Es geht um ein Mädchen Namens Jackie Mounrow und ihrem Leben. Verliebt sie sich in den Neuen? Oder kommt ihr der netter bester Freund David doch noch ins Auge? Hm mal sehen..Und was ist eigentlich mit ihrer beste Freundin Savannah los? Hat sie wieder mal Probleme mit ihrem Freund Jared? Oder gibt es da noch etwas anderes...
Zuerst mal stelle ich mich und meine Familie vor. Ich heiße Jackie Mounrow und bin vor ungefähr 14 Tagen, 16 geworden. Außer mein Talent zur Unsportlichkeit und Tollpatschigkeit, bin ich ziemlich durchschnittlich. Meine Noten ebenso. Ich habe eine beste Freundin und einen besten Freund. David und Savannah. Die beiden sind in meinem Alter, na ja David ist 8 Monate älter als wir und deshalb nennt er uns immer 'Kleine', aber ich könnte mir kein Leben ohne sie vorstellen. Savannah ist ziemlich so wie ich, liebt Komödien und Horror Filme, lacht über alles und das laut, ist ständig laut, obwohl sie sagt jedem die Meinung, ich bin da etwas anders. Wir gehen alle auf die selbe Schule schon seit 3 Jahren, da ist es ziemlich cool, obwohl es eine Schule ist. Aber es kommt vielleicht daher, das es eine private Schule ist, für sowas wie 'etwas reichere' Leute. Oh und wenn ihr euch fragt wieso ich Familie und nicht Freunde gesagt hatte, war weil sie zur meiner Familie gehören. Ich lebe mit meinem Dad und seine neue Frau zusammen in einem riesigen Haus. Meine Mutter reist sehr viel, da sie von mehreren Firmen landesweit die Managarin ist und wenn ich Mutter sage, meine ich eine Person die mich gezeugt und dann geboren hat und keine die mich sorgevoll aufgezogen hatte. Aber das machte mir noch nie etwas aus, ich hatte ja meinen Dad und er war mir mehr als genug. Leider war da noch eine dritte Person und zwar die Freundin und Lebenspartner von meinem Vater Robert und sie heißt Rose. Sie ist wirklich die letzte Person mit der ich auf einem einsamen Insel gerne stranden würde. Wie auch immer mein Vater ist glücklich, deshalb halte ich meine Klappe. Wie heißt es so schön 'Ist er glücklich, bin ich das auch', richtig? Meine Mutter heißt Jane und sie schickt mir immer viele Geschenke, wenn ich Geburtstag oder eigentlich an jedem Feiertag. Tja das war's, mehr gibt es nicht wirklich. Â
Kapitel 1
''Ich muss dir unbedingt was sagen..'' er kam mir mit langsamen Schritten näher und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Seine hellblauen Augen durch bohrten meine hell grünen Augen.''W-was denn?'' fragte ich schließlich, etwas stotternd und nervös. Sein warmes Lächeln blieb auf mir ruhen und er berührte meine Wange, mit einer leichten Bewegung. Er kam mir näher und...
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Ich erwachte aus einem wunderbaren, aber immer noch seltsamen Traum. Hatte ich gerade davon geträumt, wie mir mein bester Freund seine Liebe gestehen wollte? Merkwürdig. Wie komme ich überhaupt auf sowas? Noch merkwürdiger. Und überhaupt wieso träume ich davon!? Ach ich hatte nicht die Nerven mir darüber Gedanken zu machen, also hörte ich gleich damit auf. Es war ganz dunkel im Zimmer, also stand ich mit einem langen Gähnen auf und zerrte mich bis zur Fenster. Ich zog die Vorhänge auseinander und LICHT! Die warme Sonne brennte in meinen Augen und ich kniff sie zusammen. Schließlich drehte ich mich um und sprang, mit einer wirklichen Behinderung, 1 Meter vor meinem Bett auf den Boden.Au! Ich krabbelte hoch auf meinem Bett und breitete mich aus. Ich hörte wie mein Handy irgendwo virbrierte und ich setzte mich in Lichtgeschwindigkeit auf, während ich mich darauf konzentrierte das Vibrieren zu hören, sah ich in meinem Bett nach, aber da war es nicht, also stand ich auf und suchte zwischen den vielen Kleidern, die genau vor meinem Schrank auf den Boden lagen. Tja nur ich kann so cool sein und sowas tun.Schließlich fand ich es. Mein Baby. Es war ein Anruf von Savannah, also rief ich sie zurück, doch sie hob nicht ab. Ich schmiss meinen Handy auf's Bett und suchte mir etwas aus meinen teueren Kleidern, die mir meine Mutter meistens schenkte, heraus und entschied mich schließlich für eine weiße Bluse, unten in die schwarze Hose eingesteckt und dazu noch einen brauen Gürtel. Als ich dann mit alles fertig war, Zähne putzen,Haare kämen, Schminken,...ging ich runter. Im Wohnzimmer saß mein Dad und ich umarmte ihn von hinten.''Morgen Dad!'' er drehte sich zu mir um und grinste.''Morgen meine Süße, na freust du dich schon auf die Schule?'' Ach ja, morgen war ja der erste Schultag. Wie schnell doch die Zeit vergeht.''Ja, na ja, wenn ich sage 'ich vermisse es' meine ich meine Freunde und nicht die Schule'' er lachte mit seiner tiefen Stimme und gab mir einen Kuss auf die Stirn.''Du wirst es schon schaffen so wie immer'' ich nickte und sah mich um. Es war bewundernswert. Keine Rose! ''Habe ich etwa die Ehre heute in der Früh, Rose nicht sehen zu müssen?'' man hörte richtig die Freude in meiner Stimme und er guckte mich an. Ich gab ihn einen Kuss auf seinen nackten Schädel und ging in die Küche, wobei ich auch fernsehen konnte, da das Wohnzimmer und die Küche mit einander verbunden sind. Er guckte grade die Nachrichten und ich setzte mich mit einer Schüssel Kornflakes neben ihn auf die Couch. Es ging darum das eine Frau ins Meer gefallen ist, hier in der Nähe und jetzt im Krankenhaus liegt. Die Frau hieß...ich war geschockt! David's Mutter!
Emily Newton! Sofort rannte ich raus und schrie meinem Dad 'ich ruf dich an' kurz hin. Als ich bei David ankam nahm ich mir nicht die Zeit zum klingeln, sondern öffnete die Tür gleich mit dem Schlüssel unter der hässlichen Pflanze. Ich stürmte rein, nach oben, ins Zimmer von seiner Mutter und da saß er. Auf dem Bett seiner Mutter. Ich kannte ihn. Er hasste Krankenhäuser, deshalb würde er wahrscheinlich Zuhause sein und ein Bild von ihr betrachten. Ich ging auf ihn zu und er guckte langsam zu mir rauf. Als ich mich endlich setzte, sah er mich an und umarmte mich.''Ich wusste....nicht ob ich..ich wusste nicht was ich..'' ich streichelte seinen Rücken und umarmte ihn ebenfalls.''Schh...sie wird wieder gesund...sie braucht nur etwas Ruhe.'' ich spürte einen komischen Impuls seit meinem Traum, zwischen uns und ich hoffte er würde das nicht fühlen. Er ließ mich los, aber sein Kopf war wenige Zentimeter entfernt von meiner. Seine Augen waren hell und überfüllt mit Tränen, trotz allem weinte er nicht. Er sah mir tief in die Augen.''Danke, du bist immer für mich da..'' ich nickte und hoffte innerlich, das irgendwas passieren würde. So ein Blödsinn! Er ist mein bester Freund! ''N-natürlich-'' mir stockte der Atem, das war kein gutes Zeichen.''--ich bin immer für dich da, das darfst du nicht vergessen'' er lächelte. O mein Gott! Sein Lächeln brachte meine Knochen zum schmelzen und ich lächelte tatsächlich rot zurück. Er berührte meine Wange und streichelte sie mit seinem Daumen. ''Danke..'' was war das bloß? Wieso klopfte mein Herz, als würde es gerade Johny Depp treffen!? Nein, das war ein andere Art klopfen, vertrauter. Es fühlte sich so gut an in seine Hände zu sein, doch dann ließ er mich los und stand auf.''Hahh...du hast Recht! Sie wird auf jeden Fall wieder gesund werden.'' ich nickte und versuchte so unentäuscht wie möglich zu wirken. Es war blöd von mir zu denken, das irgendwas passieren könnte, er ist schließlich David. Ich stand auf und seufzte 'erleichtert'.''Na gut, dann gehe ich mal.'' er lächelte und wir umarmten uns. Lange. Viel zu lange. Als wir uns ansahen, war ich mir sicher. Da war mehr als nur Freundschaft und ich war mir ziemlich sicher, das er das auch wusste. Er berührte erneut meine Wange, aber diesmal wusste ich nicht was kommt. Da er das vorhin schon gemacht hatte, war ich mir nicht im Klaren, ob er es jetzt machen will oder nicht. Schließlich näherten sich seine Lippen meinen und sie trafen sich. Wir gingen Schritte zurück und fielen auf's Bett. Er griff mich unter meinem T-shirt an der Taile an und stopte dann. Er sah mich voller Reue an.''Es tut mir Leid, wirklich ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist!'' er stand auf und hat mir dann auch geholfen, leider zog er mich so schnell zu sich, das ich mich auf ihn stürzte und wir auf den Boden flogen. Wir guckten uns in die Augen und ich antwortete schließlich.''Ich hätte....nicht mit gemacht wenn ich nicht wollte..'' ich sah seinen muskulösen Oberkörper an, das sich wegen meinem Gewicht anspannte. Ich wollte rasch aufstehen, doch er zog mich auf seiner Brust und umarmte mich so. Nach einer kurzen Stille, seufzte er laut und angenehm. Sein Atem klang so laut in meinen Ohren, aber trotzdem war es so schön.''Was ist das mit uns?'' fragte er schließlich.''Ich mein--'' ich sah ihn an.''Wir können keine Freunde sein, aber eine Beziehung kriegen wir auch nicht auf die Reihe wahrscheinlich..'' nach eine Weile peinlichen Stille, musste ich es einfach sagen. Ich sah zu ihm hoch und sprach so deutlich, wie ich nur konnte.''Aber ich möch--!'' er küsste mich und zog mich langsam weiter auf ihn rauf. Wir drehten uns und jetzt lag ich unten. Genau unter ihm. Wann hat sich bitte aus unserer Freundschaft, 'das' hier ergeben? Er stopte und sah mich an.''Und was jetzt?'' er grinste und ich lächelte.''Ich weiß nicht vielleicht schauen wir einen Film oder wir könnten--'' er küsste mich erneut und zog mir mein T-shirt aus, das selbe machte ich mit ihm. Es war fast schon beängstigend, wie gut ich mich in seinen Armen fühlte.Seine Hand streifte von meinem Brustkorb bis zur meinem Bauch.Plötzlich öffnete sich die Tür und Savannah kam rein. Zuerst guckte sie uns groß an und schließte dann wieder die Tür. Ich und David guckten uns an und lachten gleichzeitig auf.Savannah schrie von draußen, das das nicht lustig sei und da zogen wir uns wieder an. Ich machte die Tür auf und David setzte sich auf das Bett. Savannah stürmte rein und sah uns an.''Wisst ihr, ich weiß ja das du traurig warst David, aber ich mein...wirklich!?'' er verkneifte sich ein Lachen und sah mich dann an. Er deutete darauf an, das ich zu ihm gehen sollte, also tat ich das. Er zog mich auf seinen Schoss und er sah Savannah an.''Wir sind ein Paar.'' savannah guckte mich an und ich nickte.''AWWWWWWWWWW! O mein Gott! Das wusste ich ja nicht! Awww wie süß ihr doch seit!'' jetzt mussten wir beide erneut lachen und er küsste mich auf die Wange. Erneut klatschte sie überglücklich herum und umarmte uns dann.''So toll! Meine besten Freunde fangen eine Beziehung an! O mein Gott!'' plötzlich wurde sie still und wir sahen sie an.''Ich habe jemanden kennen gelernt...aber er ruft mich nicht an oder sonst was, obwohl ich dachte, das wir uns doch ganz gut verstehen....aber wie es scheint, habe ich mir das eingebildet..'' ich umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr.''Der, der dich nicht haben will, ist entweder blind oder einfach nur behindert.'' sie lachte leicht und umarmte mich auch.''Ja du hast wohl Recht...er war wohl farbenblind.'' wir lachten gemeinsam und ich löste mich von ihr, als sie sich entschied zu David zu schauen.''Wie gehts dir eigentlich?'' sie setzte sich neben ihn hin und er sah mich an.''Jetzt geht es mir wundervoll, ich weiß das sie wieder gesund wird..'' ich lächelte.''Ja das wird sie.'' sagte ich aufmunternd und küsste ihn kurz auf seine Wange. Er lächelte ebenfalls und Savannah stand auf.''Ach na gut, ich lass euch zwei dann mal allein...ihr habt ja einander und ich...ach ich habe tausende von Bollywood Filmen und eine Tafel Schokolade!'' sie schneidete eine Grimasse und schließte hinter sich die Tür. Ich lachte leicht und guckte zu David, der bereits vor mir stand und mich anlächelte.''Und was machen wir jetzt?'' ich überlegte kurz.''Na ja...also mein Dad ist grade nicht Zuhause aber wenn du willst können wir auch weiter reden od--'' er griff nach meine Hand und rannte los.''Los!'' ich lachte und wir liefen, bis zu mir Nachhause, da es ja nur paar 10 Meter von ihm entfernt ist. Als wir endlich Zuhause bei mir waren, hob er mich hoch und brachte mich nach oben in mein Zimmer, wobei ich nur lachte und er grinste. Danach schmiss er mich auf das Bett und stürzte sich auf mich. Erneut lachte ich und er guckte mir in die Augen. Wird es jetzt passieren? Etwas was ich davor noch nie getan hatte? Aber wenn es mit ihm passiert, wäre ich glücklich, da er mein bester Freund ist und  gleichzeitig mein Freund. Ich hatte dennoch...Angst. Er sah mich immer noch an und stand dann auf. Ich guckte ihn an und setzte mich auf.''Alles okay?'' fragte ich und er lächelte.''Komm!'' er zog mich auf meiner Hand und wir liefen runter ins Wohnzimmer, da setzte er sich hin, mich setzte er in sein Schoss und wir sahen Fernsehern.