Beschreibung
Brains Bruder der nach seinem Umzug wegen der Scheidung von seiner Frau in einem Genlabor anfängt zu Arbeiten ahnt noch nicht das dies die schlimmsten jahre seines Lebens werden.
Kapitel 2
Das Vorstellungsgespräch war doch anstrengender als ich dachte, zudem verwirrten mich auch die fragen, was die alles wissen wollte, die Blutgruppe, bekannte Allergien, ob ich hoch ansteckende Krankheit habe und so weiter, als ich den 5 seitigen Fragebogen ausgefüllt hatte, kam ich erst mal in einen Wartesaal, bevor ich nach knapp 30 Minuten dann endlich zu Abteilungsleiter geschickt wurde. Aber alles im allem ist es ja dann doch gut gelaufen, man stellte mir einen Firmen wagen zur verfügung, und ich durfte schon nächste Woche anfangen, einzige Bedingung zu jeder Uhrzeit bereit auf einen Notfall sein, dafür war die Bezahlung aber tierisch gut, also unterschrieb ich den Vertrag und verließ das Gebäude, in Richtung meines neuen Wagens.
Als ich in den Nagelneuen schwarzen Mercedes stieg, der mit allen erdenklichen Extras aus gestattet war, schaute ich zu erst mal auf mein Smartfon, das ich die ganze Zeit über ausgeschaltet in meiner Hosentasche hatte. Nach ewiger lade zeit bekam ich dann endlich doch noch Netz und stellt fest das ich drei anrufe in Abwesenheit hatte, ich checkte die Sms des Providers und sah das Brian versucht hat mich zu erreichen. also rief ich ihn zurück, nach drei mal klingeln ging er ran "Hey du alte Socke was geht, was machst du eigentlich den ganze Tag das man dich nicht erreichen kann", schallte es gut gelaunt durch das Handy.
"Ich war beim Vorstellungsgespräch und hatte mein Handy aus", antwortete ich ihn.
"Ja na und wie ist es gelaufen", wollt er wissen, "komm schon erzähl und lass dir nicht immer alles aus der Nase ziehen."
Also erzählte ich ihn breit willig von dem Gespräch, das ich jetzt ein Firmen wagen habe, und das ich eigentlich recht gut verdiene.
"Na also Bruderherz ist doch Bombig gelaufen, ich komm dich vielleicht mal in den nächsten tagen besuchen und dann können wir ausgiebiger Quatschen." sagte er. Und bevor ich ihm überhaupt antworten konnte, hatte er sich auch schon verabschiedet und aufgelegt.
Erst jetzt bemerkte ich das ich mörderischen Hunger hatte, na ja ist ja auch logisch, ich hatte schließlich seit meiner Ankunft gestern nicht mehr gegessen. Zum Glück befand sich auf der Schnellstraße ein Fast Food Restaurant, als fuhr ich erst mal den Kilometer um mir ein paar Burger zu holen. Als ich das Restaurant betrat, das relativ klein war, bemerkte ich gleich das es total überfüllt war. Nach endloser Wartezeit hatte ich dann auch endlich meine drei Burger und meine Cola, und schaute mich nach einem Freien Sitzplatz um. Am anderen Ende des Restaurants war noch ein Tisch frei also nahm ich dort Platz. Wärend ich so da saß und mir das doch noch ziemlich neue Restaurant betrachtete sprach mich rechst neben mir einen Junge Frau an.
"Hallo ist hier noch frei, alle anderen plätze sind belegt und ich hatte keine grosse lust im stehen zu essen", sagte sie kokett.
"Natürlich setzten sie sich," antwortet ich noch immer in Gedanken versunken.
"Na Na warum so förmlich mein Name ist Martina und wie heißt du", fragte sie mich über das Tablett hinweg.
"Ich heisse Sam," antwortet ich ihr.
Sie sah sehr Hübsch aus stellte ich bei genauerem hinsehen fest, etwas 1,69 Groß, Rote schulter lange Haare, etwas über 65kg schwer, und in ihren runden weichen Gesicht saßen die wohl schönsten grünen Augen die ich je gesehen habe.
Sie bekam natürlich mit das ich sie anstarrte und wollte auch gleich wissen ob irgendwas mit ihrem Gesicht nicht in Ordnung wäre.
"Nein alles okay so weit ich das sehen kann", antwortet ich ihr verlegen.
"Bist du neu hier, ich hab dich noch nie gesehen, und ich bin ziemlich oft hier", fragte sie mich neugierig.
"Oh ja ich bin gestern erst hier angekommen", sagte ich.
"Und was treibt dich in so eine abgelegene Stadt wie unsere", fragte sie mich mit offen wirkender Interesse.
"Ich hab hier eine neue Arbeitsstelle bekommen, als Gentechniker in dieser neuen Firma die hier erst vor kurzen aufgemacht hat", erzählte ich ihr.
"Echt ja das ist ja mal ein Zufall ich arbeite da auch, aber nur als Sekretärin", sprudelte es aus ihr heraus.
"Na dann werden wir uns ja öffter sehen nehme ich mal an", erwiderte ich mit einem schmunzeln.
Wir waren natürlich schon längst fertig mit dem essen, als sie sich verabschiedete, und mir noch eine schönen und guten Start, in meinem neuen Zu hause wünscht.
Als ich zu hause ankam war es schon Stock dunkel draußen, eigentlich wollte ich heute ja was in der neuen Wohnung machen, aber nach dem essen und dem netten gespräch, hatte ich keine Lust mehr, also klemmte ich den Fernseher noch an, schaltete die glotze ein und warf mich auf die Matratze, wo ich erschöpft dafür aber nach langer zeit mal wieder zufrieden einschlief.