Humor & Satire
Partnerschaft von A(rgh!) bis Zett (1) - Heute: A bis G

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"Partnerschaft von A(rgh!) bis Zett (1) - Heute: A bis G"
Veröffentlicht am 18. Dezember 2012, 12 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Partnerschaft von A(rgh!) bis Zett (1) - Heute: A bis G

Partnerschaft von A(rgh!) bis Zett (1) - Heute: A bis G

Beschreibung

Ich muss es wohl eigentlich nicht erwähnen, aber der Vorsicht halber sei gesagt, dass nachführende Äußerungen sich nicht gezwungenermaßen mit meiner Meinung decken. Nur weil ARD den Tatort zeigt, heißt das ja nicht, dass man im Sender durchweg auf Mord und Totschlag steht.

A bis G

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gebührenzahler, hoch geschätzte Schwarzleser. Ich heiße Sie herzlich willkommen zu unserem Themenabend Partnerschaft. Nehmen Sie Platz, entkorken Sie den Bio-Wein, naschen Sie vorsichtig von den Käsehäppchen und verschlucken Sie sich nicht, wenn wir Ihnen einen bunten Blumenstrauß der Begrifflichkeiten von A bis Z um die Ohren hauen. Sollte Ihnen beim Konsum des Gebotenen der Hut hochgehen, halten Sie ihn fest, bei zwohundert Puls gehen sie bitte behutsam auf die Bremse und sollte irgendwo ein Schwein pfeifen, bringen Sie es gesund und munter zu seinem Bauern zurück.


A wie Attraktivität
Attraktivität liegt im Auge des Betrachters. So heißt es. Eine Aussage derer, die wahrscheinlich auch fest daran glauben, dass so eklige Wörter wie Biochemie der Propaganda irgendwelcher Pharma-Konzerne oder der Atomlobby entstammen. Tatsächlich ist äußerliche Attraktivität messbar, Computer rechnen das inzwischen schamlos vor. Automatisch sucht sich der Mensch in der Regel jemanden als Partner, der in Sachen Attraktivität in etwa dasselbe Level erreicht hat. Logisch, wer hübsch ist, will seine kostbaren Gene nicht dem Glöckner von Notre-Dame oder der Hexe Baba Jaga zum Fraß vorwerfen, um sich im Anschluss die eigenen Nachkommen schönlügen zu müssen. Das regelt die Natur schon von ganz allein, auch wenn Gesamtattraktivität natürlich beeinflussbar ist. Erstens durch Intelligenz. Intelligente Menschen sind offiziell gelistet: Um Einblick zu bekommen, reicht eine monetär abgegoltene Anfrage an die Schweizer Banken. Die zugesandte CD enthält ein umfangreiches Datenset, werte Partnersuchende. Zweitens steigt Attraktivität direkt proportional zur eigenen Brieftasche. Geiz ist geil? Geld ist geiler.

B wie Babywunsch
Wenn die Beziehung langweilig wird, will einer von beiden aus heiterem Himmel ein Kind oder viel reisen. Glücklich sind jene, die lediglich Koffer packen und Flüge buchen müssen. Für alle anderen gilt es nun, die genetische Integrität zu verteidigen oder sich auf den Wahnsinn des Elterndaseins einzustellen. Was aus der Vorstellung heraus geboren wird, sich gemeinsam um einen kleinen, niedlichen und tapsigen Wonneproppen kümmern zu können, ist oft nicht zu Ende gedacht: Die süßen Schreihälse von heute sind auch immer die quarzenden Jugendlichen von morgen, die sich mit Marihuana und Alkopops von ihren ewiggestrigen Alten emanzipieren, mit stumpfsinniger Musik ihr Hirn verflüssigen, und dann mit achtzehn vor den geschundenen Eltern ihr gottgegebenes Recht auf ein eigenes Auto einklagen wollen. Wenigstens kehrt sich das Verhältnis im weiteren Verlauf des Lebens wieder um: Sind die Eltern alt und gebrechlich, kümmert der hoffnungslos zerstrittene Nachwuchs sich meist rührend um die greisen Erzeuger, immer penibel darauf achtend, dass die alten Knacker nicht vor dem Abtreten das dicke Erbe verjubeln.

C wie Coabhängigkeit
Coabhängigkeit ist immer ein wunderbares Argument für eine Beziehung. Wenn auch ein sehr einseitiges. Wenn man sich beschissen bis zur Unendlichkeit findet, gibt es nichts Schöneres, als sich dermaßen an jemanden klammern zu können, bis man ihm auch das letzte Fünkchen Lebhaftigkeit aus dem Leib gepresst hat. Zurück bleibt das menschliche Pendant einer ausgequetschten Wurstpelle oder Zahnpastatube, was den Coabhängigen aber nicht stört, weil man sich an einer Hülle immer noch ganz dufte festhalten kann. Wer hier als benachteiligter Part ausreißen möchte, bevor auch sein Schatten konfisziert wird, der sollte dies heimlich tun und vorsorglich Dinge wie Ankertaue oder Elektrotacker aus dem Haushalt entfernen. Sollte der sich heimlich freischwimmende Proband sich eines Morgens ans Bett gefesselt und mit Platzwunde an der Stirn wiederfinden, so kann er davon ausgehen, dass sein Unterfangen vorerst gescheitert ist.

D wie Date
Bezeichnet gemeinhin ein frühes Treffen zweier aneinander mehr oder minder interessierter Menschen, in der Hoffnung auf zukünftig gemeinsames Verkehren. Dates werden immer häufiger online vereinbart, auf zwielichtigen Plattformen, deren weibliche Mitglieder sich freudig gratis tummeln und zu siebzig Prozent männlich, alt, dick und kahlköpfig sind, während den verzweifelten Herren der Schöpfung stets das Geld aus der Tasche gezogen wird. Gleichberechtigung, hurra! Sind Anglizismen auch ein Schandmal der Neuzeit, so ist das Wort Date doch sehr treffend, bezeichnet es immerhin ein Datum, also die Einzahl von Daten, oder eine Dattel. Denn bei spontanen Dates weiß man nie genau, was man kriegt: Es ist schon schwer genug, sich aus dem Wust der hochwertigen Profilinformationen wie »Ich bin echt totaaal durchgeknallt!« oder »Meine Hobbys sind: mit Freunden weggehen« ein für interessante Gespräche taugliches Datum zu merken. Wenn man dann auch noch Pech hat, sitzt einem tatsächlich eine intellektuelle Dattelpalme gegenüber. Spätestens hier merkt man, Zeit ist relativ und Sekunden können qualvoll langsam verstreichen.

E wie Ehe
Lebensende. Drei Buchstaben. Der Wunsch nach inversen Beileidsbekundungen aus dem Freundeskreis wird durch einen Ring signalisiert, geschmiedet in den Feuern des Schicksalsberges, sie alle zu knechten, et cetera peh peh. Ein Bund fürs Leben und bis dass der Tod euch scheidet. Eine traditionelle Floskel, die dem freiheitsliebenden Dauer-Sabbatical-Junkie von heute den Angstschweiß auf die Stirn treibt. Dabei könnte es durchaus schlimmer sein: Bis dass die Scheidung euch tötet beispielsweise, gehört in so manchem Kulturkreis zum guten Ton. Mutet fies an, will man sich doch im Guten trennen, bevor man sich die Köpfe einschlägt, schon erledigt selbiges das ganze Dorf mit einem Sammelsurium an Bruchsteinen. Ist hier etwa Weibsvolk anwesend?

F wie Freiheit
Wer bei dem Wort an Mel Gibson als William Wallace im Film Braveheart denkt, der noch einmal laut Freiheit brüllt, bevor ihm der Henker sauber akkurat die Rübe vom Stamm haut, der gewinnt einen guten Eindruck davon, was in so mancher in fester Partnerschaft lebender Person vorgehen muss, die allzu sehr unter den Repressalien ihres Gegenparts zu leiden hat. Beziehung, werte Damen und Herren, bedeutet immer auch, seinem Partner Freiheiten zuzugestehen. Den anderen auf die heimische Toilette gehen zu lassen, ohne dort eine Kamera platziert zu haben, deckt dieses Bedürfnis nicht ganz ab. Wenn in der Kneipe das Bier schal wird, weil alle drei Sekunden das Handy penetrant bimmelt, dann ist auch dann der Freiheit erst genüge getan, wenn das Mobiltelefon einen Tauchgang im Humpen unternimmt. Gleichfalls gilt: Nur weil die Freundin oder Frau für ein halbes Stündchen nicht die aktuellen GPS-Daten durchgibt, bedeutet dies nicht, dass sie sich in einem schäbigen Hinterzimmer von ihrem spanischen Lover mit dem Prachtphallus durchnudeln lässt. Viel eher gilt Gegenteiliges: Wer keine Freiheit genießen darf, der macht sich frei. 

G wie Genpool
Um den Menschen rein physisch vital zu halten und dafür Sorge zu tragen, dass der durchschnittliche Intelligenzquotient der Spezies nicht dauerhaft auf das Niveau eines Tomatenstrauchs absackt, gilt es, den Genpool möglichst umfassend zu halten. Der Genpool ist nicht nur ein scheußliches Wort, sondern auch ein reichhaltiges Büffet menschlicher Eigenschaften. Hier trifft dick auf dünn, dumm auf klug, hässlich auf schön und so weiter und so fort. Der Affe, unser in Sachen Weltverständnis weit unterschätzter nächster Verwandter, hat das mit der Reichhaltigkeit sehr wohl verstanden: Hier pimpern sich die hochrangigen Männchen im Akkord quer durch den Stamm, dass es nicht mal für die Zigarette danach reicht. Der Mensch dagegen erfand den Begriff der Monogamie, vertraglich geregelt durch die bereits näher betrachtete Knechtschaft des Ringes. Verstöße werden im Allgemeinen mit fliegenden Tellern oder, auch das wurde bereits erwähnt, mit fliegenden Steinen geahndet. Dass Monogamie und die Vielfalt des Genpools sich auf Dauer nicht vertragen können, erfährt man sehr anschaulich beim Konsum einer Stunde RTL 2.

... Fortsetzung folgt ... 

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Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: "Die Knechtschaft des Ringes" ... -
Zitat: (Original von MarieLue am 06.01.2013 - 19:00 Uhr) ... hat mich mal wieder sehr erfreut! :-)
Ehe = Lebensende hat mich ebenfalls zum Schmunzeln gebracht. Dann wird mein Leben Mitte dieses Jahres dann wohl abrupt vorbei sein - schade eigentlich, ich hatte noch so viel vor!

Habe ich wieder gerne lachend gelesen!

Herzliche Grüße
Marie Lue

Hallo Marie,

das »Lebensende mit drei Buchstaben« hab ich geklaut. Aber keine Ahnung, wo's her war. ;-) Na ja, die Knechtschaft des Ringes ist natürlich auch geklaut, aber da ist's offensichtlicher. Ahem. Freut mich jedenfalls! Danke schön.

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
MarieLue "Die Knechtschaft des Ringes" ... - ... hat mich mal wieder sehr erfreut! :-)
Ehe = Lebensende hat mich ebenfalls zum Schmunzeln gebracht. Dann wird mein Leben Mitte dieses Jahres dann wohl abrupt vorbei sein - schade eigentlich, ich hatte noch so viel vor!

Habe ich wieder gerne lachend gelesen!

Herzliche Grüße
Marie Lue
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Moena90 am 19.12.2012 - 12:30 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.12.2012 - 12:24 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 19.12.2012 - 09:57 Uhr) Hmm. Ich beschränke mich mal auf die Anmerkung deiner Schreibfehler:

"nicht vor den Abtreten"
dem

"Sollte der sich heimlich freischwimmende Proband eines Morgens [...) wiederfinden"
Da fehlt noch ein "sich" von "sich wiederfinden".

"und bis, dass der Tod euch scheidet"
Ich behaupte mal, dass da kein Komma hinkommt. Sieht doch irgendwie etwas merkwürdig aus, oder?

Liebste Grüße,
die Korrekturabteilung

Hallo Schatzi,

ach Mensch ... Na ja, danke für die Fehlersuche. Ich hab irgendwo noch einen gefunden, glaub ich, aber ich bügle die erst mal aus. :-)

Liebste Grüße & Küsschen

Du hast NOCH einen gefunden? Einen, den ICH nicht entdeckt habe? Wo?! ;)

Nee, sorry. Der war bei deinen dabei. :-P
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von MysticRose am 19.12.2012 - 13:20 Uhr)
Zitat: (Original von RogerWright am 19.12.2012 - 13:17 Uhr)
Zitat: (Original von MysticRose am 19.12.2012 - 13:16 Uhr)
Zitat: (Original von RogerWright am 19.12.2012 - 11:03 Uhr) Ich weiß jetzt nicht, ob ich schreiben soll, wie sehr mir das beim lesen gefallen hat, oder ob ich dann einen bösen Kommentar von der Dame weiter unten ernte. Nein, bei uns darf jeder sene meinung vertreten, solange sie dem Anderen genehm ist, wie in der Politik. ;-)

Beim Genpool sei hinzuzufügen, dass man einfach mal im Zeitschriftenregal eine der hübschen bunten Zeitungen an einer beliebigen Stelle aufzuschlagen um die schrecklichen Ergebnisse von Monogamie und noch schlimmer Monogamie mit den eigenen Verwandten zu erkennen.
Bei Attraktivität sei erwähnt, dass es, in Verbindung mit Date, tatsächlich eine Formel Britischer Wissenschaftler gibt, die berechneten, wie man und das ist kein Witz, beim Date eine Frau attraktiv empfindet, wenn man z.B. schlechte Lichtverhältnisse hat und einiges intus hat. Daraus kann man berechnen, wie auch das kleine Mauerblümchen oder Frauen, die aussehen wie Schäfer Heinrich ihren Traummann finden, weil sie für diesen, kurz vor der Alkoholvergiftung, wie die prominent operierten Damen aussehen, die ja einfach gute Gene haben ;-)

Tolle Sache, hoffe das Lexikon geht bald weiter,
Jan


Die Dame weiter unten hat auch einen Namen :-P


Gut, Sarah, beim nächsten Mal werde ich offiziell, in Ordnung? Aber wenn du sonst nichts zu beanstanden hast, dann ist alles gut :-*


Abgemacht :-)

Puh, Ehe gerettet. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von RogerWright am 19.12.2012 - 13:17 Uhr)
Zitat: (Original von MysticRose am 19.12.2012 - 13:16 Uhr)
Zitat: (Original von RogerWright am 19.12.2012 - 11:03 Uhr) Ich weiß jetzt nicht, ob ich schreiben soll, wie sehr mir das beim lesen gefallen hat, oder ob ich dann einen bösen Kommentar von der Dame weiter unten ernte. Nein, bei uns darf jeder sene meinung vertreten, solange sie dem Anderen genehm ist, wie in der Politik. ;-)

Beim Genpool sei hinzuzufügen, dass man einfach mal im Zeitschriftenregal eine der hübschen bunten Zeitungen an einer beliebigen Stelle aufzuschlagen um die schrecklichen Ergebnisse von Monogamie und noch schlimmer Monogamie mit den eigenen Verwandten zu erkennen.
Bei Attraktivität sei erwähnt, dass es, in Verbindung mit Date, tatsächlich eine Formel Britischer Wissenschaftler gibt, die berechneten, wie man und das ist kein Witz, beim Date eine Frau attraktiv empfindet, wenn man z.B. schlechte Lichtverhältnisse hat und einiges intus hat. Daraus kann man berechnen, wie auch das kleine Mauerblümchen oder Frauen, die aussehen wie Schäfer Heinrich ihren Traummann finden, weil sie für diesen, kurz vor der Alkoholvergiftung, wie die prominent operierten Damen aussehen, die ja einfach gute Gene haben ;-)

Tolle Sache, hoffe das Lexikon geht bald weiter,
Jan


Die Dame weiter unten hat auch einen Namen :-P


Gut, Sarah, beim nächsten Mal werde ich offiziell, in Ordnung? Aber wenn du sonst nichts zu beanstanden hast, dann ist alles gut :-*


Abgemacht :-)
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright Re: Re: -
Zitat: (Original von MysticRose am 19.12.2012 - 13:16 Uhr)
Zitat: (Original von RogerWright am 19.12.2012 - 11:03 Uhr) Ich weiß jetzt nicht, ob ich schreiben soll, wie sehr mir das beim lesen gefallen hat, oder ob ich dann einen bösen Kommentar von der Dame weiter unten ernte. Nein, bei uns darf jeder sene meinung vertreten, solange sie dem Anderen genehm ist, wie in der Politik. ;-)

Beim Genpool sei hinzuzufügen, dass man einfach mal im Zeitschriftenregal eine der hübschen bunten Zeitungen an einer beliebigen Stelle aufzuschlagen um die schrecklichen Ergebnisse von Monogamie und noch schlimmer Monogamie mit den eigenen Verwandten zu erkennen.
Bei Attraktivität sei erwähnt, dass es, in Verbindung mit Date, tatsächlich eine Formel Britischer Wissenschaftler gibt, die berechneten, wie man und das ist kein Witz, beim Date eine Frau attraktiv empfindet, wenn man z.B. schlechte Lichtverhältnisse hat und einiges intus hat. Daraus kann man berechnen, wie auch das kleine Mauerblümchen oder Frauen, die aussehen wie Schäfer Heinrich ihren Traummann finden, weil sie für diesen, kurz vor der Alkoholvergiftung, wie die prominent operierten Damen aussehen, die ja einfach gute Gene haben ;-)

Tolle Sache, hoffe das Lexikon geht bald weiter,
Jan


Die Dame weiter unten hat auch einen Namen :-P


Gut, Sarah, beim nächsten Mal werde ich offiziell, in Ordnung? Aber wenn du sonst nichts zu beanstanden hast, dann ist alles gut :-*
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Re: -
Zitat: (Original von RogerWright am 19.12.2012 - 11:03 Uhr) Ich weiß jetzt nicht, ob ich schreiben soll, wie sehr mir das beim lesen gefallen hat, oder ob ich dann einen bösen Kommentar von der Dame weiter unten ernte. Nein, bei uns darf jeder sene meinung vertreten, solange sie dem Anderen genehm ist, wie in der Politik. ;-)

Beim Genpool sei hinzuzufügen, dass man einfach mal im Zeitschriftenregal eine der hübschen bunten Zeitungen an einer beliebigen Stelle aufzuschlagen um die schrecklichen Ergebnisse von Monogamie und noch schlimmer Monogamie mit den eigenen Verwandten zu erkennen.
Bei Attraktivität sei erwähnt, dass es, in Verbindung mit Date, tatsächlich eine Formel Britischer Wissenschaftler gibt, die berechneten, wie man und das ist kein Witz, beim Date eine Frau attraktiv empfindet, wenn man z.B. schlechte Lichtverhältnisse hat und einiges intus hat. Daraus kann man berechnen, wie auch das kleine Mauerblümchen oder Frauen, die aussehen wie Schäfer Heinrich ihren Traummann finden, weil sie für diesen, kurz vor der Alkoholvergiftung, wie die prominent operierten Damen aussehen, die ja einfach gute Gene haben ;-)

Tolle Sache, hoffe das Lexikon geht bald weiter,
Jan


Die Dame weiter unten hat auch einen Namen :-P
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trockblume Re: Re: -
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.12.2012 - 12:21 Uhr)
Zitat: (Original von trockblume am 18.12.2012 - 14:09 Uhr) bin auf die nächste folge gespannt

Hallo trockblume,

ich arbeite dran! Gar nicht so leicht, für jeden Buchstaben was zu finden, kannste glauben!

Viele Grüße




Thomas


ich denk du machst das schon
Vor langer Zeit - Antworten
Moena90 Re: Re: -
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.12.2012 - 12:24 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 19.12.2012 - 09:57 Uhr) Hmm. Ich beschränke mich mal auf die Anmerkung deiner Schreibfehler:

"nicht vor den Abtreten"
dem

"Sollte der sich heimlich freischwimmende Proband eines Morgens [...) wiederfinden"
Da fehlt noch ein "sich" von "sich wiederfinden".

"und bis, dass der Tod euch scheidet"
Ich behaupte mal, dass da kein Komma hinkommt. Sieht doch irgendwie etwas merkwürdig aus, oder?

Liebste Grüße,
die Korrekturabteilung

Hallo Schatzi,

ach Mensch ... Na ja, danke für die Fehlersuche. Ich hab irgendwo noch einen gefunden, glaub ich, aber ich bügle die erst mal aus. :-)

Liebste Grüße & Küsschen

Du hast NOCH einen gefunden? Einen, den ICH nicht entdeckt habe? Wo?! ;)
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PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von RogerWright am 19.12.2012 - 11:03 Uhr) Ich weiß jetzt nicht, ob ich schreiben soll, wie sehr mir das beim lesen gefallen hat, oder ob ich dann einen bösen Kommentar von der Dame weiter unten ernte. Nein, bei uns darf jeder sene meinung vertreten, solange sie dem Anderen genehm ist, wie in der Politik. ;-)

Beim Genpool sei hinzuzufügen, dass man einfach mal im Zeitschriftenregal eine der hübschen bunten Zeitungen an einer beliebigen Stelle aufzuschlagen um die schrecklichen Ergebnisse von Monogamie und noch schlimmer Monogamie mit den eigenen Verwandten zu erkennen.
Bei Attraktivität sei erwähnt, dass es, in Verbindung mit Date, tatsächlich eine Formel Britischer Wissenschaftler gibt, die berechneten, wie man und das ist kein Witz, beim Date eine Frau attraktiv empfindet, wenn man z.B. schlechte Lichtverhältnisse hat und einiges intus hat. Daraus kann man berechnen, wie auch das kleine Mauerblümchen oder Frauen, die aussehen wie Schäfer Heinrich ihren Traummann finden, weil sie für diesen, kurz vor der Alkoholvergiftung, wie die prominent operierten Damen aussehen, die ja einfach gute Gene haben ;-)

Tolle Sache, hoffe das Lexikon geht bald weiter,
Jan

Ahaaaaa! :-D So so, wird hier still und heimlich bei MyStorys geplänkelt, ja? Na ja, warum nicht? :-) Gemeinsame Hobbys verbinden ja bekanntermaßen.

Danke schön für die Anmerkungen. Dass man die Attraktivität berechnen kann, hab ich ja erwähnt. Aber so genau wusste ich's dann doch nicht. Aber schon interessant, ne? Von wegen im Auge des Betrachters und so, hihi. Wobei ich ja auch hinzugefügt habe, dass noch etwas mehr dazukommt, als pure Äußerlichkeit. Dauerhaft mit einer Art Backstein liiert zu sein, stelle ich mir nun nicht gerade als attraktive Aussicht vor.

Viele Grüße
Thomas
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