Fantasy & Horror
Verdammt (3)

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"Verdammt (3)"
Veröffentlicht am 19. Dezember 2012, 12 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Verdammt (3)

Verdammt (3)

Beschreibung

Aber schaffen sie es auch?

Gutes Image

Die beiden wurden nicht schlau aus den Sätzen. Was meinte Leonardo da Vinci mit
Der Rabe sieht die Sonne nicht, doch steht sie hoch am Himmel.

und

Der Fisch der sah das Wasser nicht, doch war er im tiefen Ozean. ?
Finn und Kaylee schmorten. Sonst stand nur lauter Wortgewirr da drauf, was keinen Sinn ergab. Wie zum Beispiel:

jfaphwenlsu dfil eöde feifej leifhebvbiu ef eiu

Daraus wurden die beiden nicht schlau, weswegen sie den Teil einfach wegliessen. Beachten taten sie nur die beiden verständlichen Sätze.
Finn begann: "Vielleicht meint er, dass es nicht offensichtlich ist. Wir müssen wegen dem Raben vielleicht an einen Ort, wo es immer hell ist."
Kaylee wieder: "Oder eben wo es immer dunkel ist."
Finn nickte: "Ja, könnte auch sein. Aber was ist mit dem Fisch?"
Kaylee schüttelte den Kopf: "Nein, keine Ahnung. Vielleicht kann uns einer deiner Freunde helfen."
"Ja, vielleicht. Aber versuchen wir es erst einmal selbst."
"Okay. Vielleicht ist es in einem See oder Ozean?"
"Viel zu offensichtlich."
"Vielleicht ist es irgendwo in einem See oder Ozean, aber in so einem Bunker, wo kein Wasser rein kommt. So eine Unterwasserstation."
"Gute Idee. Schau im Internet nach."
"Okay." Kaylee schaltete den Computer ein und suchte in Google unter "Unterwasserforschungsstation".
Kaylee jauchzte auf und lächelte: "Im Atlantik ist eine. Dort sieht man kein Wasser, alles ist abgeriegelt."
"Und der Nachteil?"
"Da kommt man als Besucher nicht rein. Wir müssen dorthin versetzt werden."
"Na toll."
"Hast du eine Ahnung von Biologie?"
"Ein bisschen, und du?"
"Ein wenig. Es wird reichen müssen."
"Wie werden wir dorthin versetzt?"
"Wir müssen einige Jahre fest angestellt sein und ziemlich vertrauenswürdig sein. Ausserdem keine gesundheitlichen Probleme."
"Dann können wir es vergessen. Wir sind nirgendwo angestellt ausser als Verbrecher."
"Da wirst du wohl recht haben. Was machen wir jetzt?"
"Irgendeinen anderen Weg?"
"Wir hätten eine Chance. Sie suchen einige brillante Forscher, die wirklich viel wissen. Wenn wir sie überzeugen können dass wir eine Menge über Tiere wissen, kommen wir vielleicht rein."
"Toll. Wie wollen wir das anstellen?"
"Wir müssen sie täuschen. Irgendwie."
"Fang an zu büffeln."
"Yippie."
Es klingelte, und Kaylee krabbelte fix aus dem Versteck. Sie rückte sich die Perrücke zurecht und machte die Tür auf. Wieder stand der Polizist vor der Türe: "Sicher dass sie die beiden nicht gesehen haben?"
"Ich habe ihnen doch gesagt, ich weiss nicht wo die beiden sind! Glauben sie mir etwa nicht?"
"Als war arbeiten sie?"
"Ich bin im Moment arbeitslos. Aber sonst unterrichte ich Biologie. Ich war sogar an einer Universität."
"Wie gut sind sie?"
"Gut."
"Wieso sind sie arbeitslos?"
"Mir hat es an der Schule nicht mehr gefallen."
"Wie können sie dann die Miete bezahlen?"
"Mein Freund wohnt noch hier. Er bezahlt es im Moment."
"Darf ich ihren Freund sehen?"
"Er ist im Moment nicht hier."
"Wo ist er?"
"Vielleicht im Park. Vielleicht auf der Arbeit. Ich habe sienen Arbeitsplan nicht im Kopf."
"Wo ist dieser?"
"In seiner Tasche."
"Und die ist bei ihm?"
"Ja."
"Wie gross ist diese Tasche?"
"Denken sie im Ernst dass er eine Mona Lisa stehlen würde, und sie dann auch noch einfach so in seiner Tasche herumtragen würde?"
"Ziemlich unauffällig."
"Selbst wenn es so wäre, würde er schon nur mit dem Aussehen wie sie gesagt hatten, auffallen und in eine Kontrolle hineingeraten. Dann würden sie seine Tasche durchsuchen und nichts finden."
"Wo arbeitet er?"
"In einer Bäckerei."
"Als was?"
"Bäcker."
"Wo finden wir diese Bäckerei?"
"In der Jakobsstrasse."
"Er backt diese Brötchen?"
"Ja, wieso?"
"Ich esse dort jeden Morgen. Wann kommt er heim?"
"Es sollte bald kommen."
"Wann?"
"Eine Stunde ungefähr."
Der Polizist nickte: "Sie sind eine gute Schauspielerin."
"Bitte was?"
"Eien gute Schauspielerin sind sie."
"Wieso dass denn jetzt?"
"Nun ja, dass sie mich so anlügen können."
"Wie kommen sie jetzt darauf?"
"Sie haben das Bild hier, habe ich recht?"
"Wieso?"
"Ihre roten Haare schauen aus der Perrücke heraus."
Kaylee zog ihn rein und schlug die Türe zu. Dann zog sie eine Waffe und richtete die Pistole auf seinen Kopf.
Der Polizist wurde kalkweiss, verlor aber nicht die Beherrschung: "Legen sie die Waffe runter, Fräulein."
Kaylee ging rückwärts zum Versteck und klopfte kurz an die Wand, dann lief sie wieder auf den Polizisten zu. Finn kam herausgekrabbelt und schätzte die Lage kurz ein. Er zog keine Waffe, sondern näherte sich dem Polizisten etwas: "Sie wollen uns also verpetzen."
Der Polizist lächelte und sagte: "Nein, gar nicht. Ihr werdet glimpflich davonkommen wenn ihr uns die Mona Lisa wieder zurückgibt."
Amy sah Finn kurz an und nickte, sie hatten sowieso schon alles was sie brauchten. Finn aber schüttelte den Kopf: "Was wird uns passieren. Kommen wir in den Knast, oder droht uns eine Busse?"
Der Polizist schüttelte langsam den Kopf: "Nur eine Busse und gemeinnützige Arbeit. Sonst nichts."
"Wie hoch ist die Busse?", bohrte Finn weiter.
Der Polizist aber zuckte die Schultern: "Das weiss ich nicht."
Finn schüttelte den Kopf und sah zu Amy: "Ich weiss nicht ob das so schlau wäre."
Kaylee zuckte die Schultern: "Dann erledigen wir ihn." Sie winkte Finn zur Seite und lächelte: "Es wird auch schnell vorbei sein."
Der Polizist sah sich nach einem Ausweg um, aber es gab keinen. Kaylee zielte auf sein Herz und schoss. Nach wenigen Sekunden war der Polizist tot, und Kaylee und Finn kümmerten sich um die Unterwasserstation. Schon viele Menschen hatten sie umgebracht, aber bestraft wurden sie dafür noch nie. Und Hemmungen hatten sie deswegen auch nicht. Wieso auch? Es waren die bösen, und die bösen durfte man nach ihrer Sicht umbringen.

 

Finn und Kaylee machten sich also ein gutes Image und erstellten einige Websites zu ihren Forschungen. Schon bald bekamen sie eine Anfrage für die Unterwasserstation, und selbstverständlich sagten sie zu.

Unterwasserstation

Sie bekamen Zugtickets zugeschickt und alle Reisedaten. Schon bald hatten sie jede menge Koffer gepackt und sich auf den Weg gemacht.
Es war Donnerstag Abend als sie aus dem Zug stiegen und am Strand auf das Boot warteten, welches sie zur Station bringen würde. Bald schon sahen sie es am Horizont anschwimmen. Ein Mann lud freundlicherweise alle Koffer ein. Finn kletterte hinein, der Mann reichte Kaylee eine Hand. Sie ergriff sie und zog sich daran ins Boot. Nach einigen Stunden Bootsfahrt kamen sie bei einem Bootshäuschen an, welches auf dem Wasser schwamm. Drinnen wurden sie in ein U-Boot verschifft, wo auch ihre Koffer hinein kamen. Sie wurden nach unten befördert, wo es wie in einem Luxushotel aussah. Kaylee und Finn wurden in ihre jeweiligen Zimmer gebracht, welche direkt nebeneinander lagen.
Schon bald wurden sie abgeholt, um über die Forschungseinrichtung informiert zu werden. Es gab viele komplizierte Knöpfe, aber zum Glück auch Internet. Sie bekamen beide ein Ipad für ihr Zimmer, und einige Ordner und leere Hefter. Die Resultate wollte man über Wasser auswerten nach Wichtigkeit.
Es waren schon einige schwul aussehende Menschen unten. Einer sah sogar so aus, als wolle er Einstein nachmachen.

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rebeatb

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