Science Fiction
Nova 3 Kapitel 3 - Überarbeitet

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"Nova 3 Kapitel 3 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 16. Dezember 2012, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova 3 Kapitel 3 - Überarbeitet

Nova 3 Kapitel 3 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via haben es geschafft einen Brückenkopf zu errichten. Schwer beschädigt treibt die Kronos in der Leere, während die überlebende Besatzung einen Weg sucht, zur Erde zurückzukehren. Währenddessen wird Rafail Coel von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Das kurzzeitige Bündnis mit den Artheranern droht zu zerbrechen. Und immer mehr Kolonien spalten sich vom menschlichen Parlament ab. Bildquelle : Two giant sun in space. Fotalia.com

Kapitel 3 Bestandsaufnahme

,, Legt sie einfach da hin, aber Vorsichtig.“

Die Krankenstation war  in erstaunlich gutem Zustand. Die meisten Geräte, wenn ohne Strom auch nutzlos, schienen intakt.  Eine weißgestrichene Regalreihe, die Coel aus seltsame Art an ein Stadtbüro auf der Erde erinnerte nahm einen Großteil der Rückwand ein.

Es gab insgesamt drei Liegen und einen OP-Raum, der vom Rest durch eine halbdurchsichtige Wand getrennt war.

Mit Strom hätte man hier vermutlich selbst schwerste Verletzungen behandeln können.

So jedoch…

Nathan bestätigte seine Vermutung. ,, Ich fürchte, viel mehr als sie überwachen kann ich sie nicht. Selbst wenn die Ausrüstung funktionieren würde, mit artheranischer Medizin kenne ich mich nicht aus.“

Coel  schüttelte langsam den Kopf. ,, Tun sie einfach, was sie können. Mehr kann ich nicht verlangen.“

Er betrachtete die seltsam verletzlich wirkende Gestalt Aines. Coel  zwang sich fast, sich wieder zu Teach umzudrehen. ,, Ich sollte vermutlich wieder aufs Kommandodeck. Informieren sie mich, wenn sich ihr Zustand ändert.“

,, Natürlich. Das werde ich.“ , versprach der Doktor.

,, Ach und, sagen sie den Leuten, das bitte niemand versucht, eine andere Ebene zu erreichen, bis ich grünes Licht gebe. Das Treppenhaus ist schwer beschädigt, und die Fahrstühle laufen nicht.“

 

,, Sehen wir mal, ob das funktioniert.“ , meinte Seyonn, der grade ein beschädigtes Terminal wieder zum Laufen gebracht hatte. Martin sah dem Unity-Abgesandten dabei zu, wie er ohne Werkzeuge zerstörte Kabel wiederherstellte und  verbrannte Schaltkreise reparierte.

Die Körper der Unity bestanden nicht aus organischem Material, sondern aus Milliarden kleiner, selbstständiger Nanoteilchen, die sich zu einem großen Bewusstsein zusammenlagerten. Im Prinzip waren sie, wenn auch empfindungsfähige,  Maschinen, genau wie die Via.

Die Hände des Unity-Botschafters schienen kaum wahrnehmbar an Substanz zu verlieren, als er mit den Fingern eine beschädigte Leitung entlangfuhr.

,, Fertig.“ , verkündete Seyonn und stand auf. Sekunden später flackerte der Computer auf. Und mit ihm auch die Lichter im Kommandodeck, welche die schummrige Notbeleuchtung ersetzten.

,, Wie haben sie das Gemacht ?“ , wollte Adams wissen. ,, Das ganze System war eben noch Schrott.“

,, Ich habe Naniten verwendet um die Beschädigten Stellen auszubessern.“ , erwiderte er.

Adams schüttelte nur den Kopf. Aus der Technologie der Unity schlau zu werden war schon ganz anderen nicht gelungen. Im Augenblick war er nur froh, dass der Mann hier war und ihnen half. Aber zum Feind haben wollte er ihn sicher nicht.

Dafür hatten sie sich den Zorn der Via zugezogen, dachte er bitter..

,, Also, wie sieht es aus ?“ , fragte Martin.

,, Nun.“ Ägir, wie immer eine brennende Pfeife im Mundwinkel, wendete sich den wieder funktionsbereiten Computern zu. Er stieß einen leisen pfiff aus.

,, Sieht wirklich aus, als hätten wir heute etwas Glück. Die größten Schänden scheinen sich auf die ersten paar Decks zu beschränken. Die Maschinen sind intakt,  aber offline, genau wie die Lebenserhaltung und der Nova-Antrieb. Aber das ist nichts, was wir nicht beheben könnten.“

,, Wie sieht’s mit der Kommunikation aus ?“ , fragte Noah. Der Mann hatte sich in den letzten Stunden als große Hilfe erwiesen. Eigentlich wie jede zusätzliche helfende Hand.

,, Sollte eigentlich wieder laufen. Wieso ?“

,, Wir sollten eine Nachricht Richtung Erde schicken. Sie müssen wissen, was passiert ist.“

Ägir schüttelte den Kopf. ,, Wir haben bereits mehrere geplante Check Ins verpasst. Die wissen längst, was schief gelaufen ist. Außerdem sieht es so aus, als hätten unsere Via-Freunde bei ihrem Verschwinden gleich sämtliche Datensonden zerstört, die sie finden konnten.“  Er betrachtete eine Weile düster Die Bildschirme, welche normalerweise einen Blick aus dem Schiff erlaubt hätten. Jetzt jedoch waren diese dunkel und leer. Auf eine Weise war er dankbar dafür.

Irgendwo dort draußen, außerhalb der schützenden Schiffshülle trieben jetzt die zerschmetterten Überreste der Menschlichen Defensivflotte und vermutlich auch die der artheranischen Verstärkung umher.

,,Ich sage es ungern, aber  zumindest für den Augenblick, sind wir abgeschnitten.“ , stellte der Navigator fest.
,, Was ist mit den Schiffen der Flotte ? Irgendwelche Überlebenden ?“

,, Ein dutzend Notsignale von verschiedenen Rettungskapseln , wir werden uns etwas einfallen lassen um die an Bord zu holen, und… das gibt’s doch nicht.“

,, Was ?“ , wollte Adams wissen und rückte seine Brille zurecht.

,, Hören sie selbst.“ Einige Sekunden später hallte eine vertraute Stimme über die Lautsprecher des Schiffs wieder.

,, Hier ist Kommandant John Watergate von der Horus. Kann mich irgendjemand da draußen hören?“ Ein Augenblick der Stille. ,, Ich wiederhole, ist da noch jemand?“

,, Wie eine Kakerlake, Einfach nicht Tod zu kriegen, der Mistkerl.“ , stellte Martin fest.

,, Wir könnten ihn sitzen lassen, wo auch immer er grade ist.“ , schlug Adams halb ernst vor.

Statt einer Antwort stellte Martin eine Verbindung mit dem Kommandanten her. ,, Hier ist Martin Richter von der Kronos. Sollten sie nicht eigentlich Sternenstaub sein, wie der Rest der Horus?“
,,Ich freu mich auch ihre Stimme zu hören. Aber nein, ich bin rechtzeitig raus gekommen.“

,, Wie das ?“

,, Das ist eine Geschichte, die man später mal weitererzählen kann.“

 

 

 

Die Horus war erneut getroffen worden. Diesmal hatten die Schilde der Attacke nichts mehr entgegenzusetzen gehabt. Das halbe Kommandodeck lag in Trümmern. Aus einer Konsole schlugen Flammen. Irgendwie faszinierend…

,, Sir , Befehle ?“ Der Adjutant, der gesprochen hatte sah verzweifelt aus. So wie der Rest der Mannschaft. Jedes Auge war auf ihn fixiert. Das Schiff war über jeden Zweifel verloren, aber wenn sie jetzt aufgaben…

Er traf seine Entscheidung.

,, Das Schiffverlassen“ , meinte er mit monotoner Stimme. Eine Annäherungswarnung ertönte. Offenbar wurden sie erneut unter Feuer genommen.

,, Das Schiff…“

,, Ist nicht mehr zu retten und mir völlig egal. Beim nächsten Treffer bricht der Schrotthaufen auseinander. Befehl an alle, sofortige Evakuierung.“

,, Ja, sofort… und sie ?“
,, Ich bleibe und bringe die Horus auf eine ballistische Anflugbahn zu den  Via-Schiffen. Vielleicht bringt wenigstens das etwas.“

Der Mann salutierte kurz. ,, Viel Glück.“ Und verschwand den Gang hinab.

 

,, Ihnen auch.“ Watergate setzte sich an eine der wenigen noch funktionierenden Steuerkonsolen. Er müsste das Schiff nur auf den richtigen Kurs bringen ein kleiner Schubs würde genügen. Die Schiffe der Via mochten eine gewaltige Feuerkraft besitzen, aber die riesigen Maschinen waren langsam.

Sie würden nicht ausweichen können.

Wieder eine Annäherungswarnung . Watergate  ignorierte sie . ,,Nur einen Moment noch…“

 Er wusste, dass er es geschafft hatte, als ein akustischer Warnton aufheulte.  ,, Achtung, momentaner Kurs führt zu Zusammenstoß. Kursänderung dringend empfohlen. “

,, Das ist der Sinn des Ganzen.“ , knurrte er kurz und schaltete den Alarm ab. Manchmal war er froh, dass die Horus als eines der dienstälteren Schiffe keine K.I besaß. Die ließen sich nicht einfach abschalten.

Watergate stand  auf und machte sich langsam auf den Weg. Rettungskapseln waren kein mehr übrig. Wohin wollte er also fliehen ? Träge suchte sein Verstand nach einer Lösung.

 

Aber… Ihm kam eine Idee. Wenn sich im Hangar noch Jäger befanden, hätte er vielleicht noch eine Chance.

Durch das große Observationsfenster auf der Brücke konnte er draußen den Verlauf der Schlacht beobachten . Er sah kurz, wie die Typhon, ein kleiner Kreuzer,  von einer Lichtgarbe getroffen wurde. Weder die Panzerung, noch die Schilde oder Ablenksysteme hatten dem Angriff etwas entgegenzusetzen. Das Schiff wurde in zwei Hälften gerissen. Eine Augenblick konnte er nur dastehen und wie gelähmt zusehen. Die Helligkeit der Explosion blendete ihn fast und er registrierte nur halb wie einige Trümmerteile durch die entstehende Schockwelle weggeschleudert wurden… direkt auf die Horus zu.

Watergate löste sich endlich aus seiner Erstarrung und rannte los. Er sprang über einen aus seiner Verankerung gerissenen Stuhl. Nur ein Gedanke jagte ihm durch den Kopf. Was würde das Schiff zuerst treffen? Die nächsten Geschosse oder die Trümmer ?

Grade, als er durch die Türen des Kommandodecks hechtete, erfuhr er es.

Etwas schlug mit Gewalt gegen die Außenhülle des Schiffs und schlitzte diese regelrecht auf. Plötzlich schützte nichts mehr das Deck vor dem Vakuum draußen. Explosive Dekompression war ein Mythos. Durch den plötzlichen Druckabfall wurde das Schiff zwar nicht zerrissen, aber trotzdem wurde der Sauerstoff, zusammen mit der nicht irgendwie befestigten Ausrüstung ins Weltall geschleudert. Er hielt sich so gut es ging fest und wartete, bis die Türen des Decks sich automatisch versiegelten. Jetzt hieß es schnell sein. Und beten, das die Hochgeschwindigkeits-Aufzüge der Horus  noch funktionierten.

Watergate rannte durch die verzweigten, jetzt verlassenen, Flure in Richtung des Fahrstuhls. Hier und da war bereits der Strom ausgefallen. Wieder wurde das Schiff von etwas erschüttert. Das Geräusch knirschenden Metalls übertönte kurz alles. Er  sah erst gar nicht nach, wie groß der Schaden war, ihm war klar, dass ihm bestenfalls noch Sekunden blieben.

Mit einem Sprung rettete er sich in den Aufzug und sah zurück. Eine Feuerwand raste den Gang hinab auf ihn zu. Er schlug auf den Knopf für die Aufzugssteuerung, die auch sofort reagierte. Die Türen fielen zu und die Kabine begann sofort  in die Tiefe zu sinken. In Richtung des Hangars der Horus.

Der Fahrstuhl kam Breits wenige Momente später zu einem abrupten Halt. Die Türen öffneten sich nur langsam, während Watergate ins freie Stolperte. Der Hangar war das reinste Chaos. Sein Evakuierungsbefehl hatte die Wartungsmannschaften wohl  erreicht, als diese grade eine weitere Jägerstaffel startklar machten. Die Falcon-Klasse Schiffe waren, im Gegensatz zu den oft schwer gepanzerten Transportfrachtern  der GTDF,  klein und wendig und boten Platz für einen Piloten und den Railgunschützen, konnten aber auch von einer einzigen Person gesteuert werden. So war gewährleistet, dass die Jäger auch noch flogen, wenn einer der Piloten tot, oder bewusstlos war und in größerer Zahl konnten sie selbst für ein Schlachtschiff gefährlich werden. Zumindest eigentlich. Gegen die Via aber hatten die Geschwader so gut wie nichts ausrichten können. Wenigstens würde einer der Jäger einem letzten Zweck dienen, wenn er entkam, dachte Watergate, während er auf den Pilotensitz eines startbereiten Falcon kletterte. Die älteren Modelle besaßen noch eigene Nova-Generatoren, aber nach der Entwicklung von Nova-Waffen hielt man es zu gefährlich zu verbauen. Der dadurch gesparte Platz machte die Falcon zwar noch wendiger, aber auch abhängig von Transportschiffen.

 Die Triebwerke zündeten und katapultierten das Schiff aus dem Hangar hinaus. In die dunkle Nacht über dem Planeten Goodsprings , nur erhellt von den Sternen und brennenden Wrackteilen.

Nur Augenblicke später wurde die Horus getroffen und der ehemalige Stolz der Parlamentsflotte ging in einem Feuerball unter.

 

 

,, Sie haben das Licht wieder anbekommen.“ , stellte Coel als erstes fest, als er das Kommandozentrum der Kronos  wieder betrat.

,, Nicht nur das.“ , meinte Martin. Er erzählte ihm rasch, wie sie Watergates Notruf aufgefangen hatten.

,, Das ist nicht ihr ernst, oder ?“ , fragte er nach. ,, Wie zur Hölle ist er rechtzeitig von diesem Schiff runter gekommen ?“

,, Ich fürchte schon.“ , antwortete Seyonn. ,, Er landet grade im Hangar.“

,, Na , ich hebe mir mein Urteil auf, ob das eine gute oder schlechte Nachricht ist.“ Der Mann war sicher alles andere als gut auf sie zu sprechen. Vom desaströsen Ausgang der Schlacht abgesehen, hatten sie ihm immerhin die Kronos vor der Nase gestohlen,   ,, Wie sieht es mit den übrigen Rettungskapseln aus?“

,, Wir holen sie an Bord, soweit das eben geht. Die Triebwerke und der Nova-Generator sind immer noch offline und was die Lebenshaltung angeht…“ Ägir zuckte die Schultern ,, Sagen wir so, in ein paar Stunden wird es hier verdammt kalt werden, vom Sauerstoff mal ganz zu schweigen.“
,, Wo liegt das Problem ?“

,, Es ist die verdammte KI.“ , erklärte Martin. ,, Ich wusste Hal bringt uns noch mal um, aber nicht so.“

,, Hal ist immer noch offline.“ ,erwiderte Coel.

,, Und genau da liegt das Problem. Irgendein Genie bei der GTDF dachte sich, wenn das Schiff schon eine KI bekommt, warum dann nicht sämtliche Primärsysteme daran koppeln. Das heißt im Klartext, ohne Hal laufen keinerlei höhere Prozesse der Schiffsysteme.“

,, Und Lebenshaltung und Antrieb…“

,, Gehören zu den Primärsystemen, ja.“ , bestätigte Adams.

,, Wenn wir hier lebend rauskommen, werde ich mich mal mit Steel unterhalten müssen. Also… Hal  zu reaktivieren hat damit wohl oberste Priorität.“

,, Da ist allerdings noch etwas.“ , meinte Seyonn düster.

,, Was ?“
,, Die Waffe geben sie sie mir.“ Der Unity-Abgesandte streckte die Hand aus.

,, Welche Waffe ?“

,, Tun sie nicht so. Uns entgeht nur wenig, was die Menschen tun. Und sie Adams, haben eine Waffe entwickelt, die Unity töten kann.“ , meinte er und fixierte den Wissenschaftler. ,, Ihre Demonstration auf Goodsprings Coel,  war ja eindrucksvoll genug.“

Das stimmte, auch wenn der eigentliche Zweck der Kampf gegen die Via gewesen war.

,, Was hätten wir tun sollen ? Normale Kugeln richten gegen diese Dinger nicht viel aus.“ , erwiderte er.

,, Das mag sein und ich glaube ihnen das auch. Aber die Unity wird eine solche Bedrohung nicht einfach akzeptieren, solange wir nicht wissen, wie gefährlich diese ist.“
Coel sah einen Augenblick zwischen Seyonn und Adams hin und her. Das war so ziemlich das Letzte,

was er grade gebrauchen konnte.

 

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