe mit den Eiern und pustete ein Ei nach dem anderen aus, so viele, dass alle sieben großen Körbe voller ausgepustete Eier waren. Dabei vergaß Jolinda die Zeit und als sie aus dem Fenster schaute war es schon ganz dunkel und sie konnte den Mond am Himmel leuchten sehen. „Oh das ist ja schon dunkel, na das Anmalen schaffe ich heute nicht mehr, das muss ich dann morgen machen!“ seufzte Jolinda. Sie schaute noch mal zu ihrem Bruder Kasimir welcher aber tief und fest schlief. Dann machte sie sich auf den Weg nach Hause. Jolinda wohnte nicht weit weg und der Mond leuchtete ihr den Weg. Gleich mit den ersten Sonnenstrahlen machte Jolinda sich wieder auf den Weg zu ihrem Bruder. Kasimir sieht heute schon viel besser aus, aber er fühlte sich noch sehr schwach. Kasimir öffnete Jolinda die Tür und freute sich das sie wieder da war. Er sagte: „ Ach Jolinda, was würde ich nur ohne deine Hilfe machen? Heute denke ich kann ich dir ein bisschen helfen!“ und so setzten sich beide an den Tisch und begannen die Eier, die Jolinda gestern ausgepustet hatte anzumalen. Jolinda und Kasimir erzählten sich viel und stellten fest das sie sehr froh waren dass sich hatten.

Dann plötzlich und völlig unerwartet musste Kasimir ganz heftig niesen: „Ha ha hatschi!“ Beide hatten sich so sehr erschrocken und als Kasimir sich erst einmal die Nase putzen musste, sah er was mit seinem Ei, welches er gerade am anmalen war passiert war. Durch das heftige niesen war die ganze Farbe auf dem Ei verlaufen und es sah nun aus als würde ein buntes Feuerwerk auf dem Ei zu sehen sein. Kasimir bewunderte dieses Ei und zeigte es auch Jolinda und Jolinda sagte darauf: „ Das ist das schönste Ei von allen!“ Dieses konnte Kasimir nur bestätigen und meinte dass dieses Ei jemand besonderes bekommen sollte, nämlich Jolinda, aber das würde sie erst zu Ostern bekommen. Jolinda hatte es verdient, denn ohne Jolinda wäre Kasimir nie so zügig voran gekommen und auch dass sie ihn gepflegt hatte war nicht selbstverständlich. Kasimir schätzte es sehr, so eine tolle Schwester zu haben.

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Hörbuch

Über den Autor

jomado
Anfangs hatte ich das Form Gedichten gemacht, aber nicht veröffentlicht. Dann als ich 2009 nach Köln ging lernte ich Blogs schreiben kennen. Das fand ich interessant, aber war mir nicht sicher ob ich es wirklich öffentlich machen sollte, ob es für mich nicht zum Nachteil werden würde?
inzwischen habe ich mein erstes Buch geschrieben. Meine Biografie, meen Leben aus meiner sicht und wie es zu den Depressionen kam. Das Buch habe ich als Self - Publisher veröffentlcht und ist am 2.12.2019 über den Book on dermand Verlag, Noderstedt erschienen. ISBN: 9783750412880 Hardcover kostet 21,99 ?

Liest das denn überhaupt einer? Und wenn ja wer? Schließlich kam der Punkt, wo ich zu dem auch stand was ich geschrieben habe und veröffentlichte die ersten Artikel. Ich veröffentlichte es auch gleichzeitig als Posting auf meiner Facebook Seite und meinem Twitter Account.

Inzwischen weiß ich von dem einen oder anderen der das alles liest, oder oft liest. Ich werde nun deutlich weniger gefragt, wie es mir geht? Das ist ganz angenehm, denn meistens wollen sie es nicht wirklich wissen sondern nutzen es als Höflichkeitsfloskel.

Wenn sie nun eine Artikel von mir gelesen haben würde ich mich natürlich sehr über ein Like, oder auch ein Kommentar freuen. natürlich dürfen auch Kritik geäußert werden. Ich bin für jede Art der Kommunikation dankbar.

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