Humor & Satire
Partnerschaft von A(rgh!) bis Zett (4) - Heute: U bis Z

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"Partnerschaft von A(rgh!) bis Zett (4) - Heute: U bis Z"
Veröffentlicht am 21. Dezember 2012, 12 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Partnerschaft von A(rgh!) bis Zett (4) - Heute: U bis Z

Partnerschaft von A(rgh!) bis Zett (4) - Heute: U bis Z

Beschreibung

Hier nun der letzte Teil meines nie ernst gemeinten Ausflugs in die Dauerwehen der Zweisamkeit. Mögen eure Feiertage besinnlicher daherkommen, als hier geschildert.

U bis Z

U wie Urlaub
Wenn der Streit schon nach dem Verlassen der Wohnung beginnt, weil jeder denkt, der andere hätte die verdammte Thermoskanne mit dem Kaffee für unterwegs eingepackt, selbige aber noch auf dem Küchentisch vor sich hin dampft, dann nennt sich das Urlaub. Vollmundig wird im Voraus geplant, was nicht alles angeschaut werden soll, und dann enden die Abende doch, wo sie immer enden: auf dem Sofa - nur dass es nicht das eigene mit den jahrelang optimierten Sitzkuhlen ist, sondern eine quietschende Staubhölle mit Mustermode von anno dazumal. Die längst ausgeuferte Planung, wann welche Sehenswürdigkeit konsultiert werden soll, gerät zunehmend zur Farce, sobald sich herausstellt, dass Mann von Welt vom Kartenlesen und dergleichen so viel Ahnung hat wie Frau vom Programmieren des Navigationsgerätes, auch wenn er vorher auf die Brust trommelnd anderes behauptet haben mag. Ist zu allem Überdruss auch noch Nachwuchs im Gepäck, so ist Wehklagen über schmerzende Füße und fürchterliche Langeweile ob fehlender Spielkonsolen, Legosteine oder das heimische Puppensortiment vorprogrammiert. Und hat der gemeinsame Urlaub das Paar erst an die Beinahescheidung getrieben, kann man sicher sein, dass spätestens auf dem Heimweg irgendwo zwischen Grevenbroich und Frechen die Karre verreckt. Hier wird auch dem letzten der Zweisamkeit frönenden Probanden klar: Urlaub vom Urlaub gibt's nur wirklich im Büro.

V wie Vendetta
Hat man sich nach T wie Trennung erst darauf geeinigt, friedlich auseinanderzugehen und sich um der Kinder willen zu benehmen wie erwachsene Menschen, ist der Rosenkrieg unausweichlich. Dass dabei nicht mit Rosen geballert wird, ist schnell klar, wenn die Blagen, für deren blöden Gaul und die eingestaubte E-Gitarre man sich den Hintern wund geschuftet hat, die Straßenseite wechseln, sobald eine Begegnung unausweichlich scheint. Praktisch nur dann, wenn man laut Gericht sowieso 200 Meter Abstand halten muss. Überhaupt: Wer beim Unterhalt unterliegt, ist für die Kleinen erst einmal der Arsch, immer schon an allem schuld gewesen, angefangen bei der Nichtexistenz des Osterhasen bis hin zu Omas frühem Ableben und dem mageren Erbe. Auch beim fairen Aufteilen des Haushalts ist spätestens Schluss, wenn der blöde Marmorfußboden sich partout nicht in zwei Hälften sägen lassen will und der vormals gemeinsame Freundeskreis lässt sich sowieso nur ungern im Artilleriefeuer der gegenseitigen Verachtung zerfetzen. Hier hat die Hosen an, wer besser argumentiert, heißt, lügt, oder aber, wer in guten Zeiten besser heimlich für den Anwalt gespart hat. Alles ganz wie erwachsene Menschen eben.

W wie Weihnachten
Hach, die Zeit der Liebe, Zeit, sich zu  besinnen, auf ... ja, worauf eigentlich? Wenigstens darauf, dass das Leben eine ziemlich stressige Angelegenheit ist, wenn man nicht nur sich selbst, sondern auch noch das geliebte Gegenüber mit Geschenken versorgen muss. Schweißgebadet rennt vor allem der durchorganisierte Mann kurz vor Ladenschluss durch die vollgestopften Innenstadtgeschäfte, steht den Stresslevel eines Kampfjetpiloten durch, und riskiert zum Feiertag den ersten Herzkasper, wissend, dass die Welt ganz sicher untergehen wird, wenn er nicht in Kürze das, verdammt noch mal, beste Geschenk des Universums finden wird. Frau dagegen hat das Problem offenbar schon vor geraumer Zeit elegant gelöst. Weihnachtsstress? Das Haar hält, Geschenk top und viel besser als das eigene natürlich. Weiß der Teufel, wie sie das wieder gemacht hat. Mit den Jahren kehrt der Pragmatismus ins häusliche Zusammenleben ein. Verschenkt werden dementsprechend Bratpfannen, Akkuschrauber, ein Satz Dübel oder was sonst gerade im Haushalt fehlt und sowieso dringend ersetzt werden müsste. Der wohlwollende Schenkende bemüht sich dabei wenigstens um eine hübsche Verpackung. Und ist die Ehe erst zum Fiskalpakt avanciert, sollte sich das Schenken aufs Wesentliche beschränken, da Schmuck und andere gut gemeinte Wertgeschenke dem Schenkenden allenfalls vom beschenkten Sparfuchs wütend um die Ohren gehauen werden. Besinnlichkeit? Aufs Portemonnaie eben.

X wie (Das war wohl ni)x!
Nichts ist erfrischender als ein Korb während der Anbahnungsphase. Zumindest, wenn man auf der Sonnenseite des Lebens steht, sprich, die Körbe verteilen darf. Körbe beenden zähe Verhandlungsphasen ebenso schnell wie langjährige Freundschaften, die im Handumdrehen in kaltem Krieg münden. In den meisten Freundeskreisen jüngerer Generationen gibt es wenigstens ein Mädchen oder einen Jungen, die bzw. der von allen angehimmelt wird. Die Probanden können dumm sein wie die Dachschindeln, doch sie sehen geil aus und das macht alles wieder wett. Die erfolglosen Anwärter sind durch ständiges Werben so verblendet, sie kommen gar nicht auf die Idee, dass Kommunikation mit solch einem morschen Stück Treibholz innerhalb einer Beziehung gerade so den Tiefgang einer Sandbank erreicht. Die Klügeren unter den Unerreichbaren wollen zudem oft sowieso ihre Freiheit genießen und weisen daher jedes Bindungsgesuch forsch ab. Was sie für die lechzenden Verliebten nur noch interessanter macht. Ein Paradoxon? Nein, pure menschliche Blödheit.

Y wie Yin & Yang
Gleich und gleich gesellt sich gern und Unterschiede ziehen sich an. Ja, was denn nun? Was Partnerschaften angeht, wird, was nicht passend ist, eben passend gemacht. Es entsteht eine Symbiose, wie man es aus dem Tierreich kennt: Die geballte Redekraft der Frau prallt zu beliebiger Tageszeit auf einen Mann, der stumm wie ein Fisch auf der Couch hockt und doch einfach nur die Tagesschau sehen will. Das stets offene Ohr, das sie fälschlicherweise meistens mit einem offenen Geist gleichsetzt, dankt sie ihm mit umfangreicher Bequemlichkeit für ihn: Mann muss sich im verteufelten Bekleidungsgeschäft keinen Kopf mehr darüber machen, welche der blöden Jeans, die sowieso alle gleich aussehen, ihm nun steht und in welcher er wie zu viel Wurst in zu wenig Pelle wirkt. Das übernimmt die stilsichere Frau, so wie auch die Dekoration der gemeinsamen Wohnung, die ohne sie unwirtlicher aussehen würde als ein gotischer Kerker. Mann und Frau, das Yin und Yang, zwei Gegensätze, die trotz aller Widrigkeiten zueinander finden wie die kleinen Vögelchen, die den Krokodilen die Zähne putzen. Wer jetzt der Vogel und wer das Krokodil ist, liegt natürlich im Auge des zu seinem Besten hoffentlich schweigenden Betrachters.

Z wie Zusammenleben
Es gibt drei Formen des Zusammenlebens. Mit der Idealform verhält es sich wie mit dem Kommunismus: Funktioniert in der Theorie, die reale Umsetzung wirkt allerdings von außen betrachtet reichlich abstrus und beschränkt sich auf einige abgeschottete Bananenrepubliken. Die Probanden verstehen sich hier ausgesprochen gut, zu gut für den Rest der Welt: Neben Butzi-Butzi-Sprache, die Außenstehenden die Zehnägel hochklappt, fällt es dem Beobachter zunehmend schwer, die überharmonisch herumwabernde Biomasse als zwei Individuen zu erfassen. Einzig der morgendliche Gang zur Arbeit reißt das Zweigespann auseinander. Zumindest von neun bis fünf, dann ist die Welt wieder in Ordnung. Die zweite Form des Zusammenlebens äußert sich in doppelt genutztem Wohnraum. Beide leben auf derselben Quadratmeterfläche zusammen, ohne sich überhaupt wahrzunehmen. Einzig zufällig im Raum kollidierende Wortfetzen, etwa über die Fragestellung, ob denn noch Butter da sei, lassen vage erahnen, dass es einen Zuschauer geben könnte, wenn man sich mal mit der Fleischgabel den blanken Hintern kratzt. Die dritte Form des Zusammenlebens gleicht der politischen Weltkarte zwischen 1933 und 1945: An allen Fronten wird gefochten und wenn Frau wieder mal die Zahnpasta offen gelassen hat, dann wird vom Mann mit herumliegenden Socken und hochgeklappten Klobrillen flächendeckend zurückgefeuert und umgekehrt. Ach hätte man doch nur nicht vor Jahren ein gemeinsames Bankkonto eingerichtet, aufgrund dessen chronischer Leere der Dauerkrieg jetzt zum unveränderlichen Zustand erklärt werden muss!


Sehr geehrte Damen und Herren, ich hoffe, unser Ausflug ins Absurdistan der Partnerschaft hat Ihnen Spaß gemacht. Autor und Intendant des Programms distanzieren sich freilich von jeglicher getätigten Äußerung, solange sich ein Nudelholz im Haushalt befindet. Vielen Dank für Ihre Gebühren, es ist ja immer schön, im Auftrag der Bildung agieren zu können.

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Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von RogerWright am 11.01.2013 - 23:18 Uhr) Das ABc der Partnerschaft. Vielleoicht nehme ich es in eineigen jahren und beginne eifrig zu nicken und dann zu weinen, weil ich plötzlich merke, dass die überspitzten Pointen plötzlich wahrheit wurden, nein, Quatsch!
Dein Gesamtwerk (also alle 4 teile) ist einfach nur zu herrlich. Und irgendwie nickt man, weil man gewisse Dinge schon hörte oder selbst manche Dinge im Bekanntenkreis erleben durfte. Und man merkt, dass selbst in der Sartire die schalkende Wahrheit steckt, tief unter den dicken Schminkeschicht des Humors.
Da wir schon das Neue Jahr haben wünsche ich doch noch nachträglich alles Gute und hoffe, dass es auch im jetztigen jahr wieder viele solche Texte von dir geben wird.

Hallo Roger,

vielen Dank! Dir auch zu allererst mal noch ein frohes neues Jahr. Würde sagen, Mitte Januar darf man das gerade so noch wünschen. ;-) Gunda hatte schon gesagt, das liest sich, als wäre ich schon ein alter Mann, der hier seine schiere Lebenserfahrung zum Besten gibt. Ist natürlich alles Quatsch und sicher ... öhh ... hoffentlich weniger schwarz, als ich's gemalt habe, die ganze Beziehungskiste. Manches kennt man eben, wie du schon sagst, aus dem Bekanntenkreis, oder, wenn man ehrlich ist, auch von den eigenen Eltern und ein Stück weit wohl auch von sich selbst. ;-)

Viele Grüße & danke schön
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright Das ABc der Partnerschaft. Vielleoicht nehme ich es in eineigen jahren und beginne eifrig zu nicken und dann zu weinen, weil ich plötzlich merke, dass die überspitzten Pointen plötzlich wahrheit wurden, nein, Quatsch!
Dein Gesamtwerk (also alle 4 teile) ist einfach nur zu herrlich. Und irgendwie nickt man, weil man gewisse Dinge schon hörte oder selbst manche Dinge im Bekanntenkreis erleben durfte. Und man merkt, dass selbst in der Sartire die schalkende Wahrheit steckt, tief unter den dicken Schminkeschicht des Humors.
Da wir schon das Neue Jahr haben wünsche ich doch noch nachträglich alles Gute und hoffe, dass es auch im jetztigen jahr wieder viele solche Texte von dir geben wird.
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Schaaaade, dass das Alphabet -
Zitat: (Original von baesta am 31.12.2012 - 15:48 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 31.12.2012 - 14:59 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 30.12.2012 - 13:11 Uhr) nur 29 Buchstaben hat, hätte Deine Lachgeschcihten gerne weiter gelesen. Ich glaube, es würde jedem Kabarett zur Ehre gereichen, könnte man schon mit Dieter Nuhr vergleichen, den ich wegen seiner spitzfindigen Redegewandheit sehr mag. Also lass Dir weiter solche originellen "Wahrheiten" einfallen.
Ich wünsche Dir für das kommende Neue Jahr viele neue gute Einfälle.

Liebe Grüße
Bärbel

Hallo Bärbel,

29 Buchstaben? Habe ich da was verpasst? Ich dachte, es wären 26. Oder hast du die Umlaute mitgezählt? Dann könnte man natürlich auch noch das »ß« bemühen, allerdings fängt damit natürlich kein Wort an. Komisch eigentlich. Aber andersrum wär's auch komisch.
Dieter Nuhr mag ich übrigens auch sehr gerne. Den Dachschindelvergleich, der in irgendeinem der Kapitel vorkommt, habe ich von ihm entliehen. Ohne Hinweis oder Genehmigung, versteht sich.

Liebe Grüße, danke schön & dir einen guten Rutsch ins neue Jahr
Thomas



Ich habe natürlich die Umlaute mitgezählt (nicht aber das "ß"), deshalb kam ich auf 29 Buchstaben. Nun hoffe ich nur, dass bei uns nicht so viel geballert wird und wünsche Dir noch einen guten Rutsch.

Liebe Grüße
Bärbel

Na das mit dem Ballern kann ich mir hier wohl kaum wünschen. Wird wieder im Bürgerkrieg enden, schätze ich. Na ja, müssen wir eben durch. Wünsch dir einen ruhigen Abend ebenso noch mal einen guten Rutsch!

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Re: Re: Schaaaade, dass das Alphabet -
Zitat: (Original von PhanThomas am 31.12.2012 - 14:59 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 30.12.2012 - 13:11 Uhr) nur 29 Buchstaben hat, hätte Deine Lachgeschcihten gerne weiter gelesen. Ich glaube, es würde jedem Kabarett zur Ehre gereichen, könnte man schon mit Dieter Nuhr vergleichen, den ich wegen seiner spitzfindigen Redegewandheit sehr mag. Also lass Dir weiter solche originellen "Wahrheiten" einfallen.
Ich wünsche Dir für das kommende Neue Jahr viele neue gute Einfälle.

Liebe Grüße
Bärbel

Hallo Bärbel,

29 Buchstaben? Habe ich da was verpasst? Ich dachte, es wären 26. Oder hast du die Umlaute mitgezählt? Dann könnte man natürlich auch noch das »ß« bemühen, allerdings fängt damit natürlich kein Wort an. Komisch eigentlich. Aber andersrum wär's auch komisch.
Dieter Nuhr mag ich übrigens auch sehr gerne. Den Dachschindelvergleich, der in irgendeinem der Kapitel vorkommt, habe ich von ihm entliehen. Ohne Hinweis oder Genehmigung, versteht sich.

Liebe Grüße, danke schön & dir einen guten Rutsch ins neue Jahr
Thomas



Ich habe natürlich die Umlaute mitgezählt (nicht aber das "ß"), deshalb kam ich auf 29 Buchstaben. Nun hoffe ich nur, dass bei uns nicht so viel geballert wird und wünsche Dir noch einen guten Rutsch.

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Schaaaade, dass das Alphabet -
Zitat: (Original von baesta am 30.12.2012 - 13:11 Uhr) nur 29 Buchstaben hat, hätte Deine Lachgeschcihten gerne weiter gelesen. Ich glaube, es würde jedem Kabarett zur Ehre gereichen, könnte man schon mit Dieter Nuhr vergleichen, den ich wegen seiner spitzfindigen Redegewandheit sehr mag. Also lass Dir weiter solche originellen "Wahrheiten" einfallen.
Ich wünsche Dir für das kommende Neue Jahr viele neue gute Einfälle.

Liebe Grüße
Bärbel

Hallo Bärbel,

29 Buchstaben? Habe ich da was verpasst? Ich dachte, es wären 26. Oder hast du die Umlaute mitgezählt? Dann könnte man natürlich auch noch das »ß« bemühen, allerdings fängt damit natürlich kein Wort an. Komisch eigentlich. Aber andersrum wär's auch komisch.
Dieter Nuhr mag ich übrigens auch sehr gerne. Den Dachschindelvergleich, der in irgendeinem der Kapitel vorkommt, habe ich von ihm entliehen. Ohne Hinweis oder Genehmigung, versteht sich.

Liebe Grüße, danke schön & dir einen guten Rutsch ins neue Jahr
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Schaaaade, dass das Alphabet - nur 29 Buchstaben hat, hätte Deine Lachgeschcihten gerne weiter gelesen. Ich glaube, es würde jedem Kabarett zur Ehre gereichen, könnte man schon mit Dieter Nuhr vergleichen, den ich wegen seiner spitzfindigen Redegewandheit sehr mag. Also lass Dir weiter solche originellen "Wahrheiten" einfallen.
Ich wünsche Dir für das kommende Neue Jahr viele neue gute Einfälle.

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Euer ... -
Zitat: (Original von Gunda am 21.12.2012 - 19:40 Uhr) ... Kommi-Wechsel setzt dem Ganzen noch die Krone auf ...
KÖSTLICH ... Alles.
Aber das sagte ich schon an anderer Stelle.
Lieben Gruß
Gunda

Hallo Gunda,

besten Dank. Bei dem Kommentar vom Dok war ich, äh, mal verwirrt. Kommt halt auch mal vor. ;-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Euer ... - ... Kommi-Wechsel setzt dem Ganzen noch die Krone auf ...
KÖSTLICH ... Alles.
Aber das sagte ich schon an anderer Stelle.
Lieben Gruß
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Optimierte Sitzkuhlen! -
Zitat: (Original von DoktorSeltsam am 21.12.2012 - 14:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 21.12.2012 - 14:36 Uhr)
Zitat: (Original von DoktorSeltsam am 21.12.2012 - 14:27 Uhr) Für diese Wortschöpfung verleihe ich Dir, lieber Thomas, die "Goldene Flöte am Band". Was soll ich sagen? Was kann ich überhaupt sagen? Deine Texte sind immer ein großes Vergnügen, und zwar in jeder Hinsicht: Stil, Thema, Pointen, Sprachbeherrschung. Deshalb beschuldige ich mich an dieser Stelle, Dich im fast abgelaufenen Jahr viel zu selten gelesen zu haben! Das wird sich fürderhin ändern!

Dir und all Deinen Lieben ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Dein Peter

Hallo Dok, äh, Peter,

okay, namentlich bin ich jetzt verwirrt. Das nicht zu knapp, aber am Tag des Weltuntergangs darf das wohl so sein. Besten Dank auf jeden Fall! Sollte ich dich im kommenden Jahr weiterhin zu meinen Lesern zählen dürfen, würde mich das natürlich sehr freuen! Gleiches gilt umgekehrt ja sowieso.

In diesem Sinne, auf ein Neues, dir ebenso frohe Weihnachten und 'nen guten Rutsch in Richtung 2013!

Thomas


Jaja, manchmal vergesse ich das selbst, aber ich heiße in Wirklichkeit nicht Dok. ;)

Wahnsinn, wie leicht das Weltbild ins Wanken gerät. ;)
Vor langer Zeit - Antworten
DoktorSeltsam Re: Re: Optimierte Sitzkuhlen! -
Zitat: (Original von PhanThomas am 21.12.2012 - 14:36 Uhr)
Zitat: (Original von DoktorSeltsam am 21.12.2012 - 14:27 Uhr) Für diese Wortschöpfung verleihe ich Dir, lieber Thomas, die "Goldene Flöte am Band". Was soll ich sagen? Was kann ich überhaupt sagen? Deine Texte sind immer ein großes Vergnügen, und zwar in jeder Hinsicht: Stil, Thema, Pointen, Sprachbeherrschung. Deshalb beschuldige ich mich an dieser Stelle, Dich im fast abgelaufenen Jahr viel zu selten gelesen zu haben! Das wird sich fürderhin ändern!

Dir und all Deinen Lieben ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Dein Peter

Hallo Dok, äh, Peter,

okay, namentlich bin ich jetzt verwirrt. Das nicht zu knapp, aber am Tag des Weltuntergangs darf das wohl so sein. Besten Dank auf jeden Fall! Sollte ich dich im kommenden Jahr weiterhin zu meinen Lesern zählen dürfen, würde mich das natürlich sehr freuen! Gleiches gilt umgekehrt ja sowieso.

In diesem Sinne, auf ein Neues, dir ebenso frohe Weihnachten und 'nen guten Rutsch in Richtung 2013!

Thomas


Jaja, manchmal vergesse ich das selbst, aber ich heiße in Wirklichkeit nicht Dok. ;)
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