Fantasy & Horror
Zwischen Himmel und Erde - Alquilone beißen nicht!

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"Zwischen Himmel und Erde - Alquilone beißen nicht!"
Veröffentlicht am 20. Januar 2013, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich bin ein pessimistisches Fräulein, dass schon seit ihrer Kindheit einen Narren an der asiatischen Kultur als auch der Sprache gefressen hat. Demnach lerne ich fleißig japanisch. Eine Weile lernte ich auch zusätzlich koreanisch aber, das ist dann unter dem ganzen Stress untergegangen. Außerdem habe ich gemerkt, dass mich die japanische Sprache doch mehr fasziniert. Genauso wie ich verrückt nach Asien bin, liebe ich auch den Sport Basketball. ...
Zwischen Himmel und Erde - Alquilone beißen nicht!

Zwischen Himmel und Erde - Alquilone beißen nicht!

Einleitung

Ungerechtigkeiten sind keine Seltenheit, doch schauen wir immer wieder über diese hinweg und unternehmen nichts ohne jemals an eventuelle Folgen zu denken, die auch unschuldige Menschen in die Dunkelheit ziehen könnten. Wenn man nichts dagegen unternahm.

Zunächst war nur das Erdreich betroffen, während die Bewohner Caelos (des Himmelsreiches) von dem dunklen Geschehen nichts mitbekamen, da sie durch die Wolkendecke und dem Schutzschirm Therrus ein abgeschottetes Leben führten. Als dann eines Tages aber auch Caelo in die

Tiefen stürzte, begann alles aus dem Ruder zu laufen und sowohl der Himmel als auch die Erde wurden von der Dunkelheit umschlossen und in ewige Verdammnis gehüllt.

Alquilone beißen nicht!


„Fang mich doch, wenn du kannst?" „Hey, das ist gemein. Du warst an der Reihe, du Schummler." Das Leben ging für mich voller Glück weiter, was ich mir vor 5 Jahren hätte niemals erträumen können. Ein Lächeln glitt friedlich über meine Lippen. Wer hätte jemals gedacht, dass ich, Ryo Watanabe, in die Fußstapfen meines älteren Bruders treten würde? Ich, der Schelm, der jedem Lehrer das Fürchten zu lehren wusste, ihnen das Unterrichten zur Hölle machte. Besonders Herrn

Situm. Abermals lächelnd, trommelte ich meine Flugklasse auf dem weiten, runden Trainingsplatz zusammen. Er war nicht mehr wie der, den ich aus meiner Kindheit kannte, sondern viel weicher in seiner Beschaffenheit aufgrund des saftigen Grases und der braunen, würzig duftenden Erde. Ja, es hatte sich vieles urplötzlich auf einen Schlag verändert. Keiner konnte was dafür. Wir alle waren damals unerwartet von seinen dunklen Handlangern überrascht worden. Opfer, die einem sehr nahe waren, mussten zwangsweise gebracht werden. Zum Glück hatte jetzt alles Leiden ein

Ende. Von dem lauten Gezanke meiner zwei Schüler wieder in der Gegenwart erwachend, entfernte ich mich entschlossen von der hohen Mauer, an die ich mich bis vor kurzem gemütlich gelehnt hatte. Auch sie war nicht mehr die sandig, hohe Steinmauer gewesen, die ich mit Tohai des öfteren als Kind hochkletterte, an seiner sonnigen Spitze unser Pausenbrot genüsslich verspeiste. Ein festes, hochgewachsenes, dunkelgrünes Gestrüpp nahm seinen Platz ein. Klar, eine "Mauer" war dies wahrhaftig nicht, aber ich bezeichnete sie trotzdem so. Auch wenn da nur eine

gigantisch empor wachsende Spezies von Pflanze vegetierte. Sie war dennoch meine allerliebste Mauer. Ein Stück meiner fortwährenden Erinnerungen an meine lustige Kindheit. Sofort ergriff ich die zwei Streithähne an den Armen, rief dabei ein letztes Mal den bunten Rest des fröhlich auf und ab springenden, laut lachenden und um die Wette rennenden Clans zusammen, die mir als "Klasse" zugeteilt wurde, vergaß währenddessen natürlich nicht den beiden Raufbolden zu meiner linken und rechten böse, ermahnende Blicke zu werfen. Augenblicklich hörten sie auf, senkten das Haupt und schauten beschämt auf den grünen,

grasbewachsenen Boden. Zufrieden lockerte ich meinen festen Griff um ihre Arme und fuhr beiden zur Aufheiterung warm, lächelnd durch ihre vollen Haare. „Die Pause ist vorbei, Kinder. Auf zur nächsten Lektion", klatschte ich schließlich in die Hände. „Was? Schon?" „Och, Menno!" „Wie schade.", klagten sie eine nach der anderen und ließen traurig ihre Köpfe hängen. „Ach, kommt schon. Wollt ihr denn nicht endlich auf einem Alquilon fliegen können?" „Doch..." „Na, sicher..." „Aber klar doch...", schreckten sie alle

ermutigt hoch. Eifrig schnappten sie sich ihre schweren, dicken Flugbücher, deren Seiten schon vergilbt aber insgesamt noch in einem guten Zustand waren, setzten sich ehrgeizig auf den saftig, grünen Boden, verschränkten gemütlich die Beine und legten die Bücher aufgeregt auf ihre Schöße. Mit ihren kleinen Händen umschlossen sie mühsam das veraltete Buchband und versuchten die Seiten behutsam auf das Kapitel zu blättern, das ich ihnen sogleich auftrug. „Wir lernen heute die Ausrichtung des Körpers beim Fall, nicht wahr, Meister Ryo?", fragte mich hastig einer der kleinen Raufbolde, den ich vorhin

ermahnt hatte. „Du hast es auf den Punkt gebracht. Das ist goldrichtig, Souta", lächelte ich ihn stolz an. Sein wie wild aufspringender Eifer und nicht zu vergessen brennender Ehrgeiz endlich auf einem dieser prachtvollen Jungvögel fliegen zu können, hatte inzwischen seinen Höhepunkt erreicht, den er nur im Flugunterricht zeigte. Zugegeben, er erinnerte mich ein wenig an mich, als ich selbst noch neun Jahre alt gewesen war. Emsig vermied ich die Teilnahme an jedem Unterricht außer in der Disziplin Fliegen. Es war einfach mein liebstes Fach gewesen. Das war es übrigens heute noch. Allerdings war ich

nun kein kleiner Schüler mehr, sondern ein ausgewachsener, disziplinierter, junger Lehrer. Schelmisch grinste er seine nahe liegenden Kameraden stolz an, verbarg aber sofort sein leicht gerötetes Gesicht im staubigen Buch, als die Mädchen ihn von allen Seiten umschwärmten: „Du bist so schlau, Souta!" „Woher wusstest du das nur?" „Einfach, klasse!" Um diesen, für ihn unterträglichen, Lobesgeschwall zu unterdrücken, ordnete ich ihnen an, sich zusammenzureißen und in den nächsten 20 Minuten die ersten fünf Seiten dieses Kapitels konzentriert durchzulesen. In der Zwischenzeit lehnte ich mich wie

gehabt an die "Mauer", verschränkte gelassen die Arme vor dem Körper und beobachtete entspannt die aufmerksam über den Büchern harrenden Gesichter. Ein jeder legte einen unterschiedlichen Ausdruck zum Vorschein: Mal interessiert, mal gelangweilt, mal verwirrt, mal aufgeregt oder so wie bei der kleinen Person im hintersten Winkel des Trainingsplatzes, entmutigt. Nahezu verschüchtert betrachtete sie mit ihren kleinen, braunen Augen die Abbildungen auf den abgenutzten Seiten. Ihre Hände zitterten nervös, doch hielten sie dennoch das Buch fest umschlossen wie zum Schutze eines großen Schatzes, das in ihm verborgen sein mochte. Ging es

ihr etwa schlecht? Verkrampft starrte sie sorgenvoll drein. Gerade als ich sie darauf ansprechen wollte, meldete sich Souta hastig. „Wann bekommen wir denn endlich unseren ersten Alquilon, Meister Ryo?", fragte er mich ungeduldig, klappte das Buch apathisch zu. Ein leises Kichern kitzelte mich bei dieser Frage leicht auf der Zunge. Nur schwer versuchte ich es herunterzuschlucken, um den Kleinen vor der aufmerksam horchenden Klasse nicht zu demütigen. Ich gab mir schrecklich viel Mühe aber es war stur und hartnäckig zugleich. Je mehr ich ihn

mit Druck meinen Rachen hinunterzuwürgen bemühte, desto mehr kitzelte es mich zu fiesen Tricks greifend. Eine Feder zur Hand nehmend, streifte es meine Zunge, geschmeidig und dennoch schauderhaft kitzelnd, auf und ab. Man konnte wohl an meinem komisch verstellten Gesicht erkennen, wie ich gegen das kleine Lachungeheuer ankämpfte. Sie alle starrten mich fragwürdig an. Betrachteten mich rätselhaft, neigten ihre Köpfe mal nach rechts und dann wieder nach links, zogen verwirrt eine Augenbraue in die Höhe. Lange konnte ich mich nicht mehr halten. Nach fünf bis zehn qualvollen Sekunden riss ich meinen Mund weit auf,

während meine Arme meinen Bauch wehleidig umschlungen hielten. Ein lustiges Lachen überflutete in nicht mal zwei Sekunden den gesamten Trainingsplatz. Den Rücken gekrümmt schritt ich langsam, die Tränen mit leisem Kichern von meinen Augen trocknend, auf Souta zu. Liebevoll strich ich ihm amüsant durch das volle schwarze Haar, sah ihn dabei mit einem breiten Grinsen an. Er aber schenkte mir nur einen kurzen, beleidigten, grimmigen Blick, seiner ausdrucksstarken dunklen Augen. „Was ist denn so lustig?", grummelte er sauer, warf den Kopf dabei

eingeschnappt zur Seite und würdigte mich keines Blickes. „Aber Souta", lachte ich leicht, löste indessen meine Hände von seinen verwuschelten Haaren und wandte mich räuspernd an die gesamte Klasse. Neugierig schauten sie mir in die Augen. Legten nacheinander die Bücher aus der Hand und setzten sich aufrecht hin. „Wieso haben Sie vorhin so laut gelacht?" „Warum haben Sie davor so schrecklich komische Grimassen geschnitten?" „Fanden Sie Soutas Frage dämlich?"

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Hörbuch

Über den Autor

ShiningEnzian
Ich bin ein pessimistisches Fräulein, dass schon seit ihrer Kindheit einen Narren an der asiatischen Kultur als auch der Sprache gefressen hat. Demnach lerne ich fleißig japanisch. Eine Weile lernte ich auch zusätzlich koreanisch aber, das ist dann unter dem ganzen Stress untergegangen. Außerdem habe ich gemerkt, dass mich die japanische Sprache doch mehr fasziniert. Genauso wie ich verrückt nach Asien bin, liebe ich auch den Sport Basketball. Kobe Bryant und Michael Jordan sind meine Idole.
Ich finde im übrigen, dass Sport unbedingt ins Leben integriert werden sollte. Es ist sehr wichtig und vor allen Dingen sehr gesund.
Ich bin wie viele andere aus den 90ern auch mit den Kinderserien aus Japan bzw. Nippon und Toei Animation aufgewachsen. Danke Japan auch dafür.

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Falkonide Ok, ich konzentriere mich jetzt auf Seite 4-5 :)
In diesem Fall ist ?Fang mich, wenn du kannst!? eine Aufforderung und da gehört dann ein Ausrufezeichen hin.

Ich finde, du hast hier zu viele platte Infos eingebaut, die du lieber in eine schöne lange Handlung gesteckt hättest.
Zum Beispiel das Fangspiel: Man hat nur die zwei Sätze wörtliche Rede, aus der man rauslesen soll, dass man dabei glücklich ist. Aber wörtliche Rede allein machen noch keine Atmosphäre und lebendige Figuren aus.
Ich bin ein Fan davon, dass wörtliche Rede immer von Beschreibungen begleitet (umschlossen ^^) wird, die den Leser Zeit glich ein ?Bild malen?.
Du lässt sie zwar danach lächeln und in ?Glück schwelgen? aber es wäre schön gewesen vorher das Fangspiel ein wenig zu beschrieben und ein paar Charaktere zu sehen ;)
Und beschriebe doch, was fühlt sie, wenn sie in Glück schwelgt? Was empfindet sie dabei und was nimmt sie wahr? Wenn du das weist und beschrieben kannst, ist es 1.000x besser als ?Glück? zu schreiben ^^

Generell auch die Beschreibungen wie der Platz jetzt ist. Gut man kann sich denken, dass er vorher anders war, aber man hätte gerne einen Vergleich, umso schöner kommt dann der neue Platz auch rüber ;) (Deswegen macht man ja auch beim Renovieren gerne vorher/nachher Bilder)

Und ab der Stelle ?Ja es hatte sich viel verändert?, klingt alles etwas unbeholfen. Eigentlich beschreibst du oben ja, dass alles gut ist und jetzt ist plötzlich alles ?schlecht? *gg*
Ich würde den ganzen Teil mal neu strukturieren und ausbauen. Aus diesen zwei kleinen Buchseiten kannst du sicher 2-3 A4 Seiten machen, allein vom Inhalt her, den du eigentlich schildern willst ;)
Aktuell bekommt der Leser hier nur ?Tatsachen? berichtet, mit denen er nicht viel anfangen kann und die er sich zusammenreimen muss, ohne wirklich Mitgefühl zu erleben. Was an dieser Stelle aber wünschenswert wäre, um den Leser mitzureißen.
Sehr oft entscheiden schon die ersten Seiten eines Buches, ob der Leser weiterliest, oder das Buch wieder zuklappt ;)
Vor langer Zeit - Antworten
ShiningEnzian ah okey. Ich dachte am Anfang weniger Beschreibung und danach erst mehr. Also diese Kritik hatte mir mal ne Leserin ans Herz gelegt. Deswegen versuchte ich alles so knapp wie möglich zu halten am Anfang. Wie du so schön sagtest mit mehr Beschreibung könnten daraus locker 2-3 A4 Seiten werden.
Okey dann nehm ich das Kapi richtig auseinander xD
Ach und es ist alles gut. Also da ist keine Änderung.
Vor langer Zeit - Antworten
Falkonide Jain.
es ist schon richtig auf den Punkt zu kommen und nicht auszuschweifen ^^
Das Problem an solchen bewertungen: Es fließt immer auch subjektiver geschmack hinein und man kann es nciht allen Recht machen. Es gibt auch mehr als nur einen Weg eine Geshcichte gut zu schrieben, man muss letztendlich sienen eigenen finden.
Von Daher sind alle Kommentare und Tipps immer mit Vorsicht zu genießen ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Falkonide Deine Einleitung:
Sie klingt umständlich. Du willst etwas sagen, bringst es aber nicht wirklich auf den Punkt.
Beispiel: Mach mal aus den ?Ungerechtigkeiten? die ?Ungerechtigkeit? selbst und versuche alles auszuschließen, was sich so oder so aus einer Aussage ergibt.
Versteckte Wiederholung als Beispiel: - Wenn ich nicht drinnen bin, dann bin ich draußen.
- Ich bin ein Stubenhocker, deswegen gehe ich nicht gerne hinaus.
Siehst du bei beiden Sätzen die Wiederholungen?

Der Teil mit den Pranken passt hier nicht wirklich hinein und wirkt in dem Textstück fehl am Platz.

Als du angefangen hast über die Welt zu erzählen, hätte ich das direkt in eine neue Zeile gesetzt. Immerhin oben philosophierst du und dann geht es direkt mit der Erklärung der Welt weiter. Da das ein Teil für sich ist: Neue Zeile.

Versuch mal alles auszustreichen, was du an Worten nicht wirklich benötigst und du wirst sehen, die Einleitung dürfte 1/3 ihres Textes verlieren und dadurch Stimmiger werden ;)

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ShiningEnzian Ich muss dich übrigens warnen! Das ist die alte Version. Ich habe vor ein paar Jahren, glaube ich, die Story geändert.
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ShiningEnzian ahahahaha die Einleitung xD
Wenn du wüsstest wie die entstanden ist xD
das war mitten im Matheunterricht. Hab sie einfach niedergeschrieben, da mal auf ner anderen Seite eine Leserin unbedingt eine Einleitung wollte. Und ich bin so schlecht in Einleitungen. Mehr als schlecht.

Aber whoaaa :o deine Tipps sind mega *-* Vielen Dank. Klingt gut. Werde ich baldig in die Tat umsetzen

Danke schön :)

Ich bin so froh, dass du da bist >_<
Vor langer Zeit - Antworten
Falkonide Gern geschehen ^^
Werde mir auch noch mehr angucken, aber eben alles, wie ich Zeit dazu hab ;)
Kommentieren und zerlegen dauert länger als das Story schreiben selbst *gg*
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Falkonide Ey du bist fies xD
Wollte mcih grad nochmal dran setzen und jetzt sinds nur noch 4 Seiten :3
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ShiningEnzian Ja, das lag daran, weil ich die Einleitung ausbessern wollte aber deswegen hat sich dann alles verschoben, weswegen es nen Salat gab und ich gezwungen war das Buch zu canceln xD
werde in den nächsten Tagen die seiten hochladen.
Tut mir echt leid :(
Da hattest du jetzt Zeit und Bock aber ich habs vermasselt >__
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Falkonide Ah ok ^^
Ich hab gedacht hättest alles off genommen ums schon mal zu überarbeiten und dann stückchenweise hochzuladen :D

Schreibst mit Word oder Open Office? Hab grad woanders gelesen, dass du aus versehen alles gelöscht hast. Bei Word (denke auch bei Open Office) gibt es ne Autosafe Funktion ^^ Wenn du die auf alle 5 Min stellst, hällt sich der Verlust von Texten stark in Grenzen ;)
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