Science Fiction
Nova 3 Kapitel 5 - Überarbeitet

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"Nova 3 Kapitel 5 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 23. Dezember 2012, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova 3 Kapitel 5 - Überarbeitet

Nova 3 Kapitel 5 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via haben es geschafft einen Brückenkopf zu errichten. Schwer beschädigt treibt die Kronos in der Leere, während die überlebende Besatzung einen Weg sucht, zur Erde zurückzukehren. Währenddessen wird Rafail Coel von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Das kurzzeitige Bündnis mit den Artheranern droht zu zerbrechen. Und immer mehr Kolonien spalten sich vom menschlichen Parlament ab. Bildquelle : Two giant sun in space. Fotalia.com

Kapitel 5 Reflektion

,, Also, rein körperlich sind sie einer der gesündesten Menschen, die mir je untergekommen ist.“ , meinte Teach und trat ein paar Schritte zurück.  Wo hatte er das schon einmal gehört ? Vielleicht war es auch nur ein Déjà-vu ,, Außer natürlich das offensichtliche.“ Er warf einen Blick auf Coels kybernetische Armprothese.  ,, Die meisten Menschen wären nach so was nicht mehr normal.“

,, Ich weiß.“ , erwiderte er. Sein Blick wanderte durch den Raum.

 Mittlerweile waren auch die übrigen zwei Betten belegt  und draußen auf dem Flur waren weitere Bahren aufgebaut worden. Die meisten Verletzten hatten Brandwunden oder tiefe Schnitte. Manchmal auch Knochenbrüche.  Aber es gab auch Fälle, bei denen Teach nichts mehr tun konnte. Zumindest nicht hier.  Und so stieg die Zahl der Toten immer noch an.

Coel  stand langsam auf. ,, Wie geht es ihr ?“ ,fraget er mit einem Blick in Richtung Aine. Die Artheranerin war noch immer Bewusstlos.

Nathan Teach seufzte. ,, Tja, wenn ich wenigstens das wüsste. Ich kann leider nicht mehr tun als sie zu Überwachen. Sie könnte jeden Moment aufwachen… oder sterben. So ähnlich artheranische Physiologie der Menschlichen auch ist… Alles was ich sagen kann ist, das ihr Zustand momentan stabil ist.“

,, Vielleicht können wir sie zu den Artheranern bringen. Sobald die Triebwerke wieder funktionieren heißt das.“ , meinte Coel nachdenklich. Er suchte krampfhaft nach einer Antwort… einer Lösung. Doch er wusste, dass es momentan keine gab.

,, Auf jeden Fall können die sicher mehr tun als ich. Es ist eine Schande. Wissen sie, das letzte Mal habe ich mich so nutzlos Gefühlt, als mir ein Soldat unter den Händen verblutet ist. Auf Artherium.“

,, Sie waren auf Artherium ?“ ,fragte Coel überrascht. War er dem Mann dort vielleicht sogar begegnet? Wenn, dann konnte er sich zumindest nicht daran erinnern.

,, Die Hälfte des Marinechors der Athene war auf dem verdammten Planeten.  Und starb dort auch. Die Athene diente der Horus während des Einsatzes als Geleitschutz. Bevor ich vor drei Monate hierher versetzt wurde, habe ich dort gearbeitet. Das Schiff wurde bei der Verteidigungsschlacht über der Erde zerstört, aber ich und der Großteil der Besatzung sind noch rechtzeitig rausgekommen.“

,, Ich verstehe.“ Er ließ sich wieder auf einen Stuhl fallen und starrte einen Augenblick zu Boden. Seine langsam wiederkehrenden Kopfschmerzen machten ihm erneut zu schaffen. ,, Sie haben nicht zufällig irgendwas an Schmermitteln übrig ?“
,, Wieso ?  Sind sie verletzt ?“ , wollte Teach wissen. Er klang besorgter, als Coel erwartet hatte. Medikamentenabhängigkeit war unter den Soldanten der GTDF  keine Seltenheit. Die Devise war, die Männer und Frauen kampfbereit zu halten und manche Offiziere griffen dabei auch auf unlautere Methoden zurück.

Coel hatte das immer abgelehnt und auch nicht zugelassen, dass jemand unter seinem Kommando  auf Drogen zurückgriff. Im Augenblick jedoch war ihm alles egal, solange der Schmerz ihn zweitweise in Ruhe ließ. Zumindest bis sie in Sicherheit waren.

,, So ähnlich.“ , erwiderte er schließlich. ,, Ich habe mir beim Angriff hoffentlich keine Gehirnerschütterung zugezogen. Tut zumindest höllisch weh.“ Coel zwang sich zu einem falschen Lächeln.

Der Doktor seufzte, dann wendete er sich dem großen Schrank zu. Einen Augenblick lang durchsuchte er eine große Schublade, dann zog er ein kleines Glasfläschchen heraus und war es Coel zu. ,, Aber seien sie vorsichtig damit. Das ist zwar kein Morphin, aber ähnlich genug um ihnen Schwierigkeiten zu machen.“

,, Keine Sorge, das bin ich, ich habe momentan genug andere Probleme.“  Coel stand wieder auf und ließ das Tablettenfläschchen in seiner Kleidung verschwinden.

,, Verdammt ich wünschte langsam ich hätte das Wort Via nie gehört. Und wenn ich schon dabei bin, könnte ich auch Artherium gleich vergessen.“ Seine Faust landete krachend an der metallenen Wand.

Schmerz spürte er keinen, auch wenn die Wucht des Aufpralls eine normale Hand vermutlich gebrochen hätte. Eine deutliche Delle blieb im Stahl zurück.

,, Nun, aber dann wären wir jetzt alle tot, oder ?“ ,fragte Teach . ,, Das Weltenschiff haben sie allein zerstört.“

Coel schüttelte den Kopf. ,, Was habe ich bitte getan ? Jeder Idiot kann eine Bombe zünden. Jeder Idiot kann einen Novagenerator anwerfen und einen Planeten auslöschen.“

,, Ich schätze, dann sind wir alle Idiotien.“ , meinte der Doktor lachend. Dann jedoch wurden seine Gesichtszüge wieder ernst. Man merkte ihm an, dass er die letzten Stunden ebenfalls  keine Ruhe gehabt hatte. Seine eingesunkenen blassen Augen waren von dunklen Ringen gezeichnet. Ich muss ähnlich aussehen, dachte Coel und überlegte, wann er das letzte Mal geschlafen hatte. Bei zwei Tagen hörte er auf nachzudenken. So genau wollte er es gar nicht wissen.

Nathan wendete sich zum Gehen. ,, Entschuldigen sie mich jetzt, ich muss nach den Leuten draußen sehen.“

Coel nickte nur. ,, Ich… bleibe noch einen Moment, wenn das keine Probleme macht.“
,, Natürlich.“

Teach verschwand. Coel wartete, bis die Tür sich hinter ihm schloss. Er nahm den Stuhl und setzte sich neben Aines Liege. Es war seltsam, die sonst immer unruhige Artheranerin  so  zu sehen. Irgendwie falsch. Die bernsteinfarbenen Augen blieben geschlossen.

Nicht noch jemand, schwor Coel sich wieder.  Aber was konnte er schon tun?

Coel Gedanken schweiften ab.

Egal wie viel Mühe er sich gab, es würde wohl immer Aspekte der Artheraner geben, die er nicht verstand. Aber was wusste er überhaupt? Nur das, das er während des Kriegs gelernt hatte.

Artherium hatte sich bei der Entdeckung durch die Menschheit in etwa auf dem technologischen Stand einer frühen Industrialisierung befunden. Das hatte Verhandlungen ermöglicht, die zumindest anfangs gut verliefen. Es gab einen kleinen Austausch von Technik und selbst eine Kolonie der Menschen entstand auf dem Planeten. Dann jedoch Brachen die Beziehungen ab. Den genauen Hintergrund kannten wohl selbst die Artheraner nicht mehr, jedoch erkannten diese letztlich, dass sich die Angebote der Menschen oft nur für diese auszahlten. Die Menschen achteten darauf, nur veraltete Technik weiterzugeben, die ihnen nicht gefährlich werden konnte. Nach dem Abbruch der Verhandlungen kam es zum offenen Kampf, die Kolonie wurde zerstört  und der Krieg begann. Anfangs rechnete die GTDF, eine Haupt- Organisation der militärische Arm des vereinigten Erdparlaments mit einem leichten Sieg, hinkten die Artheraner technisch doch noch Jahrhunderte hinterher.  Doch schnell erwies sich dies als fataler Irrtum. Ein besonderer Aspekt der Artheraner war ihre im Vergleich zu Menschen fast zehnfach so schnelle Lernleistung. Erbeutete Technik konnten sie innerhalb von Tagen gegen ihre Angreifer einsetzen und nach wenigen Wochen bereits replizieren. Des Weiteren verfügten sie über ein beinahe perfektes Gedächtnis. Zwar war die GTDF den Artheranern zahlenmäßig weit überlegen, aber  zumindest technisch fand der Krieg schon bald auf Augenhöhe statt.

Bis zu dem Moment, wo die GTDF beschloss, das der Kampf zu verlustreich wäre. Aber anstatt sich zurückzuziehen, griff das Militär zu einer neu Entwickelten Waffe, welche sich den Energieausstoße eines Nova-Generators zu Nutze machte.

Eine Nova-Waffe.

Die Folgen waren verheerend, und Artherium wurde  in der Folge zu einem unbewohnbaren, verbranntem Ödland. Coel hatte in der Asche dieser Welt gestanden.

Und nun, mehr als zehn Jahre danach, fragte er sich, was ihn dazu getrieben hatte, sich der GTDF anzuschließen…

Die Erkenntnis war so lächerlich, dass er laut lachen musste. ,, Ich schätze mal, es war eine Mischung aus Langeweile und Verzweiflung.“ , sagte er schließlich laut. Hören konnte ihn momentan sowieso niemand. Vor allem wohl Verzweiflung…

Er war auf der Erde aufgewachsen. Einer Welt, die ihr Gesicht im letzten Jahrhundert  völlig geändert hatte, obwohl so viel beim alten geblieben war. Wer noch auf der Erde lebte, war entweder Steinreich, oder zu Arm um auf die Kolonien auszuwandern. So etwas wie eine Mittelschicht war praktisch nicht mehr existent.

Und seine Familie… hatte zu letzterem gezählt. Seine Eltern… er konnte sich kaum an sie erinnern. Soweit er wusste waren beide früh gestorben. Er hatte eine Schwester gehabt, aber gesehen hatte er sie seit Jahren nicht mehr.  Das letzte was er gehört hatte war, das sie wohl ebenfalls bei der GTDF untergekommen war. Er wusste nicht einmal, ob sie noch lebte.

Und Coel selbst… er war auf den dunklen Straßen aufgewachsen. Hatte das Leben geführt, das er musste. Gestohlen, wenn ihn der Hunger zwang, geschlafen, wo es eine Gelegenheit gab. Später dann hatte er sich zumindest eine kleine Wohnung leisten können.. Und seien Vorlieben für altmodische Möbel entdeckt, die anfangs wohl mehr aus dem Zweck geboren wurde, dass er sich nichts Neues leisten konnte. Und dann kam Artherium…

Die GTDF suchte dringend nach Leuten und war bereit so gut wie jeden zu nehmen. Nur um ihn als Kanonenfutter zu verheizen. Coel ergriff die Gelegenheit, dem Dreck zu entkommen. Schon während seiner Grundausbildung zeigte er, was in ihm steckte, die Jahre auf der Straße hatten ihn bereits abgehärtet und so wurde er nicht wie die tausenden anderen Rekruten irgendeinem Regiment zugeteilt , sondern einer kleinen Einheit, die für besondere Operationen auf dem Planeten eingeteilt war.

Und dabei machte er gleich mit der zweiten Eigenschaft de Artheraner Bekanntschaft, die der GTDF das Leben schwer machen sollte. Ihren beinahe telepathisch anmutenden Fähigkeiten erlaubten ihnen, selbst ihre Gedanken als Waffe einzusetzen. Der Effekt war, wie Coel herausfinden musste, ähnlich wie von einer Blendgranate getroffen zu werden und führte zu einer vollkommenen sensorischen Überlastung. Ein verstörendes Erlebnis.

,, Und jetzt sitze ich hier“. , stellte er leise fest. Der Klang seiner eigenen Stimme überraschte ihn einen Moment. Coel stand auf und hielt noch kurz an der Tür inne.

Er sollte wohl besser nach Seyonn und den anderen sehen. Ohne eine funktionierende K.I würden sie so schnell nirgend wo hin gehen. Und das bedeutete, keine Hilfe für Aine, oder die anderen Verletzten.

Coel verließ die Krankenstation  und machte sich auf den Weg in Richtung des Speicherkerns der Kronos. Stellenweise war das Schiff noch immer ohne Strom, aber was jetzt zählte war, die Antriebe wieder betriebsbereit zu machen. Alles andere konnte warten, bis sie ein Wartungs-Dock erreichten.

 

John Watergate sah zu Ägir herüber, der neben ihm den Gang entlang lief. Noch hatte er nicht Aufgegeben, die Kontrolle über die Kronos doch noch zurück zu Gewinnen.

Und mit Ägir ließ sich vielleicht reden. Der Mann wirkte ,mit seinem Rauen Gesicht und der brennenden Pfeife im Mundwinkel ,eher wie ein Seemann aus der Vergangenheit  als wie ein Offizier der Handelsmarine der Erde.

Bisher hatte es noch niemand gewagt, ihn auf das Rauchverbot auf dem Schiff aufmerksam zu machen. Vermutlich würde das auch niemand mehr. Ägir Meksis mochte wirken wie ein Mensch, der in der Vergangenheit lebte, aber sein Verstand war messerscharf und seine Fähigkeiten als Pilot und Navigator schon fast Legendär. Ein Mann, der sich wohl immer auf die logischere Seite schlagen würde… so hoffte Watergate zumindest.

Und jeder, der sich jetzt noch hinter Coel stellte, würde mit einer Suspendierung rechnen, oder schlimmeren.

Watergate überlegte. Irgendwie musste er Ägir überzeugen.

 Der Navigator kam ihm jedoch zuvor. ,, Wollen sie irgendwas ?“ , wollte er wissen.

,, Was halten sie von der ganzen Situation ?“

,, Was soll ich davon schon haben… die Via haben uns einen Arschtritt verpasst, soviel ist klar. Da draußen treibt grade ein Großteil der Erd-Defensivflotte als Schrott durchs All.“

Watergate nickte. Sie hatten es nur mit einem guten Dutzend Via-Schiffen zu tun gehabt, ihr gewaltiges Weltenschiff nicht dazu gerechnet , und trotzdem Haus hoch verloren.

,, Hätte Steel uns nach Coels Desertation nicht hinterhergeschickt, wäre das alles nicht passiert. Mit der gesamten Flotte hätten wir sie vielleicht abfangen können.“ , Watergate gab sich mühe es wie eine willkürliche Bemerkung klingen zu lassen.

Ägirs Augen fixierten ihn. ,, Geben sie Coel etwa die Schuld ?“ , die plötzliche Schärfe in der Stimme des Mannes überraschte ihn. Er machte ein paar Schritte rückwärts.

,, Nun es ist doch klar das…“
Ägir unterbrach ihn. ,, Ich möchte ihnen einen gut gemeinten Rat geben, Watergate. Das hier ist , zumindest fürs erste kein Schiff der GTDF mehr. Wir alle sind hier weil wir uns dafür entschieden haben, anstatt nur rumzusitzen, bis das Parlament sich darauf einigt, etwas zu tun. Und Steel wusste das auch, als er sie hierher schickte. Was ich also sagen möchte ist folgendes…. Sie sollten solche Gedanken besser für sich behalten. Wenn sie dem Parlament Coels Kopf bringen, würde das die verlorenen Schiffe auch nicht ersetzen, von den Leben ganz zu schweigen. Und wenn sie es trotzdem Versuchen…“ Ägir beendete den Satz nicht, aber Watergate war klar, dass er eine Grenze überschritten hatte. Er wich noch ein Stück weiter zurück und spürte plötzlich die Bordwand im Rücken. ,, Wir verstehen uns ?“ , fragte der Navigator.

Watergate nickte nur.

,, Gut und John, merken sie sich folgendes. Sollten sie, jemals, irgendjemanden hier an Bord gefährden, egal wen, egal weshalb, dann ist mir auch egal, wer auf der Kronos das Kommando innehat. Ich werde sie einfach töten. Ohne Vorwarnung. Und ich werde Coel vorher nicht um Erlaubnis bitten.“ Ägir drehte sich mit einem Ruck um und lief den Gang wieder hinab.

Watergate blieb einen Moment schwer atmend stehen. Dann machte er sich mit einer wegwerfenden Handbewegung auf in Richtung seines  zugewiesenen Quartiers.

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