Science Fiction
Nova 3 Kapitel 15 - Überarbeitet

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"Nova 3 Kapitel 15 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 09. Januar 2013, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova 3 Kapitel 15 - Überarbeitet

Nova 3 Kapitel 15 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via haben es geschafft einen Brückenkopf zu errichten. Schwer beschädigt treibt die Kronos in der Leere, während die überlebende Besatzung einen Weg sucht, zur Erde zurückzukehren. Währenddessen wird Rafail Coel von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Das kurzzeitige Bündnis mit den Artheranern droht zu zerbrechen. Und immer mehr Kolonien spalten sich vom menschlichen Parlament ab. Bildquelle : Two giant sun in space. Fotalia.com

Kapitel 15 Erde

Coel musste sich kurz abstützen um nicht zu stolpern, als sich die Nova-Generatoren der Kronos langsam abschaltete und das Schiff wieder auf eine Geschwindigkeit unter Licht brachte.

Ohne die durch das langsame abschalten auftretende Trägheitsdämpfung  wäre das Bremsmanöver tödlich. Auch so wurde jeder auf dem Schiff ordentlich durchgeschüttelt, bis sich der Flug wieder etwas stabilisierte.

,, Sieht so aus, als wären wir aus dem gröbsten raus.“ , meine Ägir, der jetzt Hal die Steuerung des Schiffs übernehmen ließ.

,, Irgendwie bezweifle ich das.“ , erwiderte Martin

,, Ich vermute mal, für Funkkontakt sind wir noch zu weit weg ?“ , wollte Coel sofort wissen.

,, Ich bekomme zumindest noch keine Antwort, habe ihnen allerdings bereits unsere Berichte über die Ereignisse auf Goodsprings geschickt, aber sie wissen ja, das dauert ein paar Minuten, auch innerhalb eines Systems.“ , antwortete Ägir. ,, Wir brauchen noch ein paar Stunden, bis wir die Erde erreichen. Ich informiere sie rechtzeitig.“

Coel nickte. ,, Dann werden wir sehen, ob man uns noch freundlich empfängt.“

 ,, Das glauben sie doch selber nicht. Sie haben ein Schiff gestohlen, jede Menge Befehle missachtet…“ , begann Watergate

,, Ich weiß durchaus, was ich nach ihrer Meinung alles falsch gemacht habe.“ , erwiderte Coel und verließ das Kommandozentrum.

,, Ich sage nur die Wahrheit.“

,, Nein, sie sagen was sie für die Wahrheit halten. Oder zumindest dafür  halten wollen.“, antwortete Seyonn, der sich bisher Schweigend auf einem Stuhl zurück gelehnt  und den kurzen erneuten Streit aus grauen Augen heraus beobachtet hatte.

,, Ich für meinen Teil freue mich, endlich mal wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.“ , meinte Martin.

,, Objektiv gesehen ist ein Planet auch nicht wirklich fester Boden.“ , meinte Seyonn. ,, Sie bewegen sich genauso durch das Weltall wie auf einem Schiff.“

,, Sie wissen was ich meine, mal wieder die Sonne sehen. Oder auch nur eine Stadt.“

,, Warum stehen sie hinter Coel ?“ , fragte Watergate seltsam ruhig an Seyonn gewandt.

,, Sie erwarten eine ehrliche Antwort ?“ , fragte er.

Watergate nickte. Die Antwort schien ihn wirklich zu interessieren.

,, Anfangs dachten wir, Coels genetische Anomalie könnte den Schlüssel für die Wiederherstellung meines Volkes beinhalten.“
,,Dem war aber nicht so?“

,, Nein , er ist uns so ähnlich wie es ein Mensch nur sein könnte und doch reicht es nicht aus. Ich fürchte die Entscheidung meines Volkes für sein jetziges Dasein war für die Ewigkeit.“

,, Und warum dann ?“ , fragte der Kommandant nach.

,, Ich weiß nicht, ob sie das nachvollziehen können.“

,, Sicher nicht, ich kann diesen Mann einfach nicht verstehen. Alles was er tut ist völlig irrational und unüberlegt. Er ist zögerlich und selbstzerstörerisch. Und doch unterstützen sie ihn.“

,, Dann fordere ich sie auf, über folgendes Nachzudenken. Wären sie bei all dem an Coels Stelle gewesen, wie sähe es heute aus?“

,, Was für einen Unterschied macht das ? “ , wollt er wissen.

,, Hätten sie die Artheraner gerettet ? Oder hätten sie stumm zugesehen, wie die restlichen Schiffe vernichtet werden? Wären sie in der Lage gewesen, sich über Befehle hinwegzusetzen, um das zu tun, was sie für richtig halten? Oder wären sie auf der Erde geblieben, so dass wir nun unwissend wären, was auf uns zukommt? Es macht einen großen unterscheid.“ , erklärte Seyonn überzeugt .

,, Jede Person trifft eine Entscheidung anders und jede andere Entscheidung hätte in diesem Fall ebenfalls in eine Katastrophe geführt. Also frage ich, ist es nicht besser, dem eigenen Gewissen zu folgen, selbst wenn man dabei Versagt oder  würden sie einfach immer tun, was nötig ist, selbst wenn das heißt gegen alles zu verstoßen, was sie für Gut und richtig halten? Denn das ist es letztlich, was den einzigen Unterscheid ausmachen kann. Das wir egal wie es ausgeht, keine Entscheidung bereuen müssen. Vielleicht Zweifeln ja, das bringt jeder mögliche der tausend Pfade mit sich, aber niemals bedauern.“

,, Es gibt keinen Weg durch dieses Leben, der nur gut oder Gerecht ist. Das ist unmöglich.“ , entgegnete Watergate.
,, Das sagte ich auch nicht. Nein… aber es führt vielleicht einer hindurch, mit dem man in Frieden weiterleben oder sterben kann.“

,, Egal was geschieht, wie ?“ Zum ersten Mal huschte ein kurzes grinsen über das Gesicht des Kommandanten.

,, Genau, egal was geschieht. Ich habe ihn mein ganzes Leben lang gesucht… Jahrhunderte lang… und vielleicht ist Coel grade derjenige, den ich finden sollte.“
,, Erwarten sie bitte nicht, das es mir deshalb gefällt.“ , erwiderte Watergate. Aber etwas an seiner Stimme hatte sich verändert. Keine scharfe Anklage mehr, sondern nachdenklich geworden.

,, Das kann auch keiner von ihnen verlangen. Also dann… ich schätze wir erreichen bald die Erde.“

 

 

Coel lief eine Weile ziellos durch die Flure und dann über die Treppen der Kronos. Er wollte es nicht zugeben, aber Watergates Anklage hatte erneut dunkle Zweifel geweckt, die er dachte endlich besiegt zu haben.

Er war ein paar Decks tiefer angekommen, in der Kantine, die mittlerweile nur noch zu einem kleinen Teil von Verletzten belegt wurde. Coel grüßte Teach kurz, der sich um diese letzten Verwundeten kümmerte. Die meisten waren mittlerweile so weit versorgt, das ihnen gestattet wurde wieder in ihre eigentlichen, jetzt gespenstisch leeren, Quartiere zurückzukehren und auch teilweise ihre Arbeit wieder aufzunehmen.

An sich war es auf dem Schiff durch die fehlende Hälfte der Crew unangenehm ruhig geworden. Normalerweise gab es kaum Orte, ab denen einen nicht jemand begegnete, für den Augenblick jedoch war ihm die Stille willkommen.

,, Alles in Ordnung ?“ Coel drehte sich um und  blickte den Gang zurück, durch den er gelaufen war.

Er musste so in Gedanken gewesen sein, dass er Aine  einfach übersehen hatte.

,, Jetzt schon. Das Archiv und die ganzen Visionen sind weg. Größtenteils wenigstens.“ , erklärte er. Es stimmte nicht ganz. Da war immer noch etwas. Etwas das sich in den hintersten Winkeln seines Verstandes festgefressen hatte.

,, Sie sind ein schlechter Lügner Rafail  Coel, wissen sie das ?“

,, Sagen wir einfach, ich bin mir plötzlich  unsicher darüber ob herzukommen wirklich die beste Idee war.“

,, Sie wollten unbedingt zuerst hierher.“ , erwiderte Aine.

,, Das heißt nicht, das mir die Aussicht gefällt.“ Coel lehnte sich gegen die Wand und schloss einen Augenblick die Augen. Das Archiv hatte Utgar  vielleicht entfernt, aber er hatte genug eigene Gründe für Alpträume.

,, Sagen sie jetzt nicht, sie hätten plötzlich Angst.“ Sie lachte. Hatte er Aine schon mal lachen gehört? Coel konnte sich nicht erinnern, aber es war ein so unvertrauter Laut, fremdartig und gleichzeitig so bekannt, dass er einfach mit einstimmte.

,, Nein, keine Angst aber berechtigte Zweifel.“ , sagte er schließlich.

,, Ich denke  Zweifel  sind es , die uns letztlich Lebendig machen. Wenn man immer nur ohne Innezuhalten einem Weg folgt, was unterscheidet einem dann noch von einer Maschine, die nur blind einer Programmierung folgt, ohne etwas in Frage zu stellen?“
,,Sie waren noch nie ratlos.“ , entgegnete Coel. ,, Zumindest nicht, das ich das gemerkt hätte.“

,, Das verberge ich Coel.“ Aine war plötzlich leise und ernst geworden. ,, Ich werde zerrissen zwischen den Gedanken, das meine eigenen Leute offenbar alle Blind sind und der Frage… ob ich nicht diejenige bin, die die Wahrheit nicht erkennt.“

,,Es tut mir leid. Ich weiß nicht….“

,, Schon gut. Ich kann es nie vergessen, aber verdrängen. Die Erinnerungen an die Feuer eines Kriegs, den wir nicht gewollt und nicht provoziert haben, die Furcht, das es sich wiederholen könnte, wenn wir nicht auch lernen zu vergeben… und der Gedanke, das letztlich doch alles umsonst sein wird.“

,, Sie glauben wirklich, das es dauerhaften Frieden geben kann ?“

,, Sie etwa nicht mehr ?“

,, Das habe ich nicht gesagt. Nur möglicherweise… braucht es Zeit, bis mehr Leute so denken wie wir. Die Erkenntnis, dass Kampf keine Lösung ist, ist etwas, das scheinbar nicht in der menschlichen Natur liegt. Wir besitzen die Möglichkeit zu sprechen, klar zu sagen was wir denken… und doch nutzen wir diese Gabe nicht. Wir steuern immer gradewegs in den Konflikt. Wieso ?“ Er schüttelte den Kopf, ,, Ist denken so viel schwieriger als handeln, oder ist der Fluch jedes Intelligenten Lebens, der der Ignoranz?“

,, Vielleicht, aber beweist du nicht das Gegenteil ?“

Coel antwortete einen Moment nicht. Nein… Es gab Ausnahmen. Aber um welchen Preis diese erst erkauft werden mussten…

Schließlich sagte er : ,, Nur weil ich gelernt habe. Ich musste auf die harte Tour begreifen, zu was das alles führt. Nein… wäre ich nie auf Artherium gewesen Aine, ich wäre genauso wie Watergate, vielleicht schlimmer.“

,, Sie haben es immerhin geschafft mich zu Überzeugen. Das ist doch etwas.“ , meinte Aine.

,, Wenn wir das alles überleben, kann ich vielleicht auch den Rest überzeugen.“ , sagte Coel . Es klang niedergeschlagen. Eine unmögliche Aufgabe. Wie überzeugt man tausende,  gar Millionen? Es war zu viel für ein Leben. Zehn schienen nicht auszureichen.

,, Und ich helfe ihnen dabei.“

,, Ist das ein Versprechen ?“ , wollte er wissen.

,, Das ist ein Versprechen.“ Sie legte eine Hand auf seine.

,, Zwei Narren gegen den Rest des Universums klingt immer noch besser wie ein Wahnsinniger alleine.“
,, Sie nennen sich selbst einen Wahnsinnigen ?“

,, Ich sehe es doch… jeder muss mich für verrückt halten, selbst Seyonn oder Martin.“ , erklärte er.

Ich dich nicht, hallte es durch seinen Kopf.

Coel blinzelte verwirrt. ,, Haben sie grade etwas gesagt ?“

,, Verzeihung. Das… war keine Absicht. Ich…“

,, Schon gut“ , Er sah auf,  ,, das ist ihnen doch nicht etwa peinlich ?“

,, Jemanden mit dem eigenen Verstand derart zu berühren gilt gemeinhin als…“

,, Als ?“

,, Vergessen sies einfach. Nicht so wichtig.“

,, Ich bin neugierig.“

,, Eigentlich gilt man als sehr…Vertraut… mit demjenigen. Verstehen sie?“

,, Oh…“ Eine endlose Sekunde des Schweigens folgte.

,, Tut mir leid, das war dumm.“ Aine wich ein paar Schritte zurück. ,,Ich sollte gehen.“ Bevor er noch etwas erwidern konnte, war sie bereits in den Fluren des Schiffs verschwunden.

,, Aine warte…“

Er ließ sich an der Wand zu Boden gleiten. ,, Einfach großartig."

Die Lautsprecheranlagen der Kronos sprangen mit einem knistern an.

 ,, Coel ?“

,, Was ist ?“ , fragte er.

,, Ich wollte sie nur informieren. Wir erreichen gleich die uns zugewiesene Landezone.“

,, Und ? Wie überrascht waren zu hören, das wir noch da sind ?“

,, Überrascht genug um ein ordentliches Empfangskomitee aufzustellen. Bis an die Zähne bewaffnet.“

Er seufzte

,, Immer wenn man denkt man hätte mal wieder einen echten Tiefpunkt erreicht…. Na gut, sagen sie allen, sie sollen das Schiff erst nach uns verlassen. Ich hoffe einfach mal, die haben keinen Schießbefehl.“

 

Einige Minuten später setzte die Kronos auf der Erde auf. Es war bereits dunkel und nur die Lichter des Landeplatzes und einer fernen Stadt erhellten die Umgebung.

Eine große zubetonierte Fläche bot dem Schiff genug Patz zum Landen, während rund um das Schiff bereits ein dutzend Bewaffneter GTDF-Soldaten Aufstellung genommen hatte.

Coel konnte ihre Gesichter hinter den Sturmmasken nicht sehen, wusste aber, das die meisten simple Entschlossenheit zeigen würden. Das war nichts als ein weiterer Befehl, den sie erfüllten. Vielleicht etwas außerhalb der Routine, aber nichts desto trotz ein Befehl.

Hinter ihm traten Martin, Aine, Seyonn, Adams , Ägir und Watergate aus dem Schiff.

Sämtliche Waffen richteten sich sofort auf die kleine Gruppe, während Coel langsam die Hände über den Kopf nahm. ,, Ich bin unbewaffnet.“ , rief er.
Niemand rührte sich, bis sich plötzlich jemand durch die Reihen der Soldaten drängte. ,, Waffen runter.“ Einige zögerten. ,, Hört ihr schlecht ? Ich sagte die Waffen runter.“

Jetzt gehorchten auch die zögerlichen dem grauhaarigen Mann, der sich an den letzten Soldaten vorbeidrängte und langsam auf Coel und die anderen zulief.

,, Sie sind spät.“ , meinte Cain Steel.

,, Verzeihung ?“ , fragte Coel.

,, Ich habe die Berichte bereits gelesen, die mir ihr Navigator beim Anflug  geschickt hat Coel. Haben sie eigentlich eine Ahnung, was sie da losgetreten haben?“

,, Mir ist klar, dass ich Befehle missachtet habe Sir und ich bin durchaus bereit mich den…“

,, Hören sie auf mit dem  Quatsch.“ Coel wusste nicht, ob er die fehlende Strenge in der Stimme des Admirals als gutes oder schlechtes Zeichen deuten sollte. ,, Das Parlament und vor allem Wilkonson mag ja ihren Kopf fordern, aber ich bin nicht das Parlament. Und ich rede von den Erbauern und der Brücke. Einige unserer Physiker und Astro-Archäologen hat das fast aus den Stiefeln gehauen. Übrigens gut sie lebendig zusehen Watergate. Ich schätze die Horus ist verloren?“

,, Leider ja, so wie der Großteil der entsendeten Flotte.“ , bestätigte er.

,, Das ist beunruhigend. Vor allem wenn man bedenkt… wie viele Schiffe haben die Via durch das Portal gebracht?“

,,Ein gutes Dutzend. Vielleicht zwanzig.“

,, Und ich vermute mal, sie haben noch mehr…“ , meinte Steel besorgt.

,, Es gelang uns das Portal zu deaktivieren. Der Rest ist… Gefangen würde ich es nennen.“ , antwortete Seyonn.

,, Gut. Wenigstens etwas Positives.  Kommt mit. Wir haben einiges zu besprechen.“ Er drehte sich zu dem Dutzend Soldaten um.

 ,, Und was euch angeht, abtreten.“

Die Gruppe um Coel folgte Steel, als dieser auf einen zweistöckigen hell erleuchteten Betonbau zuging.

,, Das lief doch besser als erwartet.“ , bemerkte Martin.

,, Abwarten.“ , erwiderte Coel. ,, Erst mal abwarten.“

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