Romane & Erzählungen
A strange love story!

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"A strange love story!"
Veröffentlicht am 12. Januar 2013, 40 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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A strange love story!

A strange love story!

Beschreibung

Cassie Jones und ihr Bruder Tyler müssen nachdem unerwarteten Tod ihrer Eltern, nach Seattle zu ihrer Oma ziehen. Dort erlebt Cassie eine Menge von komischen Sachen, einer von denen ist das sie Ethan Blake trifft, der gegenüber im anderen Haus wohnt und lüftet einen Geheimnis ihrer toten Mutter auf. Was alles wird ihr noch passieren?...

Der Umzug.

Seit zwei Wochen traf ich verschiedene Leute mit denen ich die selben Gespräche führte. Jeden einzelnen Tag. Es beginnt mit einem 'Mein Beileid deine Eltern waren tolle Menschen' und endet mit dem Satz 'Sag bescheid wenn wir irgendwas für dich tun können'. Jeden Tag musste ich Leuten die ich nicht einmal in Erinnerung hatte, ins Gesicht lügen und sagen, das es mir gut geht, obwohl es mir ganz und gar nicht gut ging, aber wozu sollte ich irgendjemanden die Wahrheit verraten, wenn ich doch genau wusste das es sie nicht interessiert. Sie kamen und gingen wieder und die leeren Worte die sie hinter gelassen haben blieben. Ich und mein Bruder Tyler wohnten gemeinsam mit meinem Onkel John in eine kleine Wohnung in New Jersey, aber nach dem wirklich unerwarteten Tod meiner Eltern zogen wir zur meiner Oma. Mein Onkel war schon immer ein begehrenswerter Trinker und der Tod meiner Eltern gab ihm endlich einen Grund dazu, also konnten wir nicht länger bei ihm bleiben. Wir beide mussten die Schule wechseln und das war das Einzige was mir grade wirklich egal war, außer die vielen Beileidsaussagen der Leute. Meine Oma war schon immer ein Familien Mensch und liebte es, sich um uns oder um meine Mutter Sorgen zu machen. Es war der 27. August, genau ein paar Tage vor Schulbeginn, wo wir zur meiner Oma zogen. Ich durfte in das alte Zimmer meiner Mutter einziehen und Tyler ins Gästezimmer. Der Armer. Mitleid hatte ich aber trotzdem nicht mit ihm. Wir beide verstanden uns recht gut, obwohl ich 17 und er erst 15 war, außerdem wusste ich gar nicht wie er das ganze aufgenommen hatte, da ich es ja schon ziemlich schwer verarbeiten konnte. Seit der Tod unserer Eltern ließ er keinen an sich ran, nicht einmal meinen Onkel John, obwohl er immer schon wie ein zweiter Vater für ihn war. Ich machte mir ernsthaft Sorgen. Um 14:10 ungefähr kamen wir in Seattle an und mein Onkel parkte vor einem Haus, das ich bisher nur in alten Fotos sah. Meine Mutter kam nicht gerne hierher, aus welchem Grund auch immer, deshalb war meine Oma die uns immer besuchte. Ich nahm meinen Koffer aus dem silbernen Volvo's Kofferraum raus und ließ es dann in meine Arme fallen. Ich blickte kurz zu meinem Bruder, der einen leeren Blick auf mich setzte, sich umdrehte und Richtung Haus ging. Ich seufzte leise vor mich hin und schloss dann den Kofferraum des Volvos. Meine Oma wartete schon auf uns am kleinen Holztresen und hielt ihre Arme weit offen, aber anstatt meine Oma zu umarmen ging Tyler einfach an ihr vorbei. Ich sah kurz die Enttäuschung in ihr Gesicht geschrieben, aber rasch stellte sie ihren fröhlichen Lächeln wieder auf mich und breitete ihre Arme nach mir aus. Ich lächelte höfflich und ging auf sie zu. Nach ein paar Minuten der peinlichen Umarmung, ließ sie mich wieder los und half mir mit meinem Koffer. Dafür das sie schon mittlerweile 57 war, hielt sie sich besser als mein Onkel John der erst 32 geworden war. Drinnen angekommen war alles voll mit elegantem Holzmöbeln und Teppiche voll. Das Geruch das meine Mutter immer hatte war auch da nicht zu überriechen. Es faszinierte mich wie wohl und geborgen ich mich fühlte, obwohl ich diesen Ort noch nie zuvor betreten hatte. Nach dem unsere Koffer endlich in der Ecke standen und jeder drinnen war, konnte man dem peinlichen Gespräch nicht mehr entgehen. Meine Oma kam mir mit langsamen Schritten näher und sah mich mit einem ungläubigen Blick an. 
Oma : Ist wirklich alles in Ordnung mein Schatz?
Ich nickte so überzeugend wie ich nur konnte, aber anscheinend war ich nicht die beste Schauspielerin die es gab. Sie nahm mich in den Arm und umsiegelte mit ihre weichen Hände meinen Rücken. Ich löste mich und wurf ihr ein selbstbewusstes Lächeln zu, um zu vergewissern das sie heute nicht mehr davon anfieng. Onkel John bittete Oma Elizabeth kurz raus und sie gingen vor die Tür.

Mein neues Zimmer.

Ich guckte zu Tyler rüber, der gelangweilt in einem riesigen Arm Sessel, Musik hörte. Mit vorsichtigen Schritten kam ich ihm näher und zog ihm dann die Kopfhörer aus dem Ohr. Er seufzte genervt und sah mich mit einem desinteressierten Blick an. 
Ich : Hör zu...ich weiß es ist nicht grade einfach, aber gerade jetzt darfst du dich nicht verschließen--
Er unterbrach mich und stand genervt auf.
Tyler : Jaja ich weiß schon klar, es ist in Ordnung! Hör auf so zu tun als würdest du damit nicht nur dir selbst ein gutes Gewissen einreden wollen!
Er ging so wütend und schnell ins andere Zimmer, das ich nicht einmal Zeit zum Antworten hatte. Schon wieder seufzte ich vor mich hin und wartete still, bis Oma wieder rein kam. Sie schloss die Tür hinter sich zu und sah mich dann fröhlich an.
Oma : So dein Onkel ist gegangen und ich habe den Rest des Tages frei.
Sie lächelte mich an und ich nickte langsam. Sie war Krankenschwester in der Nähe, in einem der drei Krankenhäuser die es hier gab und musste daher öfters auch Nachts arbeiten, genau wie meine Mutter.
Oma : Ich schlage vor wir trinken zuerst mal eine Tasse Tee, nicht wahr?
Sie lächelte mich warm an und ging Richtung Küche. In der Zeit wo sie das Wasser warm machte, ließ ich mir Tyler's Worte nochmal durch den Kopf gehen. Was meinte er mit 'mir ein gutes Gewissen einreden wollen'? Und warum war er so sauer? Ich konnte es nicht verstehen. Dachte er vielleicht der Tod unserer Eltern war meine Schuld und ließ mich deshalb nicht mehr an sich ran oder lag es nur daran das er nicht mehr wusste wie er meinen nervigen inneren Monolog aufhalten sollte? Als meine Oma mit den Tassen langsam rein kam, riss sie mich aus meinen Gedanken und ich lächelte beschämt, da ich ihr gar nicht geholfen hatte. Ich nahm meine Tasse weg und riechte einen bekannten Duft.
Ich : Ist das Marillen, Honig und Zimmt?
Ich guckte sie fragend - und überrascht gleichzeitig - an und sie nickte lächelnd.
Oma : Es war auch der Lieblingstee deiner Mutter.
Jeden Sonntag Morgen machte sie mir diesen Tee und wir redeten über alles. Ihre Arbeit, meine Schule und über meinen Dad lästerte sie auch ganz gerne. Bei diesem Duft umspielte ein Lächeln meine Lippen und ich zog langsam meine Beine auf's riesige Arm Sessel. Eine Weile war es einfach still und ich vertiefte mich in die schönen Erinnerungen die ich mit meiner Eltern gemacht hatte. Bei diesen Gedanken liefen mir warme Tränen über meine kalte Wangen runter und ich wischte sie schnell wieder weg, da ich hoffte, das meine Oma es nicht merkte. Ich schniff einmal und schüttelte kurz den Kopf, meine Oma sah mich mitfühlend an.
Oma : Es ist okay...
Diese Worte....brachten mich zum weinen. Wie davor noch nie fing ich an zu weinen und mich in ihre Arme zu stürzen, das fast das warme Tee auf den Boden flog. Ich klammerte mich ganz fest an ihr ran und ließ sie nicht los, bis nach fast einer Stunde meine Tränen ausgingen. Ich war gleichzeitig erleichtert - darüber das ich mich endlich von diesem Druck befreien konnte - und beschämt das ich so schwach war, das ich weinte. Zum Glück küsste mich meine Oma auf die Stirn und stand langsam auf.
Oma : Ich zeige dir jetzt dein neues Zimmer.
Sie lächelte und ging die Treppen - neben der Haustür - hoch. Die Treppen waren nicht wirklich alt, aber trotzdem knarcksten einige von ihnen leise. Im zweiten Stock waren nur 3 Zimmer, ich dachte mir eines muss Tyler's sein und das andere ja meines, ich fragte mich nur was die dritte war. Vielleicht ein Badezimmer? Sie führte mich in das zweite der drei Zimmer und öffnete die Tür. Als ich reinkam überfüllte mich ein Gefühl, als würde ich diesen Ort, mein ganzes Leben schon kennen. Ich ging rein und lächelte seit zwei Wochen zum ersten mal ehrlich, als ich dieses Gefühl bekam.
Oma : Ich lasse dich jetzt ein bisschen umsehen und so.

Armband oder Familiengeheimnis?

Mit einem zwinkern und einem warem Lächeln, ging sie raus und machte die Tür hinter sich zu. Ich drehte mich wieder nach vorne und ging mit langsamen Schritten rund herum im Zimmer. Es fiel mir auf das sehr viele Sachen meiner Mutter noch da waren, obwohl sie hier seit langem keinen Besuch mehr abstattete, zumindest keinen von dem ich wusste. Ich ging zu einem großen weißen Schrank mit schwarzen Streifen und öffnete sie. Sie war voll mit Mom's Sachen und ich roch an einem ihrer T-shirt's. Es roch nach ihr. Wie könnte ich denn den Geruch jemals vertauschen, der gleichzeitig nach altem Metall und Lavendel roch. Ich wühlte zwischen ihren Sachen, aber nicht so als würde ich etwas suchen, eher so als würde ich einfach sehen wollen wie meine Mutter als Teenager so war. Ihre Kleider waren leider nicht gerade originell, aber es war damals ja auch ein anderer Trend. Als ich fast fertig war mit dem wühlen, fiel mir ein Papier ähnliches Ding in der Ecke des Schrankes, zwischen den vielen Sachen auf. Ich griff nach ihn und sah das es eigentlich ein Foto war, halb verbrannt. Auf der übergeblieben Seite war meine Mutter drauf, auf der anderen sah ich nur mehr eine Hand um ihre Schulter legen. Es war auf einem See, sie schien sehr glücklich auf dem Foto zu sein. Ich ging mit langsamen Schritten aufs Bett zu und setzte mich dann. Als ich die Hand genau musterte, fiel mir etwas bedeutendes auf. Dieser Mensch trug den selben Armband, wie ich. Es war ein Armband, das mir meine Mutter vor langer Zeit schenkte und sagte 'Ich hoffe du wirst sie genau so beschützen wie ich', was ich bis heute nicht verstand, aber seit dem trug ich sie jeden Tag und nahm sie nicht mehr ab. Als ich unten jemanden ankommen hörte, versteckte ich das Foto in meinem Tagebuch und rannte hinunter. Vor dem alten Holzhaustür stand ein Junge und ein etwas älterer Mann. Mein Blick wanderte vom älteren Mann im karrierten Hemd und Jeans, zu dem Jungen - der ungefähr in meinem Alter sein musste - in einem weißen Hemd, oben aufgeknüpft mit aufgestellten, blonden Haaren und normale Diesel Trousers. Während ich immer noch auf der letzten Stufe des Treppens stand, blieb sein Blick bei mir stehen. Als sich unsere Blicke traffen, fühlte ich etwas. Etwas komisches, aber dennoch Gutes. In diesem Moment wollte ich einfach auf ihn zu gehen, obwohl das gar nicht meine Art ist sowas zu tun, deshalb ging ich runter - ohne meinen Blick von ihm abzuwenden - und stellte mich neben meiner Oma. Sie guckte mich wissend an und zwinkerte dann schließlich. Ich verstand zwar nicht wirklich was sie meinte, aber ich lächelte dann einfach zurück. Sie schob mich paar cm nach vorne und lächelte die beiden komisch an

Die Nachbarn.

''Alaric, das ist meine Enkelin Cassie -''Ihre Stimme bebte nur so vor Aufregung und sie machte komische Handbewegungen hin und her. Schließlich beendete sie den Satz.''Cassie , das sind Alaric und sein Neffe Ethan. Unsere Nachbarn.''Der ätere Alaric - nehm ich an - kicherte vor sich hin und sah mich dann voller Freude an.''Na ja, er ist nicht wirklich mein Neffe, aber es kommt mir so vor. Freut mich sehr.'' Seine Stimme war sanft und sehr ritterlich, obwohl er nicht gerade stark aussah, aber das konnte ja auch an dem riesigen Hemd liegen, das seine Muskeln ganz verdeckte. Er lächelte und reichte mir dann seine Hand. Ich nahm sie an und er war kraftvoller als ich gedacht hätte. Seine nicht allzu muskulöse Hand, war im Grunde fast wie Stein und nach meiner peinlichen Instinkte zu folge, entzog ich meine Hand sobald ich es merkte. Na ja, da half nur noch beschämt auf den Boden gucken und ab und zu auflächeln. Er im Gegensatz, ging ganz normal damit um und lächelte entschuldigend.''Tut mir Leid, ich bin Kampfsportler und weiß manchmal nicht wie ich es kontrollieren soll.''Er lachte leicht und ich schüttelte verlegen meinen Kopf. Er blickte auf und sah zu dem Jungen rüber, der mir mit seinem Blick den Atem geraubt hatte. Alaric schob ihn ebenso, wie meine Oma mich vor ein paar Minuten, nach vorne und machte exakt die selben Handbewegungen. ''Cassie , das ist mein Neffe Ethan.'' sagte er ohne seinen Blick von mir abzuwenden. Ethan sah mich etwas rot an und lächelte dann. Sein Lächeln war einzigartig, so schön das jeder Gesichtsmodell seinen Job neben ihn verloren hätte, also lief ich natürlich rot an. Seine Augen glitzerten wie tausend kleine blaue Sterne und seine blonden Haare bekamen im Sonnenlicht, einen honigbraunen Farbton. Er unterbrach meinen Tagestraum über ihn und seine musterung in meinen Gedanken und begann zu reden.''Freut mich, ich heiße Ethan. Schon zum dritten mal vorgestellt.'' seine Stimme war so verführerisch, das ich mich am liebsten auf ihn gestürzt hatte und ich war wirklich verwundert über meine Gedanken, was davor noch nie passierte. Er grinste verführerisch und reichte mir seine Hand. Ich lief erneut rot an und reichte ihm meine. Als wir uns berührten umgibte mich ein sehr gutes Gefühl. Wir sahen uns an und ich war mir ziemlich sicher, das er das auch fühlte. Unsere Berührung und sein Blick brachte mich aus der Fassung und ich konnte nicht mehr klar denken. Eine Weile standen wir einfach so da, bis meine Oma und Alaric gleichzeitig husteten. Wir beide kamen von unserem Trance zurück und waren leicht rot, na ja zumindest er, ich war total rot, aber das ist ja auch keine Überraschung. Alaric klatschte seine Hände laut zusammen und sah uns an.''Also! Wir müssen dann mal los, aber ihr beide seht euch in der Schule in ein paar Tagen ja wieder.''Er lächelte freundlich und ich blickte zu Ethan, der genau so überrascht aussah wie ich. Sein muskeliöser Oberkörper brachte jedes Mädchen zum schmelzen, besonders mit seinem Lächeln war er nicht zu übertrumpfen.''Ich schätze mal...wir sehen uns in der Schule.'' Es klang halbwegs wie eine Frage, also nickte ich lächelnd und winkte dann anschließend, bis meine Oma die Tür schloss.

Kleiner Kaffehaus in Seattle.

Ich seufzte 'erleichtert' und sah meine Oma an, die grade die Tassen vom Tisch abräumte, also half ich ihr. Da fand ich, es ist ein guter Zeitpunkt um etwas nach zu forschen.''Du sagmal Oma...'' ich versuchte so gelassen wie möglich zu klingen, während wir mit den Tassen Richtung Küche gingen.''Hm?'' antwortete sie mit einer total gelassener Stimme und ich fragte mich, wieso ich das nicht konnte? Da ist mir eingefallen, das sie gar nicht aufgeregt ist. Nur ich. Als ich wieder zur Sinne kam, began ich wieder 'lässig' zu reden.''Weißt du eigentlich von wem meine Mutter meinen Armband bekommen hatte?'' Wir legten die Sachen in die Spüle und sie guckte mich fragend an.''Welchen meinst du?'' ihre Stimme klang so fragend, sie wusste eindeutig nicht welchen ich meinte.''Den.'' Ich zeigte ihr meine Hand mit dem Armband und wartete auf ihre Reaktion. Sie blickte komisch zu mir auf und wurde etwas...nervös, hustete und wich meinen Blick aus.''W-wieso willst du es denn wissen? Sie hat es gekauft natürlich.'' ihre Stimme klang der artig nervös, das ich mir sicher war, das sie lügte, aber wieso?''Bist du dir sicher?''Ich war leicht verwirrt und ihre Miene verhätete sich. Sie sah sich mit einem besorgten Blick um und ordnete Sachen in Regale ein.''Natürlich bin ich mir sicher! Sie hat es gekauft! Du-du solltest jetzt nach oben gehen und deine Sachen einräumen, das wäre das vernünftigste.'' Sie sah mich nicht einmal an und ich war besorgt. Warum war sie auf einmal so nervös und wieso verheimlichte sie mir die wahre Herkunft des Armbands? Ich wollte sie nicht länger befragen, deshalb nickte ich und ging wieder hoch in mein Zimmer. Ich war mir sicher, da muss noch mehr geben. Ich wusste, dass das nicht die einzige Sache war die meine Mutter hinterließ, also als ich oben in mein Zimmer ankam und die Tür abschloss, ging ich zum weißen Regal genau neben dem weiß schwarzem Kammien. Nach dem ich alle Schubladen durch gewühlt hatte und nichts fand, sah ich mir nochmal den Schrank an, nur diesmal wühlte ich genau. Nach eine Weile fand ich wieder nichts, also ließ ich mich auf's Bett fallen und seufzte laut. Da ich damit sehr beschäftigt war, musste ich auf andere Gedanken kommen. Ich beschloss Tyler zu fragen, ob er mit mir Lust hätte sich diesen kleinen Stadt an zu schauen. Ich ging rüber in Tyler's Zimmer und klopfte, als niemand antwortete, ging ich einfach rein. Er lag mit Schuhen auf seinem Bett und schlief. Ich seufzte leise und machte die Tür, so sanft wie möglich zu. Danach rannte ich runter und verabschiedete mich von meiner Oma. Ich sagte ihr bescheid, das ich kurz die Stadt ansehen geh, da es sowieso nur eine Stunde c.a dauern würde. Als ich draußen auf dem Tresen stand, bekam ich eine Nachricht. Ich solle meine beste Freundin, Caroline sofort anrufen, da es ein Notfall war. Bei dem ganzen Ethan und Mutter Geschichte vergaß ich meine Freunde ja ganz, deshalb rief ich sie gleich an. Während ich die Straßen entlang spatzierte, erzählte sie mir das ihr ex Freund, Matt sie zum Ball eingeladen hatte, was in ihre Sprache hieß, das sie wieder mal 100 Probleme auf einmal hatte. Ich versuchte ihr so gute Ratschläge zu geben wie möglich, aber ich war leider nicht die Beste in sowas. Als sie schließlich auflegte, da sie mit unsere andere beste Freundin reden wollte, sah ich ein Kaffeehaus direkt vor mir, also ging ich über die Straße und rein ins Kaffeehaus.

Der göttlicher Ethan.

Zur meiner Überraschung stand Ethan hinter der Tribüne und trocknete grade göttlich, mit einem weißen Tuch, Gläser und stellte sie auf Regale. Er hatte mich noch nicht bemerkt, deshalb wirfte ich einen kurzen Blick - durch meinen Handyscreen - auf meinen Gesicht und steckte es dann wieder ein. Als sich sein Blick hob, sah ich weg. Genau weiß ich auch nicht wieso, aber ich hab es einfach getan und mein Blick wanderte durch den Raum. Da ist mir aufgefallen, das fast nur Menschen im meinem Alter da saßen. Als ich wieder in seine Richtung blickte, stand er bereits vor mir. Ich war kurz überrascht, aber ich wollte mir nichts anmerken lassen, also guckte ich so lange weg, bis ich nicht mehr leicht rot war. Wo ich mein Blick wieder auf ihn richtete lächelte er mich schief an und ich schmelzte nur so dahin.''Hey, ähm sorry vor meinen 'Onkel' -Bei Onkel machte er diese komischen Fingerbewegungen und ich lächelte einfach.''- konnte ich nicht wirklich mit dir reden also du bist Cassie , richtig?''Ich nickte lächelnd in der Hoffnung, das ich nicht zu rot war.''Ja stimmt und du Ethan. War nach dem ganzen nicht zu vergessen.'' Wir beide lachten ein wenig und ich spürte wie die Stimmung sich etwas in Luft aufgelöst hatte. So nahe sah er noch schöner aus, als davor. Seine Gesichtsformen waren beinahe zu perfekt und ich konnte meine Augen fast nicht mehr von ihm abwenden.''Möchtest du dich setzen?'' fragte er mit einer schüternden Stimme und ich fragte mich, wieso zum aller Welt ist SO ein Junge schüchtern, in MEINE Gegenwart.Aber ich nickte einfach lächelnd und wir gingen zu einem der Tische, die noch frei waren. Selbst er setzte sich hin, obwohl ich dachte er arbeitet da. ''Tut mir Leid, wegen vorhin. Ich weiß wir haben...also ich habe zu lang deine...''Ich senkte meinen Kopf, da ich mir sicher war das mir der Atem gleich stockte. Er kicherte vor sich hin und ich blickte zu ihm auf. ''Meinst du....wo wir zu lang Hände gehalten haben?'' anderes als nicken und versuchen meinen Puls zu beruhigen, konnte ich nichts machen.Er krazte sich nervös am Hinterkopf, während er mir leicht rot zu lächelte.''Ähm ja das tut mir auch leid...'' hörte ich wirklich einen kleinen Unterton der Reue in seiner Stimme? Vielleicht war er doch nicht so in mich, wie ich dachte.Ich schüttelte den Kopf und lachte leicht. Zwar ein wenig gefaket, aber trotzdem.''Es war auch meine Schuld. Also...arbeitest du hier?'' ich versuchte von dem Thema abzukommen, also guckte ich mich um und er nickte.''Ja, dieser Laden gehört Alaric. Ich arbeite hier meistens nach der Schule, weil es mir Spaß macht und weil ich auch ziemlich gut verdienen kann.'' sein wunderbares Grinsen tauchte erneut auf und ich war wie hypnotisiert. Nach einem kurzen Moment schüttelte ich kurz den Kopf, um wieder konzentrieren zu können.''Ähm möchtest du....möchtest du was trinken? Ich mach einen tollen Cappuchino, na ja ich drücke nur einen Knopf, aber ich tue gern so als ob.''Wir lachten gemeinsam und sein Ausdruck schien sehr warm und weich zu sein.''Ja, das wär wirklich gut. Danke.'' ich hatte es ernst gemeint. Ich war so hungrig und durstig gleichzeitig, das ich mich wunderte wie meine Miene wohl gerade aussah.Er lächelte und stand mit einer schnellen Bewegung auf. Ich fragte mich wie lange er schon da wohl arbeitete. Als ich ihn beobachtete - wo ich mir ziemlich bescheuert vorkam - fiel mir auf, das er eine merkwürdige Kette trug. Es sah meinen Armband sehr ähnlich, aber den Zusammenhang verstand ich nicht. Ein Mädchen zwei Tische von mir entfernt, schrie nach seinen Namen und er zwinkerte ihr zu, wobei ich damit gar nichts zu tun hatte, war ich doch....eifersüchtig glaube ich. Was natürlich lächerlich war, danach sah er mich an und ich lächelte ohne ihm böse an zu schauen, na ja zumindest versuchte ich es ganz doll. Er kam mit einer Tasse zu mir rüber und legte es mit einer preziesen Bewegung auf dem Tisch, dann lächelte er mich nett an und setzte sich erneut mir gegenüber hin.''Danke.'' ich lächelte und nahm den warmen Cappuchino in meine Hände. Die angehme Wärme tat wirklich gut. Er bemerkte meine bewunderung zu dieser Wärme, glaube ich und kicherte vor sich hin.''Aber sicher doch. Das ist mein Job.'' Wir lachten ein wenig und dann sahen wir uns in die Augen. Sein Blick traf mich wie ein Schlag und es faszinierte mich, wie sehr ich mich zu ihm angezogen fühlte. Erneut rief dieses Mädchen nach Ethan und er drehte sich zu ihr um, danach drehte er sich zu mir und zeigte mit dem Daumen nach hinten.''Ich...ich bin gleich wieder da.'' ich hatte glaub ich einen kleinen Ton wiederwilligen Ton gehört, als würde er nicht gehen wollen, aber vielleicht hatte ich das mir nur eingebildet.Ich nickte und er ging zu dem Mädchen hin. Natürlich musste er sie nur bedienen und mehr war da ja auch nicht und wenn, dann hatte es mich auch nicht zu interessieren. Nach eine Weile wo ich ihn beobachtet- und meinen 'tollen' Capuchino getrunken hatte, kam er wieder zu mir rüber und sah mich mit eine unschulds Miene an. ''Hey, es tut mir Leid. Ich muss weiter arbeiten...aber...wie wärs, also wie wärs mit Heute Abend bei mir Zuhause? Da können wir reden und so und ich könnte dich über die Schule aufklären...und ja.'' seine Miene klang nervös und unwissend und meine Miene strahlte nur vor überglück, na ja so fühlte ich mich zumindest.''Klar, das wäre toll. Also dann um 6 bei dir?'' ich guckte fragend und seine Miene strahlte genau so auf, wie meine.''Ja! Ja das wär perfekt.''Wir lächelten uns gegenseitig an und es fiel mir echt schwer, die 6 Dollar auf den Tisch zu legen und aus dem Kaffeehaus zu gehen. Na ja, aber umso mehr freute ich mich auf den Abend. Als ich daran dachte, das ich mit diesem göttlichen Kreatur - der neben bei auch noch super nett war - zusammen in einem Raum alleine reden kann, wo möglich für Stunden, wurde ich ganz nervös. Ich spürte richtig, wie mein Herz gegen meinen Brustkorb hämmerte und ich wäre am liebsten herum gesprungen wie Irrer, aber es waren zu viele Zeugen, deshalb unterließ ich das. Plötzlich hörte ich etwas hinter mir und ich drehte mich um. Es war Ethan der hinter mir her rannte und meinen Namen schrie. Als er meinen Namen in der Öffentlichkeit laut ausschrie, bekam ich ein Gefühl, als würde ich gleich explodieren! Ich grinste ihn breit an und er atmete laut und schnell. ''Also. Ich hab mir. Gedacht-'' er atmete ganz schnell und laut, da es ja auch mehrere 10 Meter waren was er gelaufen ist. Bei diesem Gedanke, das er nur wegen 'mir' so viele Meter gerannt ist, übergab mich ein überglückliches Gefühl! Er hustete ein wenig und stand dann aufrecht.''Also...wieso bis Abend warten, nicht wahr? Ich hab mir für den Rest des Tages frei genommen, also wenn du noch nicht vergeben bist..''Ich lächelte ihn überglücklich an und hoffte, das meine Miene nicht allzu viel verriet.''Ich habe nichts vor. Wo wollen wir hin? ich versuchte 'cool' zu sprechen, aber ich konnte meine Freude nicht allzu gut verstecken.Aber seine Miene schien auch recht glücklich zu wirken, also machte ich mir um meine vorerst keine Gedanken mehr.''Wie wärs, wenn ich dir den Strand zeige? Da gibt es einen wirklich guten Eissalon, das musst du probieren.''Er grinste und ich nickte leicht mit einem total roten Gesicht. Das war ein Date! ''Ähm...na ja, ich hoffe mal der ist wirklich so gut. Also los.''Nach ein paar Sekunden grinsen und peinliches Schweigen, gingen wir los.

Ein komisches Date.

Es war so unmöglich neben ihn zu gehen, da ich meinen Kopf ständig in seiner Richtung hatte, ich wollte im Sonnenlicht seine Augen funkeln sehen und ich wollte das er mich ansieht. Was dann auch immer wieder passiert ist. Irgendwann brach ich einfach das Schweigen.''Das ist eine schöne Kette, woher hast du sie?'' ich guckte zu ihm rüber.Er blickte auf seine Kette und riechtete, dann seinen verführerischen Blick auf mich.''Es war ein Geschenk, von meinem Vater'' er kicherte und ich guckte ihn fragend an. Seine Miene war sorglos, so frei.'' Er hat etwas wirklich komisches gesagt, als ich diese Kette bekam'' er grinste und ich hatte gehofft, das er nicht das meinte, woran ich gedacht hatte.''Ach wirklich, was denn?'' fragte ich mit einer hoch interessierten Ton in meiner Stimme. Er schüttelte kurz den Kopf, während er nach vorne blickte und lachte dann in sich hinein. Sein tonloses Lachen, raubte mir den Atem. Ich konnte nicht verstehen, wie dieses göttliche Kreatur überhaupt auf normale, bürgerliche Straßen gehen kann! Er hätte viel mehr Boden aus Gold verdient und viele Menschen um ihn herum hätten seine Sachen tragen sollen! Er war zu perfekt. Als er mich wieder ansah, konnte ich seinen Zähnen entblöstes Grinsen - nur zu Bemerkung, seine Zähne waren weißer, als die von die Queen! - nur anstarren und er antwortete.'' Er sagte...Er sagte 'ich hoffe du wirst es beschützen, denn ich hab alles dafür getan es zu tun' Ja ich weiß merkwürdig'' er lachte erneut und wusste nicht einmal annähernd wie merkwürdig das war. Seine Kette hatte das selbe Symbol, wie mein Armband, außerdem sah es fast gleich aus und dann hat sein Vater auch noch fast das selbe zu ihm gesagt, wie meine Mutter zu mir.Da musste ich einfach weiter fragen.''Sind deine Eltern hier aufgewachsen?'' fragte ich und versuchte so desinteressiert wie möglich zu klingen. Ich spielte mit meinen Fingern, was ich immer tue, wenn ich nervös oder unwissend bin.Er guckte mit hochgezogenen Augenbrauen zu mir, ich glaube er überrascht das ich ihn nicht gleich auslachte.''Ähm ja, die sind hier geboren und aufgewachsen'' sagte er wobei er seinen Blick erneut nach vorne richtete. Ich nickte zu stimmend.''Meine Eltern auch. Was ist eigentlich mit deinen Eltern passiert?'' ich guckte ihn an und er seufzte in die Luft, gerade aus.''Na ja, die anderen sagen es war ein Autounfall, aber ich glaub das nicht. Es muss was anderes gewesen sein, sie konnten keine zertrümerte Autos oder Fotos herzeigen und die Presse hat alles ohne Bilder in die Zeitung veröffentlicht. Ich mein..'' er guckte auf den Boden und wurf mir dann ein besorgten Blick zu. Ich war einfach still, denn genau das selbe passierte mit uns.''Sag mal...könntest du dir vorstellen, dass..'' er guckte mich an.''Na ja, dass unsere Eltern in etwas mit einander verwickelt waren?'' er kniff die Augen zusammen, während er nach vorne starrte und ich konnte aus seinem Gesichtsausdruck nicht klar werden. War er nun überrascht oder dachte er ernsthaft nach? Nach eine Zeit guckte er mich an und blieb stehen.''Okay flip nicht aus! Aber...'' er guckte weg und ich ging näher an ihn ran. Sein Geruch war unbeschreiblich angenehm, das ich gar nicht von seiner Seit abweihen wollte. Ich war wieder ein wenig benommen, nur diesmal von seinem Geruch. Toll! Was war denn bitteschön nicht gut an ihn? Schließlich fragte ich nach. ''Aber was?'' man hörte richtig die Neugier in meiner Stimme und er guckte mich an.''Ich weiß nicht was das zu bedeuten hat, aber du musst zu mir kommen, da zeig ich dir alles.'' Ich nickte und wir kehrten um. Zuerst war ich etwas enttäuscht, das wir diesen tollen Eissalon nicht besuchten, aber ich war einfach zu neugierig um weiter zu gehen. Nach eine Weile kamen wir bei ihm an und er führte mich nach oben. Wir blieben vor eine Tür stehen und er guckte mich an. Ich stand neben ihm.''Okay, das ist Alaric's Zimmer'' er guckte wieder nach vorne und öffnete die Tür. Wir gingen rein und er ging zu einem alten Schrank, während er es wegschob, stand ich mit einem fragenden Blick daneben und dann...Fotos von mir, von meinen Armband, von Ethan's Kette und noch Landeskarten oder sowas ähnliches. Ich war geschockt. Er guckte mich an.''Ich entdeckte es vor 2 Wochen ungefähr und konnte noch kein klares Bild aus dem ganzen machen, deine Eltern sind auch drauf, genau wie meine.'' Wir gingen näher zu der Wand und er zeigte auf einem Bild ganz oben.''Hier da sind meine Eltern und ich denke mal das sind deine'' Ich nickte, denn ich war immer noch geschockt.''Es sieht so aus als wären die gute Freunde gewesen'' war das Einzige was ich raus brachte. Das Foto war auch an diesem See, genau wie das was ich gefunden hatte.''Ich hab dieses See schon einmal gesehen, warte mal'' Ich suchte in meine Tasche nach dem Foto und gab es ihm.''Hier, ich glaub das ist das selbe Foto, wie das hier was verbrannt wurde.'' Er nahm es in die Hand und sah es sich an.''Ja das könnte stimmen..'' ich dachte kurz nach und ging dann zu dem Foto. ''Warte mal...'' ich guckte genau. ''Das ist mein Vater und er trägt deine Kette.'' Er kam auch näher.''Ja stimmt und das ist meine Mutter, sie trägt dein Armband.'' Wir guckten uns gegenseitig fragend an.''Was hat das alles zu bedeuten?'' fragte ich und ich wusste es wirklich nicht.Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, was da vorging.''Ich denke wir sollten wieder runter, bevor Alaric nachhause kommt..'' ich nickte und nahm meine Tasche.''Wo ist er eigentlich?'' ich sah ihn an und er war kurz in Gedanken versunken.''Hm? Oh ähm ja er ist im Kaffeehaus, aber ich weiß nie wann er nachhause kommt um seine Sachen zu wechseln.'' ich nickte und er schob den Schrank wieder vor diese Wand. Danach gingen wir wieder runter und Alaric kam zu Tür rein, sein Lächeln war wieder mal strahlend. Ich dagegen konnte nur ein gefaktes, gekrampftes Lächeln zurück geben.''Was habt ihr beiden da oben gemacht?'' Keine Sorge, wir haben nur deine Wand beobachtet, wie du jede Menge Geheimnise weißt und davon nichts sagst!''Er hat mir sein Zimmer gezeigt.'' ich lächelte Ethan und er lächelte, zuerst mich und dann Alaric an.''Genau.Wir wollten, aber gerade los, also...'' er ging zur Tür und öffnete sie, danach sah er mich an.''Kommst du?'' ich lächelte und beeilte mich zu Tür.''Also wir sehen uns bestimmt noch Alaric'' ich lächelte nicht, wir gingen einfach raus. Wieso verheimlicht er so vieles vor uns? Wir haben ein Recht sowas zu wissen! 

Der erste Kuss.

Ethan sah mich genau so wütend an.''Wir müssen raus finden, was da passiert ist mit unseren Eltern.'' Ich nickte und kam ihm näher.''Ich bin froh, das ich damit nicht alleine bin...'' er lächelte und kam mir auch näher.''Ja, ich auch'' ich lächelte ihn auch an und spürte wie das Blut in meinem Gesicht hoch spritzte. Zur meinen peinlichen Instinkt zu Folge, schon wieder, sah ich auf den Boden und er nahm meine Hände in seine.''Gehen wir?'' alles was ich getan hatte, war nicken, sonst hätte ich vor dem plötzlichen Berührung und elektrisierte Spannung zwischen uns, noch auf jubeln.Ich glaube er merkte meinen roten Gesicht und berührte mit seine kalte Hand, meine roten Wangenknochen. Darauf wurde ich noch roter und wir sahen uns an. Sein Lächeln verschwand nicht, obwohl wir ziemlich lange einfach so da standen. Ich fragte mich ob er mich jetzt küssen will oder nicht! Aber gott sei Dank, beugte er sich langsam zu mir und seine Lippen traffen meine. Ich schloss die Augen und berührte seinen Nacken mit meiner freien Hand. Seine Lippen waren weich und hatten den perfekten Feuchtegrad! Seine muskulöse Hand auf meine Wangenknochen, war einfach nur zum dahin schmelzen und ich war schon ganz wakelig am Bein. Meine Knee fühlten sich an wie Pudding und mir war ganz heiß. Schließlich lösten wir uns voneinander und ich lächelte verlegen.''Ich hoffe es war dir nicht unangenehm.'' fragte er und guckte mich ernsthaft besorgt an. Ich küsste ihn erneut, damit ich ihn nur zu gerne davon überzeuge, das es mir ganz und gar nicht unangehem gewesen ist. Nachdem lachten wir leicht und gingen los.''Wo gehen wir hin?'' fragte ich und guckte auf seinem Gesicht, das immer noch leicht rot war. Ich kicherte etwas und er sah mich an.''Na ja, ich dachte mir wir könnten was essen gehen. Ich hab vorhin in Alaric's Zimmer deinen Magen knurren hören'' er lachte und ich guckte beschämt auf den Boden.''Ou..ja okay'' es war mir so peinlich, das ich im Moment nicht mehr raus brachte. Er lachte erneut und schneidete vor mir Grimassen, wo ich dann lachen musste und er mit mir lachte. Er war wirklich perfekt.

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itsahappyend

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itsahappyend Danke für den Tipp werd ich machen (:
Vor langer Zeit - Antworten
rebeatb es ist eine coole geschichte, vielleicht solltest du den text in ein rechtschreibprogramm eingeben, da sind nähmlich einige drin. sonst aber gut.
lg rebe
Vor langer Zeit - Antworten
itsahappyend Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinung sagt.
Danke
Vor langer Zeit - Antworten
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