Die Weihnachstzeit aus dern Dunkelheit
Was bringt die Gedanken in Unruhe ohne Rast?
Die Weihnachtszeit ist es du hast es erfasst.
Da geht es wieder los das Hetzen und sich Fragen,
man was liegt das schwer im Magen.
Welches Tier nur essen wir dafür,
wegen all diesem Unmut in mir.
Der völlig verdeckt in mir schlummert,
doch vertreibt man schnell diesen Kummer,
da nicht hingeschaut werden will,
das man da Tiere quält
um des angeblichen Friedensgefühl.
Da wird konsumiert ohne End,
doch am angeblich anderen Ende der Welt,
da dreht sich der Magen vor Hunger um.
Doch wer kümmert sich bei all dem schlemmen darum?
Hauptsache ist doch uns geht es gut,
Wer denkt da schon gerne an den inneren Unmut?
Die Seele soll doch schreien wie sie will,
des kleinen Egos Gedanken halten sie still.
Darum lässt uns schlemmen und uns freuen,
über das töten der Liebe in uns allein.
Das Hungern in der Welt geht das kleine Ego nichts an,
da halten wir uns noch lange daran.
Die Augen verschlossen vor dem Kummer und Leid,
Hauptsache das kleine Ego ist von all den Gaben erfreut.
Elisabeth Marichal