Science Fiction
Nova 3 Kapitel 1 - Überarbeitet

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"Nova 3 Kapitel 1 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 09. Dezember 2012, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova 3 Kapitel 1 - Überarbeitet

Nova 3 Kapitel 1 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via haben es geschafft einen Brückenkopf zu errichten. Schwer beschädigt treibt die Kronos in der Leere, während die überlebende Besatzung einen Weg sucht, zur Erde zurückzukehren. Währenddessen wird Rafail Coel von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Das kurzzeitige Bündnis mit den Artheranern droht zu zerbrechen. Und immer mehr Kolonien spalten sich vom menschlichen Parlament ab. Bildquelle : Two giant sun in space. Fotalia.com

Kapitel 1 Böses Erwachen

Coel kam mit einem Ruck wieder zu Bewusstsein. Schreckliche Kopfschmerzen begrüßten ihn, zusammen mit einem ungewohnten Gefühl, das der Raum irgendwie schief hing?

Es dauerte einen Moment, bis ihm klar wurde, dass die Decke teilweise eingedrückt war. Eine der Seitenwände hatte sich dadurch verschoben und erzeugte so den Eindruck, dass alles irgendwie geneigt war.

Langsam setzte er sich auf. Coel musste husten. Rauch von den zahlreichen kleinen Feuern, die auf dem Deck die einzige verbliebene Lichtquelle darstellten hing in der Luft. Der Boden war übersäht mit Trümmerteilen und Glassplitter, die sich ihm schmerzhaft in die Handflächen geschnitten hätten. Zumindest in seine alten Hände…

So jedoch zersplitterten die Scherben lediglich, als er sich hochstemmte und taumelnd wieder auf die Füße kam. Ein Teil der Verkleidung an der Decke hatte sich gelöst und offene Kabel hingen herab.

Er musste wieder husten. Vermutlich funktionierten auch die Belüftungssysteme nicht mehr richtig.

,,Aine ?“ , Keine Antwort. Vorsichtig tastete er sich weiter durch das Halbdunkel.

Eine Gestalt lag über einer Konsole zusammengesunken. Tot.

 ,,Martin ? Ist hier Irgendjemand?“

Irgendwo unter einem Trümmerhaufen bewegte sich etwas. Ein herausgebrochenes Stück Verkleidung hatte jemanden eingeklemmt.

Coel beeilte sich das Hindernis beiseite zu räumen.

 Ein Mann aus der Crew der Kronos, Coel warf einen Blick auf das Namensschild an seiner Weste, während er ihm rasch aufhalf.

,, Alles in Ordnung.. Noah, richtig  ?“

,, Richtig, ich denke schon.“ Noah stützte sich an einer heruntergefallenen Metallstrebe ab. ,, Verflucht, das ist ja ein heilloses Chaos.“ , stellte er nach einem flüchtigen Blick fest.

,, Ist hier sonst noch jemand ?“ , fragte Coel. Eine dumme Frage. Noah hatte bis grade eben noch genau so wenig gesehen wie er.

,, Hier drüben.“ Coel atmete kurz erleichtert auf, als er die Stimme erkannte.

,, Martin ?“

Die Gestalt die aus dem Rauch torkelte grinste breit. ,, Verdammt, hier sieht es ja schlimmer aus wie nach dem St. Patricks Day in Irland. Aber wenigstens leben wir“ Das Gesicht verdüsterte sich.

 ,, Noch jedenfalls.“

,, Wo sind die anderen ?“ , wollte  Coel wissen.

,, Ich bin hier.“ , meldete sich Ägirs Stimme aus dem Dunst, ,, geben sie mir nur kurz Zeit… Aha.“ Mit einem hörbaren Geräusch sprangen die Lüftungssysteme wieder an und zogen den dichten Rauch aus dem Kommandodeck und auch die Notbeleuchtung sprang an und hüllte den Raum in ein schummriges, kaum ausreichendes Licht. Jetzt erst wurde Coel das volle Ausmaß der Beschädigung ersichtlich. Das Deck lag in Trümmern und es Grenzte wohl an ein Wunder, das die Hülle gehalten hatte. Wie es auf dem  restlichen Schiff aussah, wollte er sich gar nicht vorstellen.

,, Warum leben wir noch ?“ , fragte Seyonn, der grade Adams aufhalf.  Der Doktor rückte sich die Brille zurecht. Eines der Gläser war gesprungen und ein Bügel verbogen.

,, Ich schätze mal, die hielten uns nicht mehr für eine Bedrohung.“ , meinte Ägir.

,, Das sieht den Via nicht ähnlich so nachsichtig zu sein. Die hätten uns kalt erwischt und das wussten sie.“ , gab Martin zu bedenken, während Adams versuchte sich einen Überblick über die Schiffsysteme zu verschaffen.

Er stützte sich auf eine der Schalttafeln, die noch Strom zu bekommen schien. Die meisten anderen  Konsolen und Geräte auf dem Deck waren ausgefallen.

,, Vielleicht, erwischt es uns immer noch.“ , sagte er. ,, Das Schiff ist ein Wrack.“

Coel sah sich um. Offenbar hatten die meisten hier den Angriff mit mehr oder weniger als ein paar Kratzern überstanden. Ein kleines Wunder, wenn man kurz darüber nachdachte.  Aber…

,, Wo ist Aine ?“
,, Die Artheranerin , oder ?“ ,fragte Noah, der grade damit beschäftigt war, einige kleinere Brände zu löschen. Zum Glück konnten sich die Flammen hier kaum ausbreiten. Das Metall des Decks konnte kein Feuer fangen und meist schmorten lediglich Kabel langsam vor sich hin.

 

,, Hat hier irgendjemand  Aine gesehen ?“ Er sah sich suchend auf dem Deck um. Während des Angriffs hatten sich nur wenige Personen direkt hier aufgehalten. Die meisten waren damit beschäftigt, das übrige Schiff zu überwachen.  Schadenskontrolle, Wartung von Waffen und Schilden…  Am Ende hatte alles nichts genützt.

Schließlich entdeckte Coel eine reglose Gestalt auf dem Boden, halb unter Trümmern begraben.

 ,, Nein.“ Er  stürzte zu der Stelle, so schnell ihm da sin dem Durcheinander möglich war.

,, Aine, hören sie mich ?“ , fragte Coel, während er sich beeilte, den Schutt  bei Seite zu schaffen

Sie reagierte nicht. ,, Seyonn ?“ Er sah sich nach dem Mann um ,,  Ich brauche hier ihre Hilfe.“

Der Unity- Abgesandte kniete sich neben Coel auf den Boden und betrachtete die Artheranerin einen Moment schweigend.

,, Sie lebt.“ , sagte er schließlich.

,, Und ?“

,, Mehr kann ich auch nicht sagen. Aber…“ , er zuckte die Schultern. Eine seltsam Verzweifelte Geste von ihm, der sonst immer kalt und ruhig auf Coel gewirkt hatte.

,, Was ist mit der Krankenstation ?“ , fragte er.

,, Keine Ahnung ob das Deck überhaupt zugänglich ist. Geschweige denn ob weiter unten noch jemand lebt.  Ich meine wir sind praktisch blind und aus irgendeinem Grund bekomme ich keine Zugriff auf irgend ein System.“ , antwortete Adams.

,, Großartig. Wir wissen also nicht einmal, ob dieser Schrotthaufen gleich auseinander fällt?“ Martin schüttelte den Kopf, während er und Noah sich daran machten, weiterhin Trümmer aus dem Weg zu schaffen.

,, Dazu brauchen wir auch keine Anzeige.“ , erwiderte Ägir.

,, Verdammt.“ Rafail  Coel stand auf und lief einen Moment ratlos auf und ab. ,, Ich gehe runter und bringe Aine selbst hin. Wenn noch jemand da ist, werde wir das sowieso früher oder später überprüfen müssen.“

,, Ich begleite sie.“ , erwiderte Seyonn.

,, Nein, sie bleiben hier.“ , erklärte er sofort. ,, Sie , Adams und Ägir bringen das Schiff wieder online.“

,, Soweit das überhaupt möglich ist.“ , meinte Ägir, der damit beschäftigt war eine Pfeife anzuzünden. Wusste der Teufel, wie das Teil den Angriff der Via überstanden hatte.

Nebenbei  versuchte er offenbar, auf die Flugsteuerung des Schiffs zuzugreifen.

,, Dann werde ich sie wohl begleiten.“ , mischte sich Martin ein.

,, Wenn was schief geht, können sie uns nicht anfunken. Die Sender sind alle tot.“ , warnte Adams sie. ,, Das Signal kommt ohne diese Verstärker nicht durch die Schiffswände.“

,, Ich werde es mir merken.“ Coel  hob die, viel zu leichte Gestalt Aines auf. Nicht noch jemand, schwor er sich im Stillen. Er würde nicht wieder jemanden verlieren.

 

Die Türen der Brücke  öffnete sich nicht. . In Anbetracht des Zustands in dem die ganze Kronos war das allerdings auch kein Wunder. Normalerweise wären die zwei Teilhälften automatisch aufgegangen, sobald sich jemand näherte,, Bekommen sie irgendwie Energie auf die Türen ?“ , fragte er an Adams gerichtet.

Dieser schüttelte den Kopf. ,, Keine Ahnung. Ich habe keinerlei Zugriff auf irgendwelche Primärsysteme.“

,, Und die Energieverteilung…“

,, Gehört zu den Primärsystemen, genau wie die Lebenserhaltung. Sie sollten also besser die Luft anhalten, ich garantiere nicht, das sie weiter im Schiffsinneren noch Sauerstoff haben.“

,, Und was ist jetzt mit der Tür ?“

Adams seufzte. ,, Einen Moment… alles womit ich arbeiten kann ist die Notenergie… und die hält nur ein paar Stunden.“ Die Tür schwang auf. ,; Danach läuft das Schiff entweder, oder es wird ungemütlich.“

,, Also kein Lift ?“ , fragte Martin.

,, Wenn ihnen Atemluft und die Filtersysteme  lieber sind, nein.“

,, Einfach großartig.“ Coel trat gefolgt von Martin auf den dunklen Gang hinaus. Offenbar war die Beleuchtung hier vollkommen zerstört. Im schwachen Licht, das vom Kommandodeck hereinfiel erkannte er, das hier ansonsten aber alles weitgehend intakt geblieben war. Nur Licht gab es eben keines.

Vorsichtig tastete Coel sich, hinter Martin , der die Führend übernahm her, durch die Dunkelheit. Wenn sie das Treppenhaus erreichten würden sie hoffentlich wieder etwas Licht haben. Sonst würde der Abstieg alles andere als einfach.

Plötzlich blendete ihn der grelle Lichtstrahl einer Taschenlampe,, Wer da ?“ ,fragte eine zitternde Stimme.

Coel versuchte so beschwichtigend wie möglich zu klingen. Er konnte nicht erkennen, wer in blendete oder ob derjenige bewaffnet war. ,, Ganz ruhig. Wir gehören zur Crew. Auf der Brücke sind noch mehr.“

 Die Taschenlampe wurde gesenkt. ,,Gott sei Dank.  Wir… wir dachten wir wären die einzigen Überlebenden.“ Der Mann mit der Lampe ließ sich kniend  auf den Boden fallen. Im Lichtschein erkannte Coel noch einige weitere Gestalten, ein halbes Dutzend  teilweise ziemlich mitgenommen wirkende und von Schnittwunden übersäten Männer und Frauen.

,, Sind sie nicht. Von welcher Ebene kommen sie?“ , fragte Martin ruhig.

Coel wollte weiter, sie verloren nur Zeit und wie es um Aine wirklich bestellt war wusste niemand… Aber  ihm war auch klar, dass er sich um die Leute kümmern musste.  Sie waren verwirrt und brauchten zumindest Anweisungen, oder so etwas wie eine Versicherung, das alles wieder gut werden könnte.

,, Wir waren in der Messe als die…Schlacht, kann man das so nennen, begann. Ich, die die sie hier sehen und noch ein paar andere. Ich schätze, die anderen sind tot.“

,, Das wissen wir nicht mit Sicherheit.“ , warf jemand ein.  ,, Wir dachten jedenfalls, das Beste wäre es sich bis zum Kommandodeck durchzuschlagen und nachzusehen wie schwer die Schäden sind.“

Coel nickte kurz. ,, Sie haben das richtige getan. Gehen sie einfach weiter, Adams kann sicher jede Hilfe gebrauchen, die er bekommen kann.“
,, Wir tun was wir können.“ , sagte der Mann mit der Taschenlampe. ,, Und sie ?“
,, Es gab eine Verwundete.“ , antwortete Martin. ,, Außerdem haben wir im Augenblick keine Möglichkeit mit irgendjemanden auf dem Schiff,  Kontakt aufzunehmen. Geschweige denn einen Notruf abzusetzen.“

,, Dann nehmen sie die hier,“ , er reichte Martin die Taschenlampe, ,, Und  viel Glück, ihr werdet es brauchen. „

,, Das werden wir alle fürchte ich.“

Die Gruppe überlebender Besatzungsmitglieder verschwand.

 

 

 ,,Ich hoffe, das auf der Krankenstation noch jemand ist.“ , meinte Coel nach einer Weile düster als sie ihren Weg fortsetzten. Im schwachen Lichtkegel der Lampe bestätigte sich Coels Vermutung, dass zumindest die Gänge der Kronos unbeschädigt geblieben waren. Jedenfalls auf diesem Deck.

Insgesamt gab es davon Acht. Auf dem ersten, auf dem sie sich grade befanden lag die Kommandobrücke, in der sämtliche Schiffsysteme zusammenliefen, das zweite wiederum bot Platz für einen taktischen Besprechungsraum mit Karten und der Möglichkeit für Konferenzverbindungen und das Quartier des Kommandierenden Offiziers. Bis vor wenigen Stunden war das noch John Watergate gewesen. Coel fragte sich, ob es irgendeine Möglichkeit gab, dass dieser den Untergang der Horus überlebt hatte.

Auf den nächsten zwei Decks  lagen die  Quartiere für die Besatzung, die vor dem Angriff etwa fünfzig Mann stark gewesen war. Und das Medizindeck, das zwar über ein Ärzteteam und Medikamente verfügte aber nur für Menschen ausgelegt war. Natürlich… alles andere hatten sie auch einfach abgeschlachtet, dachte Coel und merkte selbst, wie er bei dem Gedanken wütend wurde. Verflucht ich denke schon wie ein Via. Irgendwie machte ihn der Gedanke nicht wirklich ruhiger.

Und ob auf der Krankenstation  nun überhaupt noch jemand arbeitet, geschweige denn ein Mediziner Überlebt hatte blieb weiterhin offen.

Auf dem fünften Deck  schließlich befanden sich die Serverstationen für HAL und eine Waffenkammer.

Darunter lagen wiederum der Hangar und einige Zellen.

Die restlichen Decks waren Maschinensteuerung, dem Nova-Generator und schließlich auch den Waffenstationen vorbehalten.

Sie passierten die Tür des Fahrstuhls, welcher die Decks normalerweise miteinander verband. Jetzt jedoch und ohne Energie  blieb die Konstruktion völlig nutzlos. Weiter den Flur entlang jedoch führte eine Tür hinein in ein gewunden nach unten führendes Treppenhaus. Die Metallgitterstufen führten in einer endlosen Spirale hinab und wurden hier und dort von Podesten unterbrochen, von denen aus Türen auf die unterschiedlichen Decks des Schiffs führten. Bei dem Gedanken den ganzen Weg mit der verletzten Artheranerin zurück zu legen wurde Coel  leicht mulmig. Ein Fehltritt im Halbdunkel und er würde unweigerlich stürzen. Und das einzige, was seinen Fall hier aufhielt wäre das nächste Türpodest für das nächste Deck  fast dreißig Meter unter ihm.

,, Na dann wollen wir mal.“ , sagte Martin.

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...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
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EvaDark Re: Re: - Danke!!! Werd ich lesen.

Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von EvaDark am 10.12.2012 - 19:45 Uhr) Einfach genial!
Muss man dazu noch was sagen? Ich mein ich finde das richtig, richtig gut! Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!

Lg Eva Dark



Es gibt noch zwei Vorgänger, falls es dich interessiert, und einen Prolog, der diese zumindest etwas zusammenfasst :
http://www.buch-schreiben.net/kurzgeschichte/lesen2.php?story=79950

Sonst versteht man vielleicht einige Hintergründe nicht

lg
E:W



Vor langer Zeit - Antworten
EvaDark Einfach genial!
Muss man dazu noch was sagen? Ich mein ich finde das richtig, richtig gut! Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!

Lg Eva Dark
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