Journalismus & Glosse
Das Glück

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"Das Glück"
Veröffentlicht am 17. Dezember 2012, 4 Seiten
Kategorie Journalismus & Glosse
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Über den Autor:

Seit Dez. 2009 befinde ich mich auf meinem spirituellem Weg. Ausschlaggebend war ein Ereignis das mir wie eine Neuegburt vorkommt. Denn seitdem ist die Liebe bei mir. Diese Liebe wurde mir geschenkt. . Ausgelöst durch eine Krankheit fing ich an mir Fragen über das Leben und die Menschen allgemein zu stellen. Über den Tod und ob es danach etwas geben könnte. Ich fragte mich warum ich überhaupt geboren wurde. Wurde ich geboren um zu Leiden und zu ...
Das Glück

Das Glück

Das Glücklich sein



Jeder möchte Glücklich sein. Jeder sucht nach diesem Glück und kann es doch nicht finden. So wird ständig danach gesucht. Das liegt daran das an den falschen Plätzen gesucht wird. Doch auch diese Plätze sind notwendig um dann irgendwann zu Erkennen das es dort nicht gefunden werden kann.
Doch solange wird in einem Außen gesucht das gar nicht Wirklichkeit ist. Da ist der Traumbe
ruf.Ja wenn ich den habe und viel Geld verdiene dann werde ich glücklich und Zufrieden sein. Ist das erreicht dann ist kurz das Glück da, doch so schnell wie es da ist ist es auch schon wieder verweht und eine Leere stellt sich ein im Berufalltagseinerlei.

Dann kommen Wünsche auf : Eine Tolle Wohnung, ein Auto, der Urlaub. Ein Partner und Kinder müssen auch noch her um dann irgendwie immer wieder glücklich zu sein. Doch im Alltagseinerlei geht jedes Glück sehr schnell wieder weg. So müssen immer wieder neue Wünsche her. Unzufriedenheit stellt sich ein da das was gesucht wird so schnell verweht wie ein Blatt im Wind. Aus diesem Rad des Suchens kommt niemand so schnell heraus. Es sei denn es wird angefangen hin zu sehen und um dann zu Erkennen: Egal welche Wünsche ich mir erfülle dieses Glück das ich suche kann ich einfach nicht auf Dauer halten.
Das ist ja auch unmöglich, denn das was gesucht wird kann da draußen gar nicht gefunden werden. Das was gesucht wird kann ganz alleine und nur über sich Selbst gefunden werden.
Es ist das Glück mit sich Selbst das gesucht wird. Solange dieses nicht da ist wird die Suche weiter gehen und alles andere nur ein Betäuben und Verdrängen der wahren suche sein. Der Sucher und das was er sucht sind Identisch.
So ist jede Suche ein Spiegel der wahren Suche. Der Suche nach sich Selbst. Erst über die Verbindung über die Selbstliebe stellt sich das wahre Glück ein und jede Suche danach hört auf. Gleichzeitig wird eine Zufriedenheit erreicht so das jeder Wunsch in Bezug auf Materielle Güter und auch auch Partnerschaften aufhört. Das kommt daher weil die Innere Einsamkeit aufgehört hat so das Alleine sein kein Problem mehr darstellt. Dennoch kann jede Partnerschaft eingegangen werden bzw. bestehende werden sehr harmonisch da keine Erwartungen mehr an den Partner geknüpft werden. Selbst die Sexualität tritt in den Hintergrund da dieser nicht mehr so eine Bedeutung zugemessen wird, da auch diese nur eine Suche nach Befriedigung der inneren Leere gewesen ist. Das ist deshalb weil die Innere Vereinigung gleich zu setzen ist mit der äußeren Vereinigung. Dennoch ist der Körperliche Kontakt sehr erfüllend. Sogar mehr wie davor. Das Glück mit sich Selbst kann niemals mehr verloren gehen wenn die Verbindung über das was Erleuchtung genannt wird nicht mehr rückgänigg machbar ist. Nur darüber erschließt sich einem das wahre Glück und dann wenn jede Suche im Außen ausgegeben wird. Doch die gesellschaftlichen Strukturen sind so raffiniert da immer wieder hervorgehoben wird was alles gebraucht wird um glücklich zu sein. Tolles Aussehen, perfekte Figur, genug Kapital um sich tolle Dinge leisten zu können. Die Latte ist endlos lang. Die Werbung zielt genau darauf hin und manipuliert den Geist des Menschen so das dieser glaubt in der Welt da draußen sein Glück zu finden. Nur wer das durchschaut wird in sich das Glück finden. Diese Suche wird in allen Bereichen ausgenutzt damit die Mensch genannten Wesen nicht bei sich Selbst anfangen zu suchen.

Elisabeth Marichal
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Hörbuch

Über den Autor

EliMarichal
Seit Dez. 2009 befinde ich mich auf meinem spirituellem Weg. Ausschlaggebend war ein Ereignis das mir wie eine Neuegburt vorkommt. Denn seitdem ist die Liebe bei mir. Diese Liebe wurde mir geschenkt.
. Ausgelöst durch eine Krankheit fing ich an mir Fragen über das Leben und die Menschen allgemein zu stellen. Über den Tod und ob es danach etwas geben könnte. Ich fragte mich warum ich überhaupt geboren wurde. Wurde ich geboren um zu Leiden und zu kämpfen und um dann zu Sterben. Ich dachte über all das nach was mir in meinem bisherigen Leben geschehen war. Und ich wurde sehr wütend und wollte am liebsten sterben. Aber dann dachte ich das kann es doch auch nicht sein. Diese negativen Gefühle und Gedanken machten doch auch keinen Sinn. Und ich fing wieder von vorne an nachzudenken. Wie das Leben auf der Erde entstanden sein könnte. Über die Menschen und über mich. Ich fragte mich wer ich überhaupt bin. Alles erlebte ich in Gedanken noch einmal. Und da wusste ich auf einmal was mich so unglücklich machte und mich Leiden liess. Meine eigenen Gefühle und Gedanken. All die Schmerzen die mir zugefügt worden sind in meiner Vergangenheit und die ich tief in mir vergraben hatte um nicht weinen zu müssen. Jetzt holte ich alles was ich erlebt hatte wieder hervor und ich fing an all den Menschen die mir diese Schmerzen zugefügt hatten zu vergeben und ich weinte all die Tränen die ich nie geweint hatte. Dann fing ich an mir zu Vergeben für all die Fehler die ich begangen hatte. Und ich weinte bitterliche Tränen die ganz tief aus meiner Seele kamen. All den Schmerz weinte ich mir von meiner Seele. Und ich fühlte mich freier und freier. Aber meine Gedanken liefen weiter und ich dachte wieder über mich nach. Und da wusste ich, das ich all die Jahre nicht die war die ich eigentlich bin. Ein Mensch der die Menschen liebte mit all ihren Fehlern und Eigenheiten. Und ich wusste ich liebte mich mit all meinen Fehlern und Macken. Ich nahm mich so an wie ich bin. Und ich war wieder ein Stück freier. Dann dachte ich über die heutige Gesellschaft nach mit all ihrem Bestreben nach materiellen Werten. Und ich überlegte ob man all dieses materielle brauchte um glücklich zu sein. Und ich kam zu dem Schluss das dem nicht so ist. Es reichte doch wenn man genug zu Essen, zu Trinken einen Platz zum Schlafen hatte um zu Leben und glücklich zu sein. Was nützte es wenn man sein Leben lang nach materiellen werten strebt aber seine inneren Werte gar nicht kennt. Wenn man sich zu sehr nach dem richtet was einem die Gesellschaft auferlegt.Ich dachte über den Tod nach der am Ende des Lebens auf jeden Menschen wartet. Das war für mich absolut sicher das es so sein würde. Und ich dachte, was kannst du von all dem Mitnehmen an materiellem Kram. Nichts war meine Antwort. Und ich wurde freier und freier von meinen materiellen Gedanken. Meine Gedanken wurden immer weniger je mehr ich all das aufarbeitete was das Leben auf der Erde beherrschte. Ich wurde immer ruhiger. Und dann wusste ich es. Ich selber hatte mir all mein Leid zugefügt. Und ich beschloss jetzt endlich die zu sein die ich schon immer bin. Ein Mensch voller Liebe für meine Mitmenschen und voller Achtung vor meinen Mitmenschen. Ich wollte genügsam sein und mich mit den einfachen Dingen zufrieden geben. Keine Gedanken mehr an Geld und materiellen werten wollte ich mehr haben. Ich wollte dort Leben wo ich jetzt lebte und glücklich sein mit dem was ich habe. Und dann geschah es mitten im Wald. Es war als öffnete sich eine Türe oder ein Tunnel. Aus diesem kam ein ganz helles Licht in Form eines Blitzes. Ein unglaubliches Gefühl der Liebe und des Friedens überströmte mich so das ich stehen bleiben musste. Dieses Gefühl erfasste mich voll und ganz und drang tief in meine Seele ein. Und eine unglaubliche Ruhe überkam mich . Alles wurde viel heller und klarer wie in ein Licht getaucht das ich vorher nicht wahrgenommen habe. Alles wirkte so sauber und rein. Alle negativen Gedanken und Gefühle waren weg und ich fühlte mich sehr demütig vor diesem Großen Gefühl das in mir war. Das Ganze dauerte nur einige Sekunden, aber danach war es so als hätte ich mich in das verwandelt was ich eigentlich bin. Damals wusste ich nicht was mir da geschehen war und ich zweifelte an mir selber. Aber je länger ich diese Liebe in mir fühle umso klarer wird alles. Diese Erlebnis war im Dezember 2009. Seitdem befinde ich mich im Licht und ich gewinne immer neue Erkenntnisse die ich für mich als absolut wahr erkenne. Ich fing an mich zu informieren was das gewesen sein könnte und fand Menschen die ähnliches erlebt hatten . Und ich verstand auch auf einmal so viel.- Und ich fing an mich mit Gott auseinanderzusetzen. Ich war bis März 2009 absoluter Atheist. Aber jetzt weiß ich ich habe Gott gefunden. Er ist in jedem Menschen. Wir sind eins mit ihm und er offenbart sich uns in der Liebe....

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