Kurzgeschichte
Tag der Entscheidung - oder wie eine Spinne mein Leben veränderte

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"Tag der Entscheidung - oder wie eine Spinne mein Leben veränderte"
Veröffentlicht am 15. Januar 2013, 8 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Moin... so sagt man zu jeder Tages- und Nachtzeit hier bei uns in Ostfriesland. Ich wohne seit einigen Jahren in der Nähe von Norddeich und schreibe bereits seit meinem 10. Lebensjahr. Aufgrund meiner Vita, war es für mich gleichzeitig Ventil und somit Befreiung. Wenn euch meine Geschichten ein bisschen Freude bereiten, dann habe ich mein Ziel erreicht. Mit einem hinterlassenen Kommentar würdet IHR MIR eine Freude machen. Feedback ist ...
Tag der Entscheidung - oder wie eine Spinne mein Leben veränderte

Tag der Entscheidung - oder wie eine Spinne mein Leben veränderte

Beschreibung

Da ist ist ein junger Mann, der mehr in den Tag hinein träumt, als sich Gedanken über seine Zukunft zu machen. Einer dieser Träume sorgt schliesslich dafür, dass sich sein Leben endlich in eine positive Richtung bewegt. Dass ihm dazu ausgerechnet ein kleines Insekt verhilft, kann er am Morgen des 29. Februar noch nicht ahnen....

 

Der Tag der mein Leben veränderte 

 

Ich hatte das unbestimmte Gefühl, schon einmal hier gewesen zu sein. Als wäre es ein Déjà-Vu.

Da war es wieder, dieses Gefühl der Machtlosigkeit. Mein Körper fühlte sich ungewöhnlich schwer an, die kleinste Bewegung war mühsam. Ich konnte kaum den Kopf drehen. Der Raum war klein, alle Wände und die Decke weiss, die Gleichförmigkeit des Zimmers engte ein.

Ich versuchte, mich aufzurichten, doch etwas hielt mich zurück, drückte gegen meinen Bauch, schlang sich wie ein Band um Arme und Beine. Dann verstand ich: man hatte mich mit Gurten auf eine Pritsche gebunden. Einen Moment lang bäumte ich mich auf und kämpfte, stemmte mich mit aller Kraft gegen die Gurte, doch ich fiel schnell entkräftet zurück. 

Warum? Wieder blickte ich zur Decke hinauf, als stünde dort eine Erklärung, als gäbe es dort in diesem trostlosen Weiss einen Kontrast, eine klitzekleine Unregelmässigkeit, welche der Eintönigkeit einen Riss gegeben hätte. 

Doch nichts. Kein Riss, kein Fleck, nur einförmiges, weisses Weiss. 

Bewegungslos, beinahe tot, lag ich da, die Gedanken so leer wie der Raum. Zeit war durch Endlosigkeit ersetzt, die Welt auf vier weisse Wände reduziert. 

Wie lange ich so gelegen hatte, weiss ich nicht. Plötzlich drang ein schwarzer Punkt in das unendliche Weiss, wechselte die Richtung, stand still, rückte wieder ein Stück vor. 
Fasziniert folgte ich ihm mit Blicken, sah zu, wie er näher kam, wie er langsam grösser wurde, erkannte einen Körper und Beine, die ihn fortbewegten… eine kleine schwarze Spinne, deren grosse Freiheit ich sofort beneidete. 

Früher hätte ich es mit einer Spinne nicht eine Minute im gleichen Zimmer ausgehalten. Ich hätte sie kurzerhand erschlagen oder meinen Staubsauger hervorgeholt und ohne Bedauern eingesaugt. Nun war ich froh, ein bisschen Gesellschaft zu haben. Ich habe der kleinen schwarzen Spinne sogar einen Namen gegeben, Spinella. 

„Spinella! Spinella! Sprich mit mir!“ 

Konnte das sein, dass ich tatsächlich versuchte, mit einer Spinne zu reden? Wie, um alles in der Welt, sollte ich mich dieser kleinen Spinne mitteilen, so dass sie mich auch verstünde ? 

„Spinella! Wir roden die Wälder ab, wir verpesten die Luft, wir verschmutzen die Ozeane, wir rotten Tierarten aus, wir wissen nicht, wohin mit unseren radioaktiven Abfällen und reisen ins All, um eine zweite Erde zu finden, auf die wir im Notfall ausweichen können, wenn wir hier alles kaputt gemacht haben. Wir erleben gerade das Sterben unseres einzigen Planeten, auf dem wir überleben müssen, bis es eine zweite Erde gibt!" 

"Ja, ihr seid stolz darauf, wie weit ihr es gebracht habt, und dabei habt ihr euren und unseren kostbaren Lebensraum schon sehr zerstört“, hörte ich Spinella flüstern. 

" Spinella, es wird sich alles verändern. Unverhältnismässig viele Stürme, Regen, Hitzewellen und Vulkanausbrüche. Und Tsunamis - " 

"Du spinnst", kam die prompte Antwort. 

Ich wollte gerade etwas erwidern, als mich ein eindringliches Klopfen unterbrach. 

Im nächsten Moment ging die Tür auf und der Wärter riss mir die Bettdecke vom Körper. 

"Aufstehen! Sie haben heute ein Beratungsgespräch beim Arbeitsamt! " 

"Das ist nicht nötig. Ich weiss, was ich werden will. Ich möchte Arachnologie und Ökologiewissenschaften studieren!" 

"Sie wollen was? Na, hören Sie doch auf zu spinnen. Was sollen wir denn damit? Mit dieser Einstellung bleiben sie noch ewig in dieser Zelle. Es wäre besser, Sie würden kooperieren! Meinen Sie vielleicht, mit dieser Haltung etwas in der Welt zu erreichen?“ 

Der Wärter hielt einen Moment inne, folgte meinem Blick an die Decke und fluchte. Dann fing er an, mit der Bettdecke nach Spinella zu schlagen. 

"Lassen Sie das! Das dürfen Sie nicht tun! Hauen Sie ab und lassen Sie sie in Ruhe! Sie hat ihren Platz dort oben redlich verdient! Spinnen haben mehr drauf, als ihr Wärter alle zusammen! Und ich werde studieren, ob meine Eltern das wollen oder nicht!" 

 Es war vergeblich. 


Warum? Wieder blickte ich zur Decke hinauf, als stünde dort eine Erklärung, als gäbe es dort in diesem trostlosen Weiss einen Kontrast, eine klitzekleine Unregelmässigkeit, welche der Eintönigkeit einen Riss gegeben hätte. 

Doch nichts. Kein Riss, kein Fleck, nur einförmiges, weisses Weiss. 

Bewegungslos, beinahe tot, lag ich da, die Gedanken so leer wie der Raum. Zeit war durch Endlosigkeit ersetzt, die Welt auf vier weisse Wände reduziert. 

Wie lange ich so gelegen hatte, weiss ich nicht. Plötzlich drang ein schwarzer Punkt in das unendliche Weiss, wechselte die Richtung, stand still, rückte wieder ein Stück vor. 
Fasziniert folgte ich ihm mit Blicken, sah zu, wie er näher kam, wie er langsam grösser wurde, erkannte einen Körper und Beine, die ihn fortbewegten… eine kleine schwarze Spinne, deren grosse Freiheit ich sofort beneidete. 

Früher hätte ich es mit einer Spinne nicht eine Minute im gleichen Zimmer ausgehalten. Ich hätte sie kurzerhand erschlagen oder meinen Staubsauger hervorgeholt und ohne Bedauern eingesaugt. Nun war ich froh, ein bisschen Gesellschaft zu haben. Ich habe der kleinen schwarzen Spinne sogar einen Namen gegeben, Spinella. 

„Spinella! Spinella! Sprich mit mir!“ 

Konnte das sein, dass ich tatsächlich versuchte, mit einer Spinne zu reden? Wie, um alles in der Welt, sollte ich mich dieser kleinen Spinne mitteilen, so dass sie mich auch verstünde ? 

„Spinella! Wir roden die Wälder ab, wir verpesten die Luft, wir verschmutzen die Ozeane, wir rotten Tierarten aus, wir wissen nicht, wohin mit unseren radioaktiven Abfällen und reisen ins All, um eine zweite Erde zu finden, auf die wir im Notfall ausweichen können, wenn wir hier alles kaputt gemacht haben. Wir erleben gerade das Sterben unseres einzigen Planeten, auf dem wir überleben müssen, bis es eine zweite Erde gibt!" 

"Ja, ihr seid stolz darauf, wie weit ihr es gebracht habt, und dabei habt ihr euren und unseren kostbaren Lebensraum schon sehr zerstört“, hörte ich Spinella flüstern. 

" Spinella, es wird sich alles verändern. Unverhältnismässig viele Stürme, Regen, Hitzewellen und Vulkanausbrüche. Und Tsunamis - " 

"Du spinnst", kam die prompte Antwort. 

Ich wollte gerade etwas erwidern, als mich ein eindringliches Klopfen unterbrach. 

Im nächsten Moment ging die Tür auf und der Wärter riss mir die Bettdecke vom Körper. 

"Aufstehen! Sie haben heute ein Beratungsgespräch beim Arbeitsamt! " 

"Das ist nicht nötig. Ich weiss, was ich werden will. Ich möchte Arachnologie und Ökologiewissenschaften studieren!" 

"Sie wollen was? Na, hören Sie doch auf zu spinnen. Was sollen wir denn damit? Mit dieser Einstellung bleiben sie noch ewig in dieser Zelle. Es wäre besser, Sie würden kooperieren! Meinen Sie vielleicht, mit dieser Haltung etwas in der Welt zu erreichen?“ 

Der Wärter hielt einen Moment inne, folgte meinem Blick an die Decke und fluchte. Dann fing er an, mit der Bettdecke nach Spinella zu schlagen. 

"Lassen Sie das! Das dürfen Sie nicht tun! Hauen Sie ab und lassen Sie sie in Ruhe! Sie hat ihren Platz dort oben redlich verdient! Spinnen haben mehr drauf, als ihr Wärter alle zusammen! Und ich werde studieren, ob meine Eltern das wollen oder nicht!" 

 ihn fortbewegten… eine kleine schwarze Spinne, deren grosse Freiheit ich sofort beneidete. 


Früher hätte ich es mit einer Spinne nicht eine Minute im gleichen Zimmer ausgehalten. Ich hätte sie kurzerhand erschlagen oder meinen Staubsauger hervorgeholt und ohne Bedauern eingesaugt. Nun war ich froh, ein bisschen Gesellschaft zu haben. Ich habe der kleinen schwarzen Spinne sogar einen Namen gegeben, Spinella. 

„Spinella! Spinella! Sprich mit mir!“ 

Konnte das sein, dass ich tatsächlich versuchte, mit einer Spinne zu reden? Wie, um alles in der Welt, sollte ich mich dieser kleinen Spinne mitteilen, so dass sie mich auch verstünde ? 

„Spinella! Wir roden die Wälder ab, wir verpesten die Luft, wir verschmutzen die Ozeane, wir rotten Tierarten aus, wir wissen nicht, wohin mit unseren radioaktiven Abfällen und reisen ins All, um eine zweite Erde zu finden, auf die wir im Notfall ausweichen können, wenn wir hier alles kaputt gemacht haben. Wir erleben gerade das Sterben unseres einzigen Planeten, auf dem wir überleben müssen, bis es eine zweite Erde gibt!" 

"Ja, ihr seid stolz darauf, wie weit ihr es gebracht habt, und dabei habt ihr euren und unseren kostbaren Lebensraum schon sehr zerstört“, hörte ich Spinella flüstern. 

" Spinella, es wird sich alles verändern. Unverhältnismässig viele Stürme, Regen, Hitzewellen und Vulkanausbrüche. Und Tsunamis - " 

"Du spinnst", kam die prompte Antwort. 

Ich wollte gerade etwas erwidern, als mich ein eindringliches Klopfen unterbrach. 

Im nächsten Moment ging die Tür auf und der Wärter riss mir die Bettdecke vom Körper. 

"Aufstehen! Sie haben heute ein Beratungsgespräch beim Arbeitsamt! " 

"Das ist nicht nötig. Ich weiss, was ich werden will. Ich möchte Arachnologie und Ökologiewissenschaften studieren!" 

"Sie wollen was? Na, hören Sie doch auf zu spinnen. Was sollen wir denn damit? Mit dieser Einstellung bleiben sie noch ewig in dieser Zelle. Es wäre besser, Sie würden kooperieren! Meinen Sie vielleicht, mit dieser Haltung etwas in der Welt zu erreichen?“ 

Der Wärter hielt einen Moment inne, folgte meinem Blick an die Decke und fluchte. Dann fing er an, mit der Bettdecke nach Spinella zu schlagen. 

"Lassen Sie das! Das dürfen Sie nicht tun! Hauen Sie ab und lassen Sie sie in Ruhe! Sie hat ihren Platz dort oben redlich verdient! Spinnen haben mehr drauf, als ihr Wärter alle zusammen! Und ich werde studieren, ob meine Eltern das wollen oder nicht!" 

 Ozeane, wir rotten Tierarten aus, wir wissen nicht, wohin mit unseren radioaktiven Abfällen und reisen ins All, um eine zweite Erde zu finden, auf die wir im Notfall ausweichen können, wenn wir hier alles kaputt gemacht haben. Wir erleben gerade das Sterben unseres einzigen Planeten, auf dem wir überleben müssen, bis es eine zweite Erde gibt!" 


"Ja, ihr seid stolz darauf, wie weit ihr es gebracht habt, und dabei habt ihr euren und unseren kostbaren Lebensraum schon sehr zerstört“, hörte ich Spinella flüstern. 

" Spinella, es wird sich alles verändern. Unverhältnismässig viele Stürme, Regen, Hitzewellen und Vulkanausbrüche. Und Tsunamis - " 

"Du spinnst", kam die prompte Antwort. 

Ich wollte gerade etwas erwidern, als mich ein eindringliches Klopfen unterbrach. 

Im nächsten Moment ging die Tür auf und der Wärter riss mir die Bettdecke vom Körper. 

"Aufstehen! Sie haben heute ein Beratungsgespräch beim Arbeitsamt! " 

"Das ist nicht nötig. Ich weiss, was ich werden will. Ich möchte Arachnologie und Ökologiewissenschaften studieren!" 

"Sie wollen was? Na, hören Sie doch auf zu spinnen. Was sollen wir denn damit? Mit dieser Einstellung bleiben sie noch ewig in dieser Zelle. Es wäre besser, Sie würden kooperieren! Meinen Sie vielleicht, mit dieser Haltung etwas in der Welt zu erreichen?“ 

Der Wärter hielt einen Moment inne, folgte meinem Blick an die Decke und fluchte. Dann fing er an, mit der Bettdecke nach Spinella zu schlagen. 

"Lassen Sie das! Das dürfen Sie nicht tun! Hauen Sie ab und lassen Sie sie in Ruhe! Sie hat ihren Platz dort oben redlich verdient! Spinnen haben mehr drauf, als ihr Wärter alle zusammen! Und ich werde studieren, ob meine Eltern das wollen oder nicht!" 

eindringliches Klopfen unterbrach. 


Im nächsten Moment ging die Tür auf und der Wärter riss mir die Bettdecke vom Körper. 

"Aufstehen! Sie haben heute ein Beratungsgespräch beim Arbeitsamt! " 

"Das ist nicht nötig. Ich weiss, was ich werden will. Ich möchte Arachnologie und Ökologiewissenschaften studieren!" 

"Sie wollen was? Na, hören Sie doch auf zu spinnen. Was sollen wir denn damit? Mit dieser Einstellung bleiben sie noch ewig in dieser Zelle. Es wäre besser, Sie würden kooperieren! Meinen Sie vielleicht, mit dieser Haltung etwas in der Welt zu erreichen?“ 

Der Wärter hielt einen Moment inne, folgte meinem Blick an die Decke und fluchte. Dann fing er an, mit der Bettdecke nach Spinella zu schlagen. 

"Lassen Sie das! Das dürfen Sie nicht tun! Hauen Sie ab und lassen Sie sie in Ruhe! Sie hat ihren Platz dort oben redlich verdient! Spinnen haben mehr drauf, als ihr Wärter alle zusammen! Und ich werde studieren, ob meine Eltern das wollen oder nicht!" 

 


"Lassen Sie das! Das dürfen Sie nicht tun! Hauen Sie ab und lassen Sie sie in Ruhe! Sie hat ihren Platz dort oben redlich verdient! Spinnen haben mehr drauf, als ihr Wärter alle zusammen! Und ich werde studieren, ob meine Eltern das wollen oder nicht!" 

 

ENDE

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Tilia0604
Moin...
so sagt man zu jeder Tages- und Nachtzeit hier bei uns in Ostfriesland. Ich wohne seit einigen Jahren in der Nähe von Norddeich und schreibe bereits
seit meinem 10. Lebensjahr. Aufgrund meiner Vita, war es für mich gleichzeitig Ventil und somit Befreiung.

Wenn euch meine Geschichten ein bisschen Freude bereiten, dann habe ich mein Ziel erreicht.

Mit einem hinterlassenen Kommentar würdet IHR MIR eine Freude machen. Feedback ist für jeden Menschen, der schreibt, erneute Motivation.

Vielen Dank...

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Herbsttag Das ist aber mal eine wirklich interessante Geschichte, in der du den Menschen, anhand einer kleinen Spinne, den Spiegel vorhältst. Sehr gelungen. Nur am Layout solltest du ein bisschen etwas ändern. Bin schon auf deine nächste Geschichte gespannt. Herbsttag
Vor langer Zeit - Antworten
Tilia0604 Und natürlich danke für die Coins. Das vergesse ich immer noch, weil ich mich nur auf´s Schreiben konzentriere und ob es wohl jemand lesen mag :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Tilia0604 Danke, meine Liebe... ich weiß nicht genau, was du mit dem Layout meinst. Kannst du es mir erklären ? Liebe Grüße, Tilli
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Ja gerne. Die Schrift hängt oben, ganz am Rand und unten genauso, sodass die Seitenzahlen nicht mehr richtig lesbar sind. Wenn du 1. dein Buch anklickst, dann 2. den Bleistift, kannst du Änderungen vornehmen. Du klickst 3. auf Titel und dann wird re. ein Kästchen mit einem Seitensymbol angezeigt. Du tippst 4. das Kästchen an, dann erscheinen deine Seiten. Du kannst dann ändern was du willst und 5. klickst nach jeder Seite (auf der jew. Seite oben re,) auf das Kästchen, dann erscheint ein Häkchen und die Änderung ist gespeichert. Ich hoffe, ich konnte es dir einigermaßen erklären. Liebe Grüße, falls Fragden sind, nur zu Herbsttag
Vor langer Zeit - Antworten
Tilia0604 Re: Überraschend anders - So arbeite ich an meiner Spinnenphobie ;-)
Je mehr ich sie als etwas ganz normales sehen kann, ihnen sogar wie in dieser Kurzgeschichte einen höheren Status einräume, desto besser komme ich damit klar. Ich erschrecke mich jetzt zwar manchmal noch, wenn mir unverhofft eine über den Weg läuft, bin aber längst nicht mehr starr vor Angst ;-)


Zitat: (Original von MerleSchreiber am 26.05.2013 - 08:29 Uhr) diese Idee, mit einer Spinne über die Ausbeutung unseres Planeten durch den Menschen zu philosophieren........

Aber gut gemacht!
Liebe Grüße
Merle

Vor langer Zeit - Antworten
MerleSchreiber Überraschend anders - Sorry, war doppelt!
Vor langer Zeit - Antworten
MerleSchreiber Überraschend anders - diese Idee, mit einer Spinne über die Ausbeutung unseres Planeten durch den Menschen zu philosophieren........

Aber gut gemacht!
Liebe Grüße
Merle
Vor langer Zeit - Antworten
Tilia0604 Dankeschön ....

Ich weiss jetzt nicht genau, was du mit den Rändern meinst.
Soll ich einen Rahmen drum machen ?

LG, Tilia
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Ich habe ein absolut gestörtes Verhältnis zu Spinnen, - aber das hier gefällt mir gut :-)

Rein formal solltest du die Ränder oben und unten berücksichtigen.
Ich weiß, das macht viel Arbeit.

LG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
Tilia0604 Re: Das ist klasse! -
Zitat: (Original von Feedre am 18.01.2013 - 18:27 Uhr) Kluge Spinella!
gerne gelesen.....*****
LgF


Dankeschön;-) Ich werde es weitergeben ;-)
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