Science Fiction
Nova 3 Kapitel 10 - Überarbeitet

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"Nova 3 Kapitel 10 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 03. Januar 2013, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova 3 Kapitel 10 - Überarbeitet

Nova 3 Kapitel 10 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via haben es geschafft einen Brückenkopf zu errichten. Schwer beschädigt treibt die Kronos in der Leere, während die überlebende Besatzung einen Weg sucht, zur Erde zurückzukehren. Währenddessen wird Rafail Coel von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Das kurzzeitige Bündnis mit den Artheranern droht zu zerbrechen. Und immer mehr Kolonien spalten sich vom menschlichen Parlament ab. Bildquelle : Two giant sun in space. Fotalia.com

Kapitel 10 Assailant

,, Dann wollen wir mal.“ Coel sah aus dem Fenster des kleinen Transporters auf das vor ihnen liegende Schiff. Die Schäden an der Hülle der Assailant waren unübersehbar. Teilweise schienen ganze Sektionen einfach herausgerissen worden zu sein, wo Geschosse das Schlachtschiff gestreift hatten. Ganze Ebenen lagen zum All hin offen.

Wenigstens war der Hangar weitgehend unbeschädigt. Coel fragte sich grade, ob das Schiff überhaupt noch über funktionierende Waffen verfügte und ihre ganze Aktion somit sinnlos wäre.

Er wollte es sicher nicht herausfinden.

Einige Kilometer hinter ihnen trieb die Kronos durchs All, wo Martin und die anderen hoffentlich schon damit beschäftigt wären, die Schilde vorzubereiten.

,, Die werden nicht froh sein mich zu sehen.“ ,  bemerkte Aine. Sie hatte darauf bestanden Coel zu begleiten und dieser hatte, wenn auch wiederwillig, zugestimmt. Er würde sie vermutlich brauchen.

,, Das mag sein, aber hey, wir retten ihnen das Leben.“ , erwiderte Coel.

,, Ich bezweifle, dass sie darüber sehr glücklich sein werden.“
,, Ich auch.“ 

Eine Stimme meldete sich über Funk. ,, Den Rest der Landung steuern wir. Geben sie die Maschinensteuerung ab.“

Coel zögerte einen Moment, dann überschrieb er die Flugkontrolle an das Hangardeck des Artheraner-Schiffs. Er warf einen Blick zurück in den Laderaum, des Transporters. Normalerweis befanden sich dort Plätze für etwa zwanzig Personen, jetzt jedoch waren die Sitze ausgebaut worden um Platz für einen großen Frachtcontainer mit Ersatzteilen zu schaffen. Ein paar kritischere Teile hatten sie nicht auf Lager gehabt, sondern erst aus den  beschädigten Systemen der Kronos ausbauen müssen. Etwas, das Zeit erfordert hatte.

Coel lehnte sich einfach auf seinem Platz zurück und beobachtete, wie der Transporter scheinbar von selbst auf das, mittlerweile den gesamten Sichtbereich verdeckende, Schiff zusteuerte. Nicht zum ersten Mal fragte er sich, wie es die Artheraner innerhalb von zehn Jahren geschafft hatten, sowohl technisch als auch militärisch zur GTDF aufzuschließen, ohne dabei bemerkt zu werden.

Viele ihrer Schiffe hatten die Artheraner wohl mit Hilfe der Via gebaut, versteckt in den hintersten Winkeln der Galaxie. Andere aber waren modifizierte GTDF-Schiffe, die sie übernommen hatten. Es musste eine logistische Meisterleistung gewesen zu sein, die nötigen Ressourcen für eine ganze Flotte zu besorgen, ohne dass es auffiel. Oder möglicherweise hatten die Via auch dies bereitgestellt?

Während er noch darüber nachdachte fielen ihm die Augen zu. Symbole und geometrische Zeichen ohne Bedeutung tanzten weiterhin vor seinen Augen.

 

,, Und wie sieht es bei ihnen aus ?“ , fragte Martin.

,, Ich würde sagen, hier ist soweit alles in Ordnung.“ , antwortete Seyonn über Funk. Die Schildrelais der Kronos zu überlasten hatte sich als Schwieriger erwiesen, als sie anfangs gedacht hatten. Viele Projektoren waren so beschädigt, das sie von der Brücke aus nicht mehr zu steuern waren.

Ihnen blieb also nichts anderes übrig, als die Steuerung jedes einzelnen Projektors manuell einzustellen. Und diese waren über das ganze Schiff verteilt.

,, Ich wäre dann auch soweit.“ , erwiderte Ägir, der sich um die Relais in der Nähe der Brücke kümmerte und sie koordinierte.

,, Gut, wir wissen nicht wie viel Zeit wir haben.“ Martin sah auf das Gewirr aus Kabeln vor ihm. Er hatte einen markierten Teil der  Innenverkleidung, welche die Gänge der Kronos bildete, entfernt und vor ihm lagen nun die gesamten Kabelleitungen und Verbindungen, die das Schiff am Leben erhielten.

Als er Coel erzählt hatte, der einzige Unterschied zwischen einem Shuttle und einem Kreuzer wäre die Größe, stimmte das nicht ganz. Es gab auch eine Unmenge mehr an Systemen.

Martin brauchte eine Weile bis er in dem ganzen Chaos den kleinen Schaltkasten fand, den er gesucht hatte. ,, Ich hoffe wirklich da klappt.“ , meinte er, während er arbeitete.

,, Es war ihre Idee, oder ?“ , fragte Ägir.

,, Deshalb ja. Ich will nicht derjenige sein der uns umbringt.“

,, Das schlimmste was passieren kann ist doch das wir die Schilde völlig verlieren, oder ?“ , wollte Ägir wissen.

,, Theoretisch zumindest ja.“

,, Und praktisch ?“

,, Das werden wir wohl bald rausfinden.“ Er schloss die Wandverkleidung wieder. ,, Ich wäre dann soweit.“

 

 

Coel erwachte, als das Shuttle mit einem Ruck aufsetzte und zum Stehen kam.

Ihm war schwindlig und er musste sich einen Moment abstützen, als er aufstehen wollte.

,, Alles in Ordnung ?“ , fragte Aine.

,, Geht schon.“ , erwiderte er.

,, Ich schaffe das notfalls auch alleine.“ , erklärte sie.

,, Ich sagte alles in Ordnung.“ Coel versuchte die letzten Nachwirkungen seines kurzen Schlafs abzuschütteln. Es war seltsam gewesen… Zahlen, Worte, vielleicht Namen, waren vor seinen Augen vorbei getrieben als ob sich hinter diesen ein Fluss verbergen würde… ein reißender Strom aus Gedanken und Erinnerungen, der alles mit sich zog.

Seine Kopfschmerzen waren zu einem stetigen Summen hinter seinen Schläfen geworden, die ihm kaum Raum für einen klaren Gedanken ließen. Er tastete nach dem Tablettenrörchen das Teach ihm gegeben hatte und schluckte eine der Pillen.

,, Gehen sie ruhig schon mal vor. Bevor unsere Gastgeber noch unruhig werden.“

,, Sicher ?“

,, Wie oft noch ? Es geht mir gut.“

Ein paar tiefe Atemzüge… es würde etwas dauern, bis das Medikament wirkte. Er musste nur noch ein bisschen durchhalten.

Schließlich folgte er Aine.

 

Der Hangar der Assailant wirkte beinahe verlassen gegenüber den Flugdecks der menschlichen Schlachtschiffe, auf denen Coel bisher gewesen war. Normalerweise herrschte dort immer reger Betrieb, entweder weil im Einsatz ständig kleinere Schiffe und Jäger starteten und landeten oder Wartungsarbeiten anstanden. Auch wurden die Hangarbuchten gerne als zusätzlicher Lagerraum für Vorräte und Ausrüstung genutzt, weshalb man sich oft in einem Gewirr aus, aus aufgestapelten Paletten bestehenden, Gängen wiederfand, in denen sich selbst die Crew oft nicht orientieren konnte.

Hier jedoch war das anderes. In der weitläufigen Halle gab es Stapel mit Ausrüstung, matt schimmernde Metallene Behälter, aber weit nicht so viele wie er Gedacht hatte. Auch konnte er keinen Jäger entdecken, weder menschlicher noch sonst irgendeiner Bauweise. Vielleicht wurden die meisten bei der Schlacht zerstört, dachte Coel. Es schien ihm die einzige Erklärung.

Während er die Rampe des Shuttles hinabging bemerkte er, dass sie bereits erwartet wurden.

Vier bewaffnete Artheraner , zwei Frauen und zwei Männer, wenn er sich nicht täuschte, schirmten einen fünften ab. Jemand, dessen Gesicht er kannte. Skelaw. Der Artheraner trug eine Uniform, die denen des GTDF-Militärs nicht ganz unähnlich war, allerdings  dunkler gehalten. Außerdem erkannte Coel keinerlei Rangabzeichen.

Seine  vier Wachen hingegen trugen schliche Alltagskleidung. Gewebte Stoffe, ohne einheitliches Muster. Wüsste er es nicht besser, würde Coel vermuten, es mit einer Bürgerwehr zu tun zu haben, nicht mit einem organisierten Militär. Jeder der fünf trug neben den Gewehren, bei denen es sich um den Nachbau eines GTDF-Modells handelte, noch ein Messer, das aber eher rituellen Zwecken dienen musste, vermutete Coel.  Selbst die simpelsten Panzerungen waren Schnittfest.

Zu seinen Kopfschmerzen gesellten sich jetzt noch die Flüchtigen Gedankensplitter hinzu, die er von den Artheranern auffing.  Es war nichts wirklich greifbares, aber er musste schnell feststellen, dass es ihn unruhig machte. Was er mitbekam waren  vollkommen Feindselige Gedanken.

,, Nun, bringen wir es hinter uns.“ , meinte Skelaw, der nicht wartete bis Coel oder Aine auch nur einen Fuß auf die Assailant gesetzt hatten. Auf einen Wink liefen zwei seiner Leibwächter die Rampe hinauf und schleppen die Kiste weg.

Coel wartete, bis sie die Kiste an einige weitere Artheraner abgegeben hatten, die damit sofort außer Sicht verschwanden, dann trat er endgültig von der Shuttlerampe.

,, Also dann, wo das erledigt wäre, könnten wir zum Geschäft kommen.“

Skelaw antwortete nicht, sondern musterte nur Abwechselnd Coel und Aine , als könnte er so irgendwie ihre Absichten erahnen.

Dann sagte er, überraschend freundlich, aber distanziert. ,, Natürlich. Folgen sie mir bitte.“

Entweder war er wirklich um Höflichkeit bemüht… oder er war einfach hochmütig wegen seines vermeintlichen Sieges.

Was auch immer es war, Coel zögerte nicht dem Artheraner zu folgen. Sollte er sich sicher fühlen, das würde lediglich die Überraschung verstärken. Hoffte er zumindest.

,, Ich möchte überhaupt nicht hier sein.“ , meinte er leise, während sie Skelaw folgten. Keiner der anderen Artheraner denen sie begegneten würdigte Coel auch nur eines Blickes. Irgendwie war er sich sicher, in dem Moment tot zu sein, indem er ihnen den Rücken zudrehte. Wie passend, wenn man bedachte, dass die Artheraner von ihm wohl das gleiche erwarteten.

,, Keine Sorge, die sind nur teilweise auf sie wütend.“ , sagte Aine düster.

,, Ich hoffe wirklich Martin bekommt das hin.“

Skelaw führte sie durch mehrere leicht ansteigende Gänge, die einem Labyrinth artigen Kurs durch das ganze Schiff zu beschreiben schienen. Kurz überlegte Coel, ob dieser Umweg Absicht war, bis ihm die äußeren Schäden wieder einfielen. Vermutlich war das halbe Schiffabgeriegelt.

Nach einer Weile schließlich erreichten sie das, was er als Kommandozentrum der Assailant erkannte. Der Raum musste sich an der Außenseite des Schiffs befinden, den ein großes Glasfenster

erlaubte einen Blick nach draußen und auf die in einigen Kilometern Entfernung schwebende Kronos. Ein ungewöhnliches Design. Normalerweise befanden sich die Kontrollräume der meisten Schiffe so weit wie möglich im Schiffsinneren wo sie gut geschützt waren. Allerhöchstens Kameras boten eine Möglichkeit nach draußen zu sehen.  Hier jedoch befand sich ein echtes Fenster. Ein fataler Konstruktionsfehler, wie Coel befand. Ein gut gezielter Treffer könnte den Raum dem Vakuum aussetzen und somit sofort die Steuerung des Schiffs ausschalten.

,, Woraus ist das ?“, fragte er und tippte gegen die Scheibe. Es war sicher kein normales  Glas.

,, Das ist , ich denke sie würden es in ihrer Sprache Palladium-Glas nennen. Das Ganze ist härter als Stahl und könnte sogar einem direkten Treffer standhalten.“ , erklärte Skelaw mit einer Mischung aus Stolz und unverhohlener Verachtung.

,, Das stammt nicht von den Via.“ , bemerkte Aine misstrauisch.

,, Ich sollte ihnen nicht einmal antworten Verräterin , aber nein. Es stammt nicht von den Via. Es basiert auf einem menschlichen Entwurf“ , Coel zeigte sich Überrascht  ,, den ihre Leute allerdings als zu unwirtschaftlich verwarfen.“ , beendete Skelaw den Satz.

,, Interessant. Also, zum eigentlichen Grund unseres Hierseins.“

,, Ihre Leute werden sich bedingungslos ergeben ?“ ,fragte der Schiffskommandant. Die zwei Verbliebenen Wachen traten nervös von einem Fuß auf den anderen.

,, Nun… was das angeht, habe ich vielleicht ein wenig gelogen“

,, Wie meinen sie das ?“

Coel trat an das Fenster heran. ,, Im Gegensatz zu ihnen verfügen wir über ein völlig funktionsfähiges Schiff.“

,, Schwachsinn. Ihr Schiff ist so gut wie zerstört.“

Ich hoffe wirklich das klappt, dachte Coel noch, bevor er eine Funkverbindung zur Kronos herstellte.

,,Martin, jetzt wäre der richtige Zeitpunkt.“

,, Habe Verstanden. Und… los geht die Show.“

,, Überprüfen sie das.“ , rief Skelaw.

Einer der zwei Wachen trat an einen Computer und starrte einige Sekunden fassungslos auf die gelieferten Daten. ,, Volle Schildkapazität… Er sagt die Wahrheit.“

,,Verdammt, warum sind sie hier ? Wir ergeben uns sicher nicht.“ , rief der artheranische Kommandant, während die  Wachen ihre Waffen auf Coel und Aine richteten.

,, Wenn sie ihre Vorurteile mal für eine Sekunde bei Seite schieben würden, sollte ihnen klar sein, das wir ihr Schiff grade gerettet haben.“ , antwortete Coel wütend. ,, Sie haben alle Ersatzteile die sie brauchen. Ich fordere sie also auf, zu verschwinden, sobald wir dieses Schiff verlassen haben. Andernfalls sehe ich mich gezwungen das Feuer zu eröffnen. Und wir wissen Beide wer dabei verliert. Also… seien sie zufrieden mit dem was sie haben.“

Skelaws Leibwächter ließen ihre Waffen sinken. Für sie stand die Entscheidung wohl fest. Für den Kommandanten selbst wohl jedoch noch nicht.

,, Was soll das ?“ , rief er. ,, Habe ich…“

,, Vergessen sies. Die haben offensichtlich vor weiterzuleben.“ , meinte Coel und nickte den zwei Wachposten dankbar zu. Wenigstens ein paar Vernünftige.

,, Aine, das können sie nicht zulassen.“ Skelaw schien langsam wirklich verzweifelt zu werden. ,, Sie können das nicht zulassen.“

,, Und ob ich das kann.“ , erwiderte sie. ,, Ich würde es vielleicht nicht. Aber da sie mich ohnehin für einen Verräter halten… warum eigentlich nicht?“

,, Sie hören sich schon an wie die Menschen.“ Offenbar war es als Beleidigung gedacht, aber Aine ging nicht darauf ein.

,, Ich schätze mal damit wäre das geklärt. Suchen sie es sich aus. Wir gehen… sie leben… Oder sie versuchen uns aufzuhalten. Dann gehen wir trotzdem. Und sie sterben ebenfalls,  trotzdem.“

Der Artheraner bebte vor Wut darüber dermaßen ausgetrickst worden zu sein. Schließlich jedoch sagte er : ,, Verschwinden sie, sie beide, aber… merken sie sich das Rafail  Coel, begegnen wir uns wieder, wird mich nichts davon abhalten sie zu töten.“

,, Sie werden es vielleicht probieren. Denken sie darüber nach, dass das schon andere Versucht haben. Und dann überlegen sie was mit denen passiert ist.“ , sagte Coel. Er gab es ungern zu, aber obwohl er damit gerechnet hatte machte ihn die Reaktion des Artheraners nur wütend. Und auf unbestimmte Weise traurig. Zehn Jahre und doch hatte sich nichts geändert. ,, Gehen wir.“

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