Beschreibung
Träume haben immer was Gutes, aber leider auch was Schlechtes.
Alles scheint so schön und Perfekt, doch am Ende ist es eh nichts Echtes.
Ich persönlich liebe diese Unendlichkeit,
weil kein Weg, den ich gehe, dann ein Ende zeigt...
Mein Puls rast, mein Herz schlägt immer schneller.
Ich will ihn nicht sehen, doch die Situation wird immer schlimmer.
Er erfriert erbarmungslos meinen Atem
und zersplittert in Tausend kleine Krümmel meine Adern.
Ich kann nicht mehr und trau meinen Augen kaum,
doch wer holt mich nur raus...aus diese fesselnden Traum?
Ich seh diesen Moment, aus einer Sicht der Realität,
doch das kann nicht sein, dass gerade dieser Mensch vor mir steht.
Er flüstert mir ins Ohr, er wird immer bei mir sein
und seh ihn wieder gehen, in einem weißen Nebelschein.
Ich wache schweißgebadet und völlig verplant aus diesem Traum auf,
und seh meine Katze neben mir sitzend...wie sie mich anfaucht.
Ich denke oft an dich und vermiss dich sehr mein Vater!
Und es tut mir leid, dass ich schon lang nicht mehr am Grab war.
Ich wollt es dir jetzt noch einmal sagen, denn so fühl ich mich befeiter.
Du bist zwar leider von uns gegangen, doch in meinen Träumen lebst du weiter! :-(
Träume haben immer was Gutes, aber leider auch was Schlechtes.
Alles scheint so schön u Perfekt, doch am Ende ist es eh nichts Echtes!
Ich persönlich liebe diese Unendlichkeit,
weil kein Weg, den ich gehe, dann ein Ende zeigt...
© Steven Albrecht