In deinen Augen, da kann ich es sehen. Es verfolgt mich.
Es ist nur ein schwaches Schimmern, nicht mehr als ein Hauch, und doch klar wie frisches Quellwasser.
Es sieht traurig aus, leer, dunkel.
Eine Frage ohne Antwort.
Meine Frage, die mich vorantreibt, mich flüchten lässt.
Und du gibst mir keine Antwort.
Ich könnte schreien, meine Seele zerspringen, mein Herz bersten.
Doch nichts davon geschieht. Nur der Schmerz, der hört nicht auf, verfolgt mich wie ein wildes Tier, hungrig auf die Beute. Zwingt mich, bedrängt mich, zerstört mich.
Und alles, was es braucht, um von mir abzulassen, ist deine Antwort. Deine Antwort auf die Frage, die mich nicht schlafen lässt und meine Träume auffrisst.
Wie ein Jäger.