Romane & Erzählungen
Klassentreffen XI

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"Klassentreffen XI"
Veröffentlicht am 01. Januar 2013, 12 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Bin Mitte 40, habe in Bonn Theologie studiert, arbeite aber jetzt was ganz anderes :-) Verheiratet ohne Kinder, habe aber trotzdem weniger Zeit zum Schreiben, als ich möchte. Trotzdem habe ich es geschafft, ein ganzes Buch zu schreiben, DIN A4 doppelseitig bedruckt immerhin 240 Seiten. Und jetzt habe ich den Schritt gewagt und es als reines E-Book auf Amazon veröffentlicht ( ...
Klassentreffen XI

Klassentreffen XI

Beschreibung

Ein Klassentreffen, ein Wiedersehen mit dem Mann, der zufällig deine erste, unvergessene große Liebe war. An sich nichts Ungewöhnliches, doch was, wenn dieser Mann seitdem Karriere gemacht hat? Und noch dazu ein Geheimnis hat, wegen dem er eine ungewöhnliche Bitte an dich richtet? Eine Spirale in den Abgrund bahnt sich an....

 

 

Leider war Monique, so süß sie auch war, von Anfang an ein schwieriges Kind. Sie schlief einfach nicht, schon gar nicht Nachts. Infolge dessen bekam auch ich so gut wie keinen Schlaf, dazu kam, dass sie jede Art der Zufütterung verweigerte, sondern sozusagen darauf bestand, von mir gestillt zu werden.

Ich weiß, die erste Zeit ist für jede Mutter schlimm aber niemand bereitet einen darauf vor, wie beschissen es WIRKLICH ist! Die Müdigkeit, die Hilflosigkeit, das permanente schlechte Gewissen allem und jedem gegenüber.

Aber der Arzt bestätigte mir noch im Krankenhaus, dass meine Kleine tatsächlich ein Fall für sich war. So sehr wir Drei sie auch liebten, der Alltag mit ihr war unglaublich anstrengend. Sie wollte fast nie in ihrem Bettchen schlafen. Deswegen trug sie meistens einer von uns mit sich herum, da schlief sie manchmal friedlich ein.

Dazu kam, dass ich noch immer ziemlich schwach war.

 

Die Wochen des Nichtstuns hatten sich nicht positiv auf meinen Körper ausgewirkt und die Geburt war auch verdammt anstrengend gewesen, abgesehen von dem Mega-Dammriss, den sie mir beschert hatte.

Nach ein paar Tagen schaffte ich es dann doch, Monique einmal abgepumpte Muttermilch in einem Fläschchen zu verabreichen. So konnte, wenn ich genügend Milch abpumpte, auch einer der Männer die Kleine in der Nacht füttern.

Dazu nahmen sie die Kleine nachts in ihr Zimmer und ich begriff erst mit Verspätung, welch verhängnisvoller Fehler das war... Denn so waren die beiden Männer endlich total eingesponnen in ihrem Elternsein-Spiel, das sie so seltsam glücklich machte. Zunächst war ich ja total froh, endlich einmal eine Nacht durch schlafen zu können.

Und auch in der zweiten Nacht war ich einverstanden, als Kai freundlich meinte „Nein, Mellie, schlaf dich doch richtig aus. Luca und ich kommen schon klar.”

Über den verklärten Blick, den sich die Zwei dabei zuwarfen, weiß ich heute noch, dass ich mich nur

 

darüber gewundert habe, wie zwei Männer einfach so vernarrt ins Vatersein sein konnten. Ehrlich gesagt tue ich es noch heute...

Aber am dritten Abend, ich hatte mein Kind schon tagsüber kaum gesehen, wollte ich Monique wieder einmal bei mir schlafen lassen. Denn auch wenn ich froh über zwei ruhige Nächte gewesen war, ich liebe sie heiß und innig!!

Kai jedoch wehrte ab. „Mellie, das passt schon. Sie schläft so schön ruhig bei uns, da haben wir alle was davon. Du kannst in Ruhe  durch schlafen...”

Ich lächelte ihn an, leise berührt von seiner Fürsorglichkeit. „Das ist lieb, Kai, aber ich möchte sie einfach wieder mal bei mir haben. Ich vermisse sie schon!”

„Aber wir auch! Schau, Luca muss doch demnächst wieder zur Arbeit, er hat sonst so wenig von dem Kind...”


 

Schon etwas energischer, aber immer noch leicht belustigt schüttelte ich den Kopf. „Ach was, ihr Zwei habt sie eh schon den ganzen Tag mit euch herum geschleppt! Komm, Püppi,” damit hob ich sie in meinen Arm, „wir zwei gehen jetzt Heia machen.”

Er ließ mich ziehen, doch als ich vom Treppenabsatz aus noch einmal einen Blick zurück warf, war sein Gesichtsausdruck der einer geballten Faust. Ich zuckte die Achseln und ging schlafen.

Das heißt, ich versuchte es. Weiß der Teufel, was die Beiden anders machten als ich, aber Monique war bei mir wieder sehr unruhig und quengelig. Heute weiß ich, dass es nur die nächste Phase der Koliken war, welche sich nun leider verstärkten. Infolge dessen war ich am nächsten Morgen doch wieder schlecht ausgeruht, was man mir auch sofort anmerkte. Kais eigenartig triumphierendes Lächeln übersah ich geflissentlich.

Den Tag über gelang es uns mit vereinten Kräften, das Baby bei Laune zu halten.

 

 

 

Beziehungsweise waren es in erster Linie Luca und Kai, die sich mit ihr beschäftigten und sich für einen Ausflug mit ihr bereit machten, die typische Sonntagsbeschäftigung halt.

Gerade schnürte auch ich meine Schuhe, da fragte Kai „Was machst du denn da?”

Amüsiert lachte ich ihn an. „Na, ich kann ja wohl schlecht barfuß im Park rumlaufen, oder?”

Er wechselte einen Blick mit Luca, der, das muss man zu seiner Ehrenrettung gestehen, sehr unsicher zurück schaute. Dafür guckte Kai um so bestimmter, als er dann zu mir meinte „Ich denke, du solltest besser zuhause bleiben. Du bist noch nicht ganz auf dem Damm und solltest dich ausruhen.”

„Aber gerade da ist so ein kleiner Spaziergang doch das Beste!”, protestierte ich. „Ihr wollt ja schließlich keinen Gewaltmarsch mit dem Kinderwagen machen, oder?”

 

Jetzt verhärteten sich Kais Gesichtszüge vollends.

„Melanie, du kapierst es nicht. Wir wollen einfach mal alleine mit Monique sein, okay!?!”

Okay?! Das war ganz und gar nicht okay, nicht so, nicht in diesem Ton. Gerade Luca hatte ja wohl gar keinen Anspruch auf das Baby. Als mein Blick ihn streifte, sah er auch unglaublich verlegen und schuldbewusst aus, die treibende Kraft war hier allein Kai.

„Na gut, okay, wenn euch so viel daran gelegen ist”, stammelte ich, „klar, dann zieht los und viel Spaß dabei.” An den letzten Worten erstickte ich fast, aber sie zauberten wieder das geliebte Lächeln auf Kais Gesicht.

„Ich wusste, du verstehst das, Mellie!”, sagte er und küsste mich auf die Wange. Und dann waren sie auch schon zur Tür hinaus.

 

 

 

Es wurde Abend, bis sie wieder zurück kamen. Arm in Arm, mit geröteten Gesichtern vom Oktoberwind und hungrigen Blicken in den Augen. Stumm nahm ich das Baby aus dem Wagen, während sein Vater plötzlich seinen Freund umarmte und intensiv küsste. Sie merkten gar nicht, dass ich mich mit Monique in mein Zimmer verzog.

Die Kleine war perfekt versorgt, gewickelt und gefüttert, da gab es nichts dran zu meckern. Im Moment schlief sie friedlich, ich legte sie auf mein Kopfkissen und betrachtete sie, wobei mein Herz vor Liebe überquoll. Bis von drüben überlaute typische Geräusche herüber klangen. Verzweifelt vergrub ich mich in meine Bettwäsche und versuchte, im Schlaf Erlösung zu finden.

Irgendwann gegen Morgen fing die Kleine dann aber an zu schreien. Ich schreckte hoch und versuchte, sie zu beruhigen, wechselte ihre Windel, wiegte sie, bot ihr meine Brust an... Nichts half in diesem Moment, zu sehr quälten sie die Blähungen in ihrem kleinen Bauch. Plötzlich wurde meine Tür aufgestoßen und ich erkannte Kais Silhouette im Gegenlicht.

 

„Ich hab doch gesagt, sie sollte besser bei uns bleiben in der Nacht. Du kannst es einfach nicht!”, knurrte er und seine Worte trafen mich wie Messer ins Herz.

„Ach ja?! Damit sie schon so früh wie möglich tolerant gegenüber fickenden Kerlen erzogen wird?!”, giftete ich getroffen zurück.

„Du spinnst ja. Ich nehme das Baby jetzt mit!” Er kam aufs Bett zu und wollte nach ihr greifen, doch ich hob sie reflexartig in meinen Arm.

„Nein!”

„Melanie, jetzt sei doch vernünftig. Monique schreit sich die Seele aus dem Leib und du scheinst nicht in der Lage zu sein, sie zu beruhigen.”

„Ja aber du, was?”, höhnte ich. „Das kommt schon manchmal vor, dass man Babys nicht beruhigen kann, lies das mal nach.”

Als würde er mit einer Schwachsinnigen reden, seufzte Kai nun übertrieben. „Bis jetzt hat es jedenfalls immer

 

geklappt. Und Luca muss heute früh raus und zur Arbeit, also gib schon her!”

Ja, sein heiliger Luca, der war natürlich wichtiger als die Mutter des Kindes, wichtiger als meine Gefühle, auf denen man so schön rumtrampeln konnte. Kai griff nun nach Monique. Was sollte ich tun? Mit ihm um das Kind ringen? Ich kam mir vor wie im kaukasischen Kreidekreis und als gute Mutter gab ich nach und überließ ihm das Baby.

Ohne ein weiteres Wort verließ er mein Zimmer, schloss noch nicht einmal die Tür. Die Schreie meiner Tochter gelten noch eine Zeitlang aus dem Raum nebenan, doch nach zehn Minuten verstummten sie tatsächlich. Was man von meinen eigenen Schluchzern nicht sagen konnte.

 

 

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Hörbuch

Über den Autor

QueenMaud
Bin Mitte 40, habe in Bonn Theologie studiert, arbeite aber jetzt was ganz anderes :-) Verheiratet ohne Kinder, habe aber trotzdem weniger Zeit zum Schreiben, als ich möchte.

Trotzdem habe ich es geschafft, ein ganzes Buch zu schreiben, DIN A4 doppelseitig bedruckt immerhin 240 Seiten. Und jetzt habe ich den Schritt gewagt und es als reines E-Book auf Amazon veröffentlicht ( http://www.amazon.de/Verrat-und-Vertrauen-ebook/dp/B007OH3DXI/ref=sr_1_1?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1332863393&sr=1-1 ), vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen ... Eine Leseprobe von "Verrat und Vertrauen" findet ihr auch in meiner Bücherliste.

Ansonsten gebe ich zu, eher einen Hang zum Happy-Ending zu haben, aber auch nicht immer, wie die Leser meines "Klassentreffen" sicher bestätigen können :-)

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Alecto Waah, am liebsten würde man Kai das Baby entreissen und es Melanie zurückgeben, sie scheint für ihn nun wirklich keine Bedeutung mehr zu haben bzw. ihre Gefühle scheinen ihn nicht mehr zu interessieren, nachdem sie ihm das Kind ausgetragen hat.
Vor langer Zeit - Antworten
Zeitenwind Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von QueenMaud am 02.01.2013 - 17:05 Uhr)
Zitat: (Original von Zeitenwind am 02.01.2013 - 12:30 Uhr)
Zitat: (Original von QueenMaud am 01.01.2013 - 13:49 Uhr) Bitte gib mir einen Tipp! Auch beim Nochmal- und Nochmal-Lesen finde ich nichts, man ist ja manchmal einfach betriebsblind!
Dass es auf Seite 3 'liebe' statt 'liebte' heißt, ist übrigens Absicht...
LG
QueenMaud


durchschlafen statt durch schlafen ?

"wiegte sie" hört sich im ersten Moment blöd an und man überlegt spontan "heißt das nicht wog?", aber dann erst merkt man, dass Du sie im Arm geschaukelt hast. Das mag zwar kein Fehler sein, aber es hört sich nicht schön an. Bei jedem anderen übersieht man sowas, aber bei Deinem Stil, wie ich schon erwähnt habe, liegt die Messlatte sehr hoch.

Auch fehlen mir die Leerzeichen vor so mancher Punktierung ...



Ah, das mit den Leerzeichen war mir nicht wirklich bewusst, danke!

Und bei den zusammengesetzten Wörtern stolpere ich seit dem Hin und Her bei der neuen Rechtschreibung noch ab und zu (erst alles zusammen, dann auseinander, jetzt wieder zusammen ?) :-), das muss ich zugeben!


Ja ich denke aber auch, dass ich da ein wenig kleinlich bin. Schaue ich mir meine Texte an, sehen die wesentlich übler aus.

Gruß vom Trollbär
Vor langer Zeit - Antworten
QueenMaud Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Zeitenwind am 02.01.2013 - 12:30 Uhr)
Zitat: (Original von QueenMaud am 01.01.2013 - 13:49 Uhr) Bitte gib mir einen Tipp! Auch beim Nochmal- und Nochmal-Lesen finde ich nichts, man ist ja manchmal einfach betriebsblind!
Dass es auf Seite 3 'liebe' statt 'liebte' heißt, ist übrigens Absicht...
LG
QueenMaud


durchschlafen statt durch schlafen ?

"wiegte sie" hört sich im ersten Moment blöd an und man überlegt spontan "heißt das nicht wog?", aber dann erst merkt man, dass Du sie im Arm geschaukelt hast. Das mag zwar kein Fehler sein, aber es hört sich nicht schön an. Bei jedem anderen übersieht man sowas, aber bei Deinem Stil, wie ich schon erwähnt habe, liegt die Messlatte sehr hoch.

Auch fehlen mir die Leerzeichen vor so mancher Punktierung ...



Ah, das mit den Leerzeichen war mir nicht wirklich bewusst, danke!

Und bei den zusammengesetzten Wörtern stolpere ich seit dem Hin und Her bei der neuen Rechtschreibung noch ab und zu (erst alles zusammen, dann auseinander, jetzt wieder zusammen ?) :-), das muss ich zugeben!

Vor langer Zeit - Antworten
Zeitenwind Re: Re: Re: - durchschlafen statt durch schlafen ?

"wiegte sie" hört sich im ersten Moment blöd an und man überlegt spontan "heißt das nicht wog?", aber dann erst merkt man, dass Du sie im Arm geschaukelt hast. Das mag zwar kein Fehler sein, aber es hört sich nicht schön an. Bei jedem anderen übersieht man sowas, aber bei Deinem Stil, wie ich schon erwähnt habe, liegt die Messlatte sehr hoch.

Auch fehlen mir die Leerzeichen vor so mancher Punktierung ...

Okay, ich bin jetzt kleinlich. Sieh mir das mal nach, ja?

Gruß Detlev

Zitat: (Original von Zeitenwind am 02.01.2013 - 07:20 Uhr) Siehst Du, das habe ich nun wieder übersehen
Zitat: (Original von QueenMaud am 01.01.2013 - 13:49 Uhr)
Zitat: (Original von Zeitenwind am 01.01.2013 - 13:01 Uhr) Hey, kann das sein, dass in diesem Kapitel Deine Konzentration ein ganz kleines Bisschen nachgelassen hat? Hier und da verstecken sich Flüchtigkeitsfehlerchen. Nicht schlimm, aber die Messlatte hängt bei Deinen Texten auch sehr hoch.
Trotzdem, wieder mal gut.

Gruß vom Trollbär


Bitte gib mir einen Tipp! Auch beim Nochmal- und Nochmal-Lesen finde ich nichts, man ist ja manchmal einfach betriebsblind!
Dass es auf Seite 3 'liebe' statt 'liebte' heißt, ist übrigens Absicht...
LG
QueenMaud


Vor langer Zeit - Antworten
Zeitenwind Re: Re: - Siehst Du, das habe ich nun wieder übersehen
Zitat: (Original von QueenMaud am 01.01.2013 - 13:49 Uhr)
Zitat: (Original von Zeitenwind am 01.01.2013 - 13:01 Uhr) Hey, kann das sein, dass in diesem Kapitel Deine Konzentration ein ganz kleines Bisschen nachgelassen hat? Hier und da verstecken sich Flüchtigkeitsfehlerchen. Nicht schlimm, aber die Messlatte hängt bei Deinen Texten auch sehr hoch.
Trotzdem, wieder mal gut.

Gruß vom Trollbär


Bitte gib mir einen Tipp! Auch beim Nochmal- und Nochmal-Lesen finde ich nichts, man ist ja manchmal einfach betriebsblind!
Dass es auf Seite 3 'liebe' statt 'liebte' heißt, ist übrigens Absicht...
LG
QueenMaud

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QueenMaud Re: -
Zitat: (Original von Zeitenwind am 01.01.2013 - 13:01 Uhr) Hey, kann das sein, dass in diesem Kapitel Deine Konzentration ein ganz kleines Bisschen nachgelassen hat? Hier und da verstecken sich Flüchtigkeitsfehlerchen. Nicht schlimm, aber die Messlatte hängt bei Deinen Texten auch sehr hoch.
Trotzdem, wieder mal gut.

Gruß vom Trollbär


Bitte gib mir einen Tipp! Auch beim Nochmal- und Nochmal-Lesen finde ich nichts, man ist ja manchmal einfach betriebsblind!
Dass es auf Seite 3 'liebe' statt 'liebte' heißt, ist übrigens Absicht...
LG
QueenMaud
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Zeitenwind Hey, kann das sein, dass in diesem Kapitel Deine Konzentration ein ganz kleines Bisschen nachgelassen hat? Hier und da verstecken sich Flüchtigkeitsfehlerchen. Nicht schlimm, aber die Messlatte hängt bei Deinen Texten auch sehr hoch.
Trotzdem, wieder mal gut.

Gruß vom Trollbär
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Zeitenwind Ich denke mal, jetzt wirds schwierig
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