erato Re: Welch schöne - Zitat: (Original von Janara am 21.12.2012 - 18:21 Uhr) Wortsinfonie, lieber Thomas besonders hervorheben möchte ich: Mein Herz ertrinkt in Lebensfreude grandios genieß es, wenn es denn so sein sollte GLWG Jana Stimme dir natürlich zu, liebe Jana, in Lebensfreude zu ertrinken dürfte wohl besser sein als mit permanentem Bypass streichelnder Restfassaden leben zu müssen....... Danke DIR für deine Wünsche und sende dir auch liebe Gedanken zum Fest und Rutsch.. Thomas |
erato Re: Safransud - Zitat: (Original von Rajymbek am 20.12.2012 - 07:23 Uhr) das ist doch eher etwas, was Schwänchen kocht - lach. Ich will hier keine Beethovenvergleiche anstellen, mein Lieber. Lass uns lieber lustvoll einen heben! Lach GHG Roland Könnte auch zu einer - asiatisch angehauchten - Ente passen, die in eurem Lieteratur -Café gebraten werden sollte ... :-))) Wir sprechen noch darüber und heben natürlich dabei einen. Herzlichte Grüße auch ans Schwänchen. GgglG Thomas |
erato Re: * * * * * - Zitat: (Original von Gast am 18.12.2012 - 20:44 Uhr) hach ja, die Sehnsucht... nur wer die Liebe kennt, weiß wie ich leide . . . ;-)) AL sunny Liebe sunny, frei nach Johann Wolfgang von Goethe: Gedichte - 12. Aus Wilhelm Meister.........hab es erkannt. Klasse, wie du für mich durch die Literatur zauberst..... Eine wirklich vom Leben gezeichnete Aussage...... Liebste Grüße Thomas |
erato Re: - Zitat: (Original von roxanneworks am 18.12.2012 - 10:12 Uhr) Als die Nacht sich aufzulösen beginnt unter deinen Händen formst du aus dem Sternentau winzige geflügelte Wesen die schillernden Faltern gleichen in milden Winden... Du lässt sie fliegen in meinem Herzen auf meiner Haut federleicht - bis sie im ersten Licht zu Sonnenstaub zerfallen... Phine .....im Angesicht dann dieser Strahlen sollte man das alles noch einmal inniglich und tief empfunden sicher auch mal wiederholen sich sattzuspielen bis in alle Ewigkeit..... :-))) endor |
roxanneworks Als die Nacht sich aufzulösen beginnt unter deinen Händen formst du aus dem Sternentau winzige geflügelte Wesen die schillernden Faltern gleichen in milden Winden... Du lässt sie fliegen in meinem Herzen auf meiner Haut federleicht - bis sie im ersten Licht zu Sonnenstaub zerfallen... Phine |