Bevor die Grauenhaften Massaker im kleinen beschaulichen, von wunderschönen Wäldern und Bächen umgebenen und in einem Traumhaften Tal gelegen Borstelhausen begannen war der 500 Einwohner Ort nur dadurch Grenzüberschreitend ein Begriff weil der Amtierende Bürgermeister vor 4 Jahren von der Presse als Transvestit geoutet wurde. Was zur folge hatte das, dass Dorf zur Lachnummer der Nation wurde. Manche Einwohner waren sogar froh das der ziemlich einfallslos genannte “Hütten Killer” jetzt für neue Schlagzeilen sorgte. “Endlich wird hier mal über was anderes geredet als über diese Schwuchtel da im Rathaus” hörte man die Leute sagen. Der Hütten Killer begann sein Unheil vor 2 Monaten als eine Teenager Gruppe von fünf Leuten einen ruhigen Cannabis Abend in einer Waldhütte tief in den Wäldern verbringen wollte. Als sie am nächsten Montag nicht in der Schule anzutreffen waren, trommelten die besorgten Eltern einen Suchtrupp zusammen, der die fünf Teilweise Kopflos und mit anderen fehlenden Körperteilen zerstreut, rund um die Hütte vorfand.
Suchtrupp zusammen, der die fünf Teilweise Kopflos und mit anderen fehlenden Körperteilen zerstreut, rund um die Hütte vorfand.Die Polizei und viele mit Mistgabeln, Fackeln und Latzhosen bewaffnete Dorfbewohner durchkämmten daraufhin erfolglos die Wälder. Die einzige Folge war das aufgrund einer Unaufmerksamkeit mehrere Fackelträger etwa 20 Prozent des Waldes abbrannte. Der Bürgermeister rief daraufhin den Wald zur absoluten Speerzone aus. Des Weiteren befahl er ein absolutes Fackel und Mistgabel verbot. Natürlich hielten sich die Bewohner von Borstelhausen nicht lange daran. ”Die Tucke da oben im Rathaus ist ne verweichlichte Pussy. So weit kommt’s noch das der uns hier irgendwelche Vorschriften macht.”
hörte man die Leute sagen. Als nach einem Monat mehrere Jugendliche im ort eine 80er Backwood Party tief in den Wäldern organisierten bekamen sie von den Erwachsenen im Dorf Rückendeckung. “Könnt ihr ruhig machen Jungs, unser Parfümierter Bürgermeister hat hier gar nichts zu sagen, nehmt den alten Peter mit seinem Luftgewehr mit und lasst ihn eure Hütte bewachen” Am nächsten Morgen machte sich die Frau des alten Peters auf den weg zur Hütte, sie wollte ihren Mann rechtzeitig zum Gottesdienst abholen.
Sie fand seinen Kopf aufgespießt auf einem Stock, der direkt vor der Hütte im Boden steckte. In und um der Hütte fand die Polizei den selben Anblick vor wie beim letzten mal. Nur einer der 40 Jugendlichen wurde lebend gefunden. Der Übergewichtige Tim vonderhagen. Der Sohn der reichsten Einwohner des Dorfes, der sich in einem Schrank versteckte und sich in die Hose gemacht hat. Tim war im Dorf aufgrund seiner reichen Eltern und weil damit angab ziemlich unbeliebt.
Auf der Party war er uneingeladen aufgetaucht. Als Zeuge war er nicht zu gebrauchen, da er im Schrank wohl ohnmächtig wurde. “Wieso musste von allen auf dieser Party ausgerechnet dieser Schleimige Fettsack nicht abkratzen” War die einhellige Meinung im Dorf. Wieder einmal wurden die Wälder durchkämmt. Der einzig erwähnenswerte Vorfall bestand darin das ein Einwohner einen Pilz sammelnden Touristen erschoss ”Der sah irgendwie verdächtig aus”. Entschuldigte er sich.
“Kein Problem Hans-Peter, kann passieren, frag nächstes mal einfach nach bevor du schießt” beruhigte ihn der Örtliche Polizeichef und ließ es darauf beruhen. Zwei Tag nach diesem Vorfall lud Tim der einzige überlebende des Hütten Killers, per Facebook Drei seiner ehemaligen Freunde zu sich nach Hause ein. Genauer gesagt in sein Baumhaus, das sich auf der riesigen Anlage seiner Eltern befand. Die drei waren Hans, ein Einser Schüler ohne jeden Sozialen Kontakt. Murat dessen Eltern die einzigen Ausländischen Einwohner im Dorf waren und der sich erst in der Dorfgemeinschaft Integrieren konnte, als er aufgrund seiner Kontakte sehr gutes Gras auf den Schulhöfen unter die Leute brachte.
Und Chris der sich von den meisten im Dorf angewidert fühlt oder zumindest der einzige ist der offen seine Meinung sagt. Er hatte vor bald mit seiner Freundin hier zu verschwinden. Murat war der letzte der ins Baumhaus geklettert kam. “Aua, ich glaub ich habe einen Splitter im Finger” Beschwerte er sich als er die Leiter hinaufkam. Tim grinste ihn breit an. “Murat endlich, jetzt sind alle da”
Im inneren des Baumhauses befand sich ein runder Holz Tisch um den alle drei, auf kleinen Hockern saßen.
“Wieso treffen wir uns hier Tim?, bist du 10 Jahre alt?"
Sagte Murat während er versuchte sich einen kleinen Splitter aus den Finger zu ziehen.
“Wir treffen uns hier Murat, weil das der perfekte ort ist um euch mein Unternehmen zu erklären. Hier haben wir früher viel Zeit verbracht und so gut wie niemand weiß von diesem Baumhaus”
“Das laberst mist Tim, von der Straße kann jeder dieses Baumhaus sehen”
Murat zeigt nach draußen wo gerade ein kleiner Junge auf einem Dreirad fuhr und ihnen zuwinkte. Tim zog den Hocker neben Chris vom Tisch weg und bat Murat sich zu setzten.
“So Leute, erstmal ist es schön euch mal wieder zusehen. Wir haben uns ja irgendwie aus den Augen verloren in der letzen Zeit.”
“Ja, weil du dich nicht mehr meldest oder ans Handy gehst wenn wir dich anrufen”
Unterbach Chris ihn. Tim redete einfach weiter ”Wie ihr wahrscheinlich wisst wurde unser Dorf in letzter Zeit von zwei Grausigen Massakern heimgesucht”.
“Nö mann echt jetzt?”
Sagte Murat genervt. ”Komm zum Punkt ich muss heute noch zur Fahrschule”.
"Ok Jungs ich wollte mit einer Klassischen Einführung etwas Spannung in die Sache bringen. Aber wie ihr wollt. Ich habe vor mit euch den Hütten Killer zu strecke zu bringen".
Chris Sprang von seinem Hocker auf.
“Ok auf so einen Scheiß habe ich keinen Bock entweder bist du Irre oder willst uns Verarschen. Wahrscheinlich beides. Ich habe Nina versprochen sie von der Arbeit abzuholen. Murat?, Hans? kommt ihr mit”
Hans wollte gerade aufstehen als Tim sagte
” Jeder von euch der mitkommt bekommt von mir 3000 Euro ausgezahlt. 1500 jetzt und den Rest Morgen”
Hans setzte sich wieder und fragte leise “Wo her willst du das Geld nehmen?”
“Meine Eltern haben mir ein Notfall Konto eingerichtet da kann ich jederzeit Problemlos ran.
Müssten so 20000 Euro drauf sein.
“Verwöhnter Wichser”
Murmelte Murat. Chris stand immer noch. “OK. Aber wie stellst du dir das vor? Wie sollen wir einen Wahnsinnigen mit Kettensäge aufhalten? Das ist doch totaler Schwachsinn”
“Danke Chris. Wenn ich jetzt nicht mehr unterbrochen werde, würde ich gerne meinen Plan und warum gerade ihr dran beteiligt seit, offenlegen. Jeder von euch wird mit einem Jagdmesser und einem Gewehr aus der Sammlung meins Vaters bewaffnet. Wir gehen heute Abend zur Jagdhütte meines Vaters machen dort viel krach und warten.
Wir teilen uns auf so das vor der Tür und vor jedem Fenster einer von uns steht. Schussbereit mit dem Gewehr. Wenn unser Freund dann kommt knallen wir ihm den Schädel weg und wir haben den Cabin Killer, so nenne ich ihn weil es Cooler klingt, zur strecke gebracht. Euch hab ich ausgesucht weil wir uns perfekt ergänzen. Hans hier hat einen Messerscharfen verstand. Murat sorgt für den Humor mit seinen frechen Sprüchen und Chris ist unser Anführer. Mutig Selbstbewusst und Durchsetzungs stark”
Tim blickte gespannt in die runde. Murat sagte als erster etwas.
”Sag doch einfach das du uns genommen hast weil sonst niemand was von dir wissen will”
Wenn niemand was von mir wissen will wieso war ich dann auf der Backwood Party und ihr nicht?”
Chris hatte sich mittlerweile wieder hingesetzt und Antwortete sofort.
"Weil ich mit diesen Idioten nichts zu tun haben will. Ich war mit Nina und Murat an dem Abend im Kino”
“Außerdem Tim, warst du doch nicht mal eingeladen”
sagte Murat. “Woher wollt ihr das überhaupt wissen?” “Weil du nicht auf der GästelistE in Facebook warst”
entgegnete Hans vorsichtig.
“Hans hat recht.Außerdem hast du dich schon in der Schule immer an fast jeden der eingeladen war rangeschleimt"
Sagte Chris genervt.
”Stimmt das dass du dir in die Hose gemacht hast?”
wurde Hans mutiger. Tim ging nicht darauf ein. ”Ok war jetzt jeder einmal dran? Wollt ihr jetzt 3000 Euro kassieren und zu Helden werden oder nicht?”
Sie trafen sich bei Einbruch der Dunkelheit am Rande des Waldes. Jeder von ihnen mit Messer und Gewehr ausgestattet. Schon in der Grundschule wurde in Borstelhausen Schiessübungen Veranstaltet. ”Damit die Blagen sich frühzeitig zu wehren wissen” Wie der Rektor bei der Einführung sagte. Wenn man Borstelhausens Einwohner Zahl berücksichtigt gibt es Prozentual an keinem Ort Deutschlands mehr Tote durch Schusswaffen.
Jeder der 4 verfügte mindestens über Grundkenntnisse im Umgang mit ihren Jagdgewehren. Die Jagdhütte von Tims Vater lag ziemlich tief im Wald. Was einen Fußmarsch von einer Stunde zur Folge hatte. Während dieser kleinen Wanderung sprach keiner ein einziges Wort. Und mit jedem Schritt den sie Tiefer in den Wald gingen bereuten Hans, Murat und Chris die Entscheidung auf einen Geltungssüchtigen Fettsack reingefallen zu sein. Als sie ankamen war Tim es der als erstes sprach.
“So es ist jetzt schon ziemlich dunkel. Ich werde die Musik anmachen damit wir unseren Freund auf uns aufmerksam machen können und jeder von euch wird sich schon mal Positionieren. Macht euch bereit Jungs Morgen sind wir Helden.”
Die Hütte war Klischeehaft eingerichtet. Kamin mit einem Roten Sessel davor, Holztisch mit Stühlen in der Mitte des Raums und über dem Kamin der ausgestopfter Kopf eines Wildschweins . Wie abgesprochen ging Murat ans rechte Fenster und Chris ans linke. Beide hatten ihr Gewehr entsichert und im Anschlag. Hans durfte als erster auf dem Sessel Schlafen ,bis er Murat ablösen musste. Nach 5 Minuten die sie auf Tim gewartet haben, wurden sie Nervös. Tim wollte draußen seinen Laptop anschließen. An der Steckdose auf der Rückseite der Hütte.
Doch es kam weder Musik noch drang irgend ein anderes Geräusch von Tim zu ihnen rein. Murat sah Chris Panisch an
“Verdammt Chris man wir werden den Scheiß nicht überleben, wo ist Tim verdammt”
Chris sah nicht ganz so Panisch aus.
“Bleib ruhig er will uns nur verarschen. Niemand weiß dass wir hier sind. ”Wir gehen jetzt ganz leise raus du links die Hütte entlang und ich rechts.”
Murat zeigt auf Hans der ängstlich auf dem Sessel hockte.
“Was ist mit Ihm soll er hier drin bleiben oder was.”
Chris sah den zitternden Hans an und sagte
"Kuck ihn dir an der schießt sich doch gleich selber den Kopf weg"
Komm jetzt mit raus"
Chris ging als erster aus der Tür. Alles war ruhig keine Kettensäge kein Blut nichts außer Bäume die im Schummrigen Licht der Hütte gerade noch zu erkennen waren. Mit einer Handbewegung macht er Murat klar ihm zu folgen. Chris ging nach rechts das Gewehr im Anschlag. Gerade als er am hell erleuchteten Fenster der Hüte vorbei ging hörte er ein leises rascheln. Irgendwas rollte auf ihn zu. Chris blieb stehen und blickte nach unten. Es war Tims Kopf. Murat wartet kurz und überlegte ob er einfach abhauen sollte.
Aber bei dieser Dunkelheit würde er den weg nach Hause niemals finden. Er riss sich zusammen und ging nach Links. Kurz bevor er am Hellerleuchteten Fenster der Hütte vorbei ging hörte er ein leises Rascheln. Er blickte nach unten und sah wie Chris Kopf auf ihn zurollte. In der Hütte wartete Hans mit dem Gewehr im Anschlag schon 10 Minuten. Vor Angst konnte er seine Waffe kaum gerade halten. Er überlegte schon rauzugehen als die Tür sich mit einen leisen Quietschen öffnete und jemand was in die Hütte warf.
Erst dachte Hans das es drei Bälle wären die auf ihn zurollten. Zerbeulte Bälle. Doch unter dem Licht der Lampe direkt über ihm erkannte er das da zu seinen Füßen seine drei Pseudofreunde waren. Oder zumindest ein teil von ihnen. Dann ertönte von draußen Plötzlich ein lautes Motor Geheul und an der Tür stand eine Große gestalt. Eine Gestalt mit einer Kettensäge in der Hand. Langsam bewegte sie sich auf Hans zu der immer mehr zurück wich bis er kurz vor dem nicht entflammten Kamin stand.
Dann fiel ihm plötzlich ein was er da in der Hand hielt. Er Feuerte das Gewehr ab und spürte einen warmen feuchten Schwall einer Flüssigkeit in seinem Gesicht. Er hatte den Hütten Killer erschossen. Hans wischte sich das Blut und die Gehirnmasse aus dem Gesicht und warf das Gewehr weg. Als er über die Leiche steigen wollte, deren Hals in einem Blutigen Matsch endete, fiel im ein Foto auf dass direkt neben der Kettensäge lag. Hans ob es auf und wischte damit das Blut auf seiner Stirn weg, danach schaute drauf und erkannte ein ihm sehr bekanntes Person.
Auf dem Foto war ein lächelnder Mann in Frauen Kleidern und rotem Lippenstift zusehen. Hans erkannte den Bürgermeister von Borstelhausen. Auf der Rückseite stand mit geschnörkelter Schrift geschrieben. ICH WERDE DICH IMMER LIEBEN, KUSS DEIN HENRY. Hans wusste was zur tun war. Er lief durch den Dunklen Wald, durchs Dorf direkt zum Rathaus. Obwohl er Blutverschmiert und ein Gewehr in der Hand hatte kümmerte sich niemand um ihn. Blutverschmierte bewaffnete Teenager waren in der gemeinde kein seltener Anblick. “Wahrscheinlich kommt er gerade vom Spielen mit freunden” dachten die Leute und kümmerten sich nicht weiter. Selbst als er ins Rathaus ging und nach dem Bürgermeister, fragte hielt ihn niemand auf.
”Hoffentlich knallt der kleine die Schwuchtel ab. Da können wir uns die Abwahl nächsten Monat Sparen” dachte die Sekretärin und ließ ihn rein.
“Was kann ich für sie tun?”
sagte Bürgermeister ohne von seinen Unterlagen aufzusehen. Hans entsicherte sein Gewehr. Der Bürgermeister blickte auf und riss die Augen auf.
“Bitte nicht, nächsten Monat werde ich abgewählt. Geben sie einfach ihre Stimme gegen mich ab."
Hans mit dem Gewehr im Anschlag Antwortete ruhig.
“Deswegen bin ich nicht hier” und warf das Foto auf den Tisch.
”Woher hast du das? geht es Michelle gut?”
“Ihrem Lover hab ich den Kopf weggepustet, genau das wird mit ihnen jetzt auch geschehen”
Der Bürgermeister brach ihn Tränen aus.
” Seit 4 Jahren, seit diese Fotos von mir veröffentlicht wurden ist mein Leben die Hölle. Auf mich wurden 4 Mordanschläge verübt ich kann mich nicht mehr draußen im Dorf sehen lassen, selbst Kinder beschimpfen mich. Ich war ein guter Bürgermeister, auch nach dem ich geoutet wurde. Wir haben den besten Finanzhaushalt in der Gesichte dieses Dorfes, ich habe ein Krankenhaus und eine Schnellstraße bauen lassen, aber für alle bin ich immer nur die ekelhafte Schwuchtel gewesen. Im Urlaub in Frankreich lernte ich Michelle kennen. Ich vertraute mich ihm an und er schlug mir eine Lösung vor. Er würde hier im Dorf unheil anrichten und ich als Heldenhafter Bürgermeister würde ihn bei einem Jagdausflug ganz alleine zur Strecke bringen. Michelle hatte Aids. Er hätte sich für mich geopfert. Es wäre meine letzte Chance vor den Abwahlen gewesen. Mein Konkurennt ist ein Idiot ohne jede Politische Erfahrung. Er hätte euch ins verderben gestürzt. Ich musste es tun. Für Borstelhausen. Für uns alle”
Für Borstelhausen. Für uns alle "Hans sah ihn an beugte sich direkt vor sein Gesicht.
“Das kann ich alles sogar fast nachvollziehen. Um die Idioten die alle in den Wäldern umgekommen sind tut es mir auch nicht Leid. Aber betrachten sie mal meinen Standpunkt. Wenn ich ihnen den Kopfwegblase dann habe ich sowohl den Massenmörder der unser kleines Dorf heimsucht, als auch den verhassten Bürgermeister erschossen. Ich würde zum Helden dieser kleinen Stadt. Bis auf alle Ewigkeit” Der Bürgermeister wusste das er darauf nichts erwidern konnte. Hans legte das Gewehr an und schoss seinem Bürgermeister den Kopf weg. Die Tür ging auf und die Sekretärin stürmte herein.
“Endlich ich dachte schon du würdest auch kneifen”
Sie warf sich Hans um den Hals. Der legte das Gewehr weg und Lächelte.
Sandelholz Hallo CK! Mich persönlich hat deine Geschichte leider auf keiner Ebene erreicht. Daher nur der ein *. Ich vermute das du anhand überspitzter Darstellungen einen Inhalt transportieren wolltest. Ein Spannungsbogen hat sich mir leider auch nicht erschlossen. Vielleicht hast du ja Lust mehr Klarheit in deine Geschichte zubringen. Vielleicht bin ich auch einfach nur nicht die richtige Zielgruppe. Es grüsst dich, San. |