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Labyrinth der Nächte

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"Labyrinth der Nächte"
Veröffentlicht am 26. Dezember 2012, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Labyrinth der Nächte

Labyrinth der Nächte

Labyrinth der Nächte

Im Dunklen wandre ich

durch Kammern der Gehirne

lieg längst beim Mond auf dem Beton

Gedanken sträuben sich im Wind

 

Welt erfüllt von Halbverrückten

Gefühle meist aus Mondmetall

irren augenlos durchs Leben

machen meinen Kopf so schwer

 

Tanze mit mir, spüre Leere

wär König gern im Größenwahn

dabei bist du voller Erwartung

schon, mit nicht gezähmter Zunge

 

Dein Reich liegt hinterm Fenster

ertrunken die Pupillen

Wollust sich bäumt im Rückenmark

mit Träumen unser Bett besudelt

 

(C) ths  11 / 2012

 

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erato
Eigentlich zu nett für diese Welt.

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erato Re: die Träume -
Zitat: (Original von Rajymbek am 27.12.2012 - 06:22 Uhr) der Liebe wandern mit dem Mond durch schlaflose Nächte.

Herzlichst
Roland



...................berieselst mir
dem mondlicht verneigend
all die wünsche
die ich so gerne
will zu dir tragen.................

Danke , lieber Freund
Vor langer Zeit - Antworten
erato Re: -
Zitat: (Original von ulla am 27.12.2012 - 16:14 Uhr) Geheimsvolle Raunächte...
aber auch sie gehen vorüber
glg
ulla



Nur du, liebe Ulla,
spürtest den Ruf aus dem Stein,
nun atmet die Mauer wieder
wie eine Brust.....
Danke

GGGGGGGG L Wünsche
für Dich
zum Neuen Jahr.
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
ulla Geheimsvolle Raunächte...
aber auch sie gehen vorüber
glg
ulla
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek die Träume - der Liebe wandern mit dem Mond durch schlaflose Nächte.

Herzlichst
Roland
Vor langer Zeit - Antworten
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