Humor & Satire
Händel und Gretel

Es war einst im Hause Schumann, nahe des Beethovens saß ein freundlicher alter Mozart, nicht sein Vater oder gar der Komponist. Verdi auch waren war egal sie hatten zwei Kinder Händel und seine Schwester Gretel. Elvis und Pink waren verstorben und so blieben nur noch diese zwei Singles im düsteren, ihrem Zeitalter, übrig. Nirgends war Jürgen`s und so wurden die Kinder in den Wald geschickt um Maffay und seinem Kinderfänger Tabulaga zu begegnen. Gefährliche Strophen mussten sie überstehen. Katzeklo, Waalkes Dubcheck und gefrorenes mit drei Buchstaben mussten sie im bierwarmen Märchenwald überleben.

Es war und ist nicht schön dies zu lesen. So höret und lasset euch es nicht gefallen. Die Spuren sind kaum zu fassen die es an der Musikerseele hinterlässt, Acht Stücke der Geschichte, elf Tracks oder kurz ein Album voller gräßlicher Bilder im Noten und Musikspiel ( Performance ).

Ich breche drum hier; und nun ab, hoffe es hat den Kindern unter euch nicht geschadet und verbleibe mit bleibendem ( Hör- ) Schaden.

Simon Käßheimer ( Autor, Musikfan und Notengeiler Spinner an der Referenztriangel )

Stagedivende Hexen und andere Grausamkeiten der Vorlage habe ich bewusst weggelassen.